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Ausschreibung: Verbauarbeiten - DE-Rosenheim
Verbauarbeiten
Spundwände
Baugrundentwässerungsarbeiten
Einpressarbeiten
Dokument Nr...: 69159-2018 (ID: 2018021509021490705)
Veröffentlicht: 15.02.2018
*
  DE-Rosenheim: Verbauarbeiten
   2018/S 32/2018 69159
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Rosenheim
   Königstraße 24
   Rosenheim
   83022
   Deutschland
   E-Mail: [1]vvs@rosenheim.de
   NUTS-Code: DE213
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabe.bayern.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabe.bayern.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/1/tenderId/150770
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Spezialtiefbauarbeiten und Wasserhaltung DIN 18304, DIN 18321, DIN
   18305
   Referenznummer der Bekanntmachung: 0201
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45262212
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Sanierung und Erweiterung Lokschuppen Rosenheim.
   Spezialtiefbauarbeiten und Wasserhaltung DIN 18304, DIN 18321, DIN
   18305.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   44212410
   45111240
   45262340
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE213
   Hauptort der Ausführung:
   83022 Rosenheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
    575 m^2 Spundwände liefern und einpressen,
    245 m^3 Unterfangung im Düsenstrahlverfahren,
    360 m^2 Dichtlamelle im Düsenstrahlverfahren,
    22 Einstabanker mit Gurtung zur Rückverankerung Bestand,
    3 Hydraulische Pressbohrungen,
    Wasserhaltung Baugrube mit ca. 3 500 m^3.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 04/06/2018
   Ende: 06/08/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz: EFRE Bayern "Investitionen in Wachstum
   und Beschäftigung" Bescheid vom 25.09.2017
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Eignung ist durch Vorlage der PQ-Nr. oder vorläufig durch die
   ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung gem. Formblatt 124 oder eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot
   nachzuweisen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 bzw. der EEE angegebenen
   Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung
   vorzulegen.
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
   anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
   Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. der EEE auch für diese
   anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die
   nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die
   deutsche Sprache beizufügen.
   Verpflichtung zur Angabe auf Aufforderung der Namen und beruflichen
   Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags
   verantwortlich sind.
   Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB i. V.
   m. § 6e EU VOB/A ist mit einer Eigenerklärung nachzuweisen.
   Auf Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gem. § 16a EU
   VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
   Für Bietergemeinschaften gilt § 13 EU Abs. 5 VOB/A:
   Bietergemeinschaften haben im Angebot jeweils die Mitglieder zu
   benennen, sowie ein Mitglied als bevollmächtigten Vertreter für den
   Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Dieser ist
   der Ansprechpartner für das Vergabeverfahren bis zur Beendigung des
   Verfahrens = rechtswirksame Auftragsvergabe.
   Er ist Ansprechpartner für etwaige Nachprüfungsverfahren und
   Teilwiederholung von Verfahrensschritten. Davon unberührt ist die
   Befugnis zur Antragstellung auf ein Nachprüfungsverfahren bei der
   Vergabekammer. Die Forderung nach einer bestimmten Rechtsform gem. §6
   EU Abs. 3 Nr. 2 VOB/A bleibt für den Auftragsfall vorbehalten. Die
   Erklärung ist von allen Mitgliedern der Gemeinschaft rechtsverbindlich
   zu unterschreiben. Es ist unzulässig als Mitglied einer
   Bietergemeinschaft und gleichzeitig als einzelner Bieter ein Angebot
   abzugeben. Bietergemeinschaften von Unternehmen, die in potentiellem
   Wettbewerb miteinander stehen, müssen auf Verlangen eine
   kartellrechtliche Unbedenklichkeitsbescheinigung abgeben.
   Die Zusammensetzung einer Bietergemeinschaft kann im Vergabeverfahren
   nicht geändert werden (gem. §§ 132 und 133 GWB).
   Hinweis:
   Die Bewerber müssen die Eintragung in einem Berufs- oder
   Handelsregister des Staates, in dem sie niedergelassen sind, nachweisen
   oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen (§ 6a EU
   Nr. 1 VOB/A).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   PQ oder Eigenerklärung gemäß FB 124, Nachweis Betriebs-/
   Berufshaftpflichtversichung.
   Nachweis durch Eigenerklärung. Auf Verlangen sind die Nachweise zu den
   Eigenerklärungen gem. § 16a EU VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
   Nachweise der entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung, § 6a EU Nr.
   2 lt. a) VOB/A.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   PQ oder Eigenerklärung gemäß FB 124.
