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Ausschreibung: Trinkwasserrohrleitungen - DE-Karlsruhe
Trinkwasserrohrleitungen
Dokument Nr...: 70581-2018 (ID: 2018021509230892167)
Veröffentlicht: 15.02.2018
*
  DE-Karlsruhe: Trinkwasserrohrleitungen
   2018/S 32/2018 70581
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtwerke Karlsruhe GmbH
   Daxlander Straße 72
   Karlsruhe
   76185
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadtwerke Karlsruhe, Abteilung Einkauf, Z.Hd.
   Thorsten Gröschl
   Telefon: +49 721599-1916
   E-Mail: [1]thorsten.groeschl@Stadtwerke-Karlsruhe.de
   Fax: +49 721599-951916
   NUTS-Code: DE122
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.stadtwerke-karlsruhe.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.stadtwerke-karlsruhe.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]www.subreport.de/E94413295
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]www.subreport.de/E94413295
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Wasser
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Maschinen- und anlagentechnische Ausrüstung im Neubau Wasserwerk
   Mörscher Wald
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   44162500
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Maschinen- und rohrleitungstechnische Ausrüstung der Aufbereitungsstufe
   Enteisenung und Entmanganung, der Druckfilter sowie der Werksbehälter
   nach DVGW-Richtlinien, Errichtung Reinwasser-Netzpumpwerk einschl.
   Pumpen und Druckstoß-Kessel, maschinen- und rohrleitungstechnische
   Ausrüstung der Schlammwasserabsetzbecken einschl. Pumpwerk und
   Schlammeindicker, rohrleitungstechnische Ausrüstung Brunnenlinien-
   sowie Netzanschlussschacht (s. Anlage: Plan: R+I Schema).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   44162500
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE123
   Hauptort der Ausführung:
   Wasserwerk Mörscher Wald, An der L 566, 76287 Rheinstetten-Mörsch.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadtwerke Karlsruhe beabsichtigen im Hinblick auf die zukünftige
   Kapazitätsanpassung neben dem bestehenden Wasserwerk Mörscher Wald ein
   komplett neues, leistungsfähigeres Wasserwerk entsprechend dem Stand
   der Technik zu errichten. Das bestehende Wasserwerk wird nach
   Inbetriebnahme des neuen Wasserwerkes zurückgebaut. Der Rückbau ist
   nicht Gegenstand der Ausschreibung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/08/2018
   Ende: 14/07/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Alle Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen, werden zur Abgabe
   eines Angebots aufgefordert. Mit den vier Bestbietern sind
   Vergabeverhandlungen vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, mit
   weiteren Bietern in Verhandlung zu treten, wenn die bewerteten
   Angebotssummen nicht mehr als 10 % vom besten Angebot abweichen. Der
   Auftraggeber behält sich weiter vor, den Zuschlag ohne Verhandlung auf
   das erste Angebot des Bestbieters zu erteilen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Angaben zum Bewerber/ den Unternehmen der Bewerbergemeinschaft (Name,
   Rechtsform, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail Adresse,
   Ansprechpartner), zu den geschäftsführenden Personen und  im Falle der
   Bewerbergemeinschaft  Erklärung zur Vertretungsberechtigung der
   Bewerbergemeinschaft und zur Gesamtschuldnerischen Haftung sowie zur
   Handlungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters.
    Nachweis der Vertretungsmacht desjenigen, der den Bewerber vertritt
   (z.B. durch Kopie des Handelsregisterauszuges oder durch Vollmacht der
   Partner einer Gesellschaft jeweils nicht älter als drei Monate),
    Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §
   123 Abs. 1 und nach § 123 Abs. 4 und § 124 Abs. 1 GWB (Auszug aus
   Gewerbezentralregister vorlegen lassen),
    Eigenerklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach §
   21 Abs.1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes oder § 21
   Abs. 1 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes oder § 19 Abs. 1
   Mindestlohngesetz nicht vorliegen,
    Eigenerklärung, dass der Bewerber in Bezug auf dieses Verfahren keine
   wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen hat oder treffen wird
   oder in sonstiger Weise wettbewerbswidrig oder unlauter gehandelt hat
   oder handeln wird,
    Verpflichtungserklärung nach dem Landestariftreue- und
   Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg, die
   vom Arbeitnehmerentsendegesetz erfasst werden auf dem Muster Vordruck
   der Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
   Der AG behält sich vor, vor Beauftragung geeignete Nachweise der
   Eignungskriterien anzufordern, über die eine Eigenerklärung abgegeben
   wird. Die Erklärungen und Nachweise sind entsprechend von den Bewerbern
   beizubringen; es werden für den Teilnahmewettbewerb keine Formblätter
   oder weitere Unterlagen zur Verfügung gestellt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Erklärung über den Umsatz (netto) des Bewerbers/der Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft mit Leistungen, die mit den ausgeschriebenen
   Leistungen vergleichbar sind, jeweils bezogen und konkret aufgeteilt
   auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   Der Bewerber gilt als geeignet, wenn der jährliche, durchschnittliche
   Umsatz mindestens das doppelte des Auftragswerts beträgt.