   Nachweis durch Eigenerklärung. Auf Verlangen sind die Nachweise zu den
   Eigenerklärungen gem. § 16a EU VOB/A binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
   Angabe, welche Teile des Auftrags unter Umständen als Unteraufträge
   vergeben werden sollen, § 6a EU Nr. 3 lt. i) VOB/A.
   Zum Nachweis der Eignung mit hilfe von Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe gem. § 6d EU Abs. 1 VOB/A sind verpflichtende Zusagen
   zur Ausführung der Leistung von den betreffenden Unternehmen
   nachzuweisen, daraus ergibt sich folglich die Verpflichtung jedes
   Unternehmens zur Erbringung der jeweiligen Leistung. Weiterhin behält
   sich der Auftraggeber vor, vorzugeben, dass bestimmte Aufgaben vom
   Bieter (bzw. einem Mitglied der Bietergemeinschaft) selbst ausgeführt
   werden müssen (§ 6d EU Abs. 4 VOB/A). Die Nachweisführung zur Eignung
   der Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden, erfolgt
   dabei auch entsprechend § 6b EU VOB/A.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [5]2017/S 242-501941
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/03/2018
   Ortszeit: 09:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/05/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 15/03/2018
   Ortszeit: 09:30
   Ort:
   Rosenheim, Vergabeverfahrensstelle.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter o. deren bevollmächtigten Vertreter dürfen nach den Vorschriften
   der VOB/EU beim Öffnungstermin nicht zugegen sein.
   Der Öffnungstermin wird gem. § 14 EU VOB/A unverzüglich nach Ablauf d.
   Angebotsfrist durchgeführt. Der öffentliche Auftraggeber stellt den
   Bietern die in Absatz 3 Nummer 1 Buchstabe a bis d genannten
   Informationen unverzüglich elektronisch zur Verfügung.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wichtige Hinweise:
   Die Angebote können digital über iTWO tender / [6]www.vergabe.bayern.de
   oder in Papierform bei der Vergabeverfahrensstelle eingereicht werden.
   Angebote per Telefax und Email sind nicht zugelassen.
   Klar erkennbare Unklarheiten bzw. Widersprüche in den Vergabeunterlagen
   sind von Bietern sofort nach Bekanntwerden einer Klärung zuzuführen
   (siehe dazu GWB Abschnitt 2, § 160, Abs. 3, Satz 3).
   Fragen bzw. Einwände sind unverzüglich bei der Vergabeverfahrensstelle
   über die Ausschreibungsplattform (Fragen und Antwort Tool)
   einzureichen.
   Die Bieter erhalten zeitnah entsprechende Antworten und Hinweise.
   Falls Bewerberfragen notwendig werden, erbitten wir diese bis 6
   Kalendertage vor dem Ende der Angebotsfrist bei uns einzureichen um
   alle Bieter noch rechtzeitig informieren zu können.
   Wir empfehlen den Unternehmern sich freiwillig auf der Vergabeplattform
   iTWO tender / [7]www.vergabe.bayern.de zu registrieren (Angaben einer
   eindeutigen Unternehmensbezeichnung sowie einer elektronischen
   Adresse). Nur registrierte Bewerber können von der Vergabestelle aktiv
   über Änderungen und Ergänzungen informiert werden. Nicht registrierte
   Unternehmer müssen sich selbstständig informieren, ob Vergabe- und
   Vertragsunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden oder ob die
   Vergabestelle Fragen zum Vergabeverfahren beantwortet hat.
   Beachten sie Änderungen und Ergänzungen nicht, tragen sie das Risiko
   eines möglichen Angebotsausschlusses.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 892176-2411
   Fax: +49 892176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der
   Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
   hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB);
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB);
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3
   GWB);
   4) Mehr als 15 Tage nach Absendung der vorläufigen Absage in Briefform,
   bzw. mehr als 10 Kalendertage nach Absendung per Fax oder Email
   vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB),
   5) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Stadt Rosenheim/Vergabeverfahrensstelle
   Königstraße 24
   Rosenheim
   83022
   Deutschland
   Telefon: +49 80313658302
   Fax: +49 80313658898310
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/02/2018
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   1. mailto:vvs@rosenheim.de?subject=TED
   2. https://my.vergabe.bayern.de/
   3. https://my.vergabe.bayern.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/150770
   5. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:501941-2017:TEXT:DE:HTML
   6. http://www.vergabe.bayern.de/
   7. http://www.vergabe.bayern.de/
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