    Schriftlicher Nachweis einer für den Beauftragungsfall bestehenden
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer pro Jahr zweifach maximierten
   Mindestdeckungssumme je Schadensereignis für Personen- und Sachschäden
   in Höhe von 5 Mio. EUR sowie in beiden Fällen in Höhe von 1 000 000 EUR
   je Schadensereignis für Vermögensschäden, beispielsweise durch Vorlage
   der Kopie einer Versicherungspolice. Alternativ kann der Bieter eine
   schriftliche Erklärung beibringen, dass eine entsprechende Erhöhung auf
   die geforderte Deckungssumme im Zuschlagsfall zugesichert wird.
    Vorlage einer Bank- oder Bonitätsauskunft, aus der hervor geht, dass
   der Bieter für die Durchführung des Auftrags im vorgesehenen Zeitraum
   eine ausreichende Bonität aufweist,
    Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen und ggf. deren
   Nachunternehmer, soweit sich ein Bewerber oder ein Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten dieses anderen Unternehmens oder
   dessen Nachunternehmer beruft.
   Die anderen Unternehmen oder deren Nachunternehmer müssen sich
   entsprechend der vorgenannten Ziffern 1 bis 3 auch zu ihrer
   wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit erklären.
   Der AG behält sich vor, vor Beauftragung geeignete Nachweise der
   Eignungskriterien anzufordern, über die eine Eigenerklärung abgegeben
   wird. Die Erklärungen und Nachweise sind entsprechend von den Bewerbern
   beizubringen; es werden für den Teilnahmewettbewerb keine Formblätter
   oder weitere Unterlagen zur Verfügung gestellt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Mindeststandards sind in der Aufzählung oben ausdrücklich genannt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Nachzuweisende Referenzen (kumulativ):
   1. Maschinen- und rohrleitungstechnische Ausrüstung eines Wasserwerks
   oder Trinkwasserbehälters in vergleichbarem Umfang innerhalb der
   letzten 8 Jahre;
   2. Maschinen- und rohrleitungstechnische Ausrüstung einer
   Trinkwasseraufbereitungsanlage mit einer Durchsatzleistung > 500 m3/h
   in den letzten 8 Jahren
   3. mind. zwei Projekte im Bereich der Trinkwasserversorgung im
   vergleichbarem Umfang in den letzten 8 Jahren
    Qualifikation der Mitarbeiter:
   Nachweis einer personenbezogenen DVGW-Zertifizierung, der mit der
   Qualitätskontrolle/Inbetriebnahme beauftragten Mitarbeiter in Anlehnung
   an VOB/A § 6a EU Nr. 3b.
    Maßnahmen zur Qualitätssicherung:
   Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie Umsetzung der
   gültigen DVGW-Richtlinien (Größenordnung der Beschreibung: 1-2 DIN A4
   Seiten).
    Zulassungen:
   Herstellerqualifikation nach DIN 18800-7: 2008-11, Klasse D/E.
   Zulassung als Fachbetrieb nach §19 WHG.
   Gültige Schweißerzulassung für o.g. Rohrleitungstechnische Ausrüstung.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Alle Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen, werden zur Abgabe
   eines Angebots aufgefordert. Mit den vier Bestbietern sind
   Vergabeverhandlungen vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, mit
   weiteren Bietern in Verhandlung zu treten, wenn die bewerteten
   Angebotssummen nicht mehr als 10 % vom besten Angebot abweichen. Der
   Auftraggeber behält sich weiter vor, den Zuschlag ohne Verhandlung auf
   das erste Angebot des Bestbieters zu erteilen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
    Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
    Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Bildung von Bewerbergemeinschaften ist im Rahmen des
   kartellrechtlich Zulässigen erlaubt. Alle Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft müssen gesamtschuldnerisch haften.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/03/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 03/04/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Das Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit
   Bekanntmachung gemäß § 15 SektVO durchgeführt. Die für den
   Teilnahmewettbewerb vorgesehenen Informationen sind in dieser
   Bekanntmachung enthalten, es werden keine ergänzenden Unterlagen
   (Formblätter) zur Verfügung gestellt.
   2. Neben der Abgabe der Teilnahmeanträge gemäß Ziffer I.3 dieser
   Bekanntmachung, ist eine Abgabe wie folgt möglich. Teilnahmeanträge
   sowie die geforderten Erklärungen und Nachweise sind bis zu dem unter
   Ziffer IV.3.4) genannten Termin in deutscher Sprache, schriftlich und
   unterschrieben (bei Bewerbergemeinschaften vom bevollmächtigten
   Vertreter) in verschlossenem Umschlag mit der äußerlichen Kennzeichnung
   durch das Aktenzeichen (Ziffer IV.3.1) an die unter Ziffer I.1)
   genannte Stelle zu übersenden. Die Teilnahmeanträge sind einfach im
   Original sowie zusätzlich als Fassung auf einem Handelsüblichen
   Datenträger (CD-Rom, DVD, jedoch kein USB-Stick) einzureichen. Im Fall
   von Abweichungen, Widersprüchen oder Unklarheiten zwischen dem Original
   und der digitalen Version ist das Original maßgeblich. Verspätet
   eingegangene Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.
   3. Die SWK wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
   summarisch auf Vollständigkeit prüfen. Soweit sich daraus ergibt, dass
   Teilnahmeanträge unvollständig sind, kann die SWK nach eigenem Ermessen
   die betreffenden Bieter auffordern, entsprechende Unterlagen innerhalb
   einer kurzen, für alle Bewerber/Bewerbergemeinschaften einheitlichen
   Frist nachzureichen (fristwahrend auch per Fax oder E-Mail). Dieses
   Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet keine Verantwortung
   der SWK für die Vollständigkeit der Teilnahmeanträge. Haftungsansprüche
   aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind
   ausgeschlossen. Jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft bleibt für den
   Nachweis seiner Eignung und die Vollständigkeit seines
   Teilnahmeantrages allein verantwortlich.
   4. Die SWK behält sich vor, bei Unterschreitung der Mindestzahl von
   vier zulassungsfähigen Bewerbungen oder Angeboten, das vorliegende
   Vergabeverfahren einzustellen. Das Recht zur vorzeitigen Einstellung
   analog § 57 SektVO bleibt unberührt.
   5. Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich per E-Mail
   oder unter Nutzung der Kommunikationsplattform gemäß I.3 dieser
   Bekanntmachung unter Angabe des Aktenzeichens an die unter I.1)
   genannte Stelle zu erfolgen. Fragen, die für die Teilnahme am Verfahren
   relevant sind, sind spätestens zehn Kalendertage vor Ablauf der
   Bewerbungsfrist zu stellen.
   6. Enthalten die Bekanntmachung oder die Ausschreibungsunterlagen
   Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung der
   Bewerber gegen geltendes Recht, so haben die Bewerber die SWK
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Verstöße, die aufgrund der
   Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind
   spätestens bis zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist gegenüber
   der SWKN zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB). Unterbleibt ein
   solcher Hinweis trotz Erkennbarkeit, kann der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft aus diesen Aspekten keine Rechte geltend machen.
   7. Vertraulichkeit: Die Ausschreibungsunterlagen sind vertraulich zu
   behandeln und dürfen nur im Rahmen dieser Ausschreibung verwendet
   werden.
   8. Die SWK weist darauf hin, dass der Leistungsgegenstand im Laufe des
   Vergabeverfahrens angepasst werden kann. Die SWK behält sich Änderungen
   am Leistungssoll, insbesondere als Ergebnis der Verhandlungen, vor.
   Sämtliche Punkte des Leistungssolls sind Verhandlungsgegenstand; es
   gibt keine Anforderung, die nicht Gegenstand von Verhandlungen sein
   kann.
   9. Die SWKN behält sich vor den Auftrag ohne weitere Verhandlungen auf
   Basis des ersten Angebots zu vergeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg
   beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Karlsruhe
   76247
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-4049
   E-Mail: [6]poststelle@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   IHK Auftragsberatungsstelle Baden-Württemberg
   IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30
   Stuttgart
   70174
   Deutschland
   Telefon: +49 7112005-1328
   Fax: +49 7112005-601328
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/02/2018
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   2. https://www.stadtwerke-karlsruhe.de/
   3. http://www.stadtwerke-karlsruhe.de/
   4. http://www.subreport.de/E94413295
   5. http://www.subreport.de/E94413295
   6. mailto:poststelle@rpk.bwl.de?subject=TED
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