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Ausschreibung: Bauarbeiten - DE-Leverkusen
Bauarbeiten
Rohbauarbeiten
Gipskartonarbeiten
Dokument Nr...: 27798-2018 (ID: 2018012009021746786)
Veröffentlicht: 20.01.2018
*
  DE-Leverkusen: Bauarbeiten
   2018/S 14/2018 27798
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Ordnung - Zentrale
   Vergabestelle
   DE
   Moskauer Str. 4a
   Leverkusen
   51373
   Deutschland
   Telefon: +49 214406-0
   E-Mail: [1]vergabestelle@stadt.leverkusen.de
   Fax: +49 2144065532
   NUTS-Code: DEA24
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.leverkusen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYY1YK5W
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYY1YK5W
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   009-2018, Trockenbauarbeiten, Brandschutzsanierung
   Werner-Heisenberg-Gymnasium, 51381 Leverkusen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 009-2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Vergabeverfahrens ist die Maßnahme der
   Brandschutzsanierung des Werner-Heisenberg-Gymnasiums: In diesem Rahmen
   werden in dieser Vergabe Trockenbauarbeiten ausgeschrieben.
   Die Maßnahme wird in 9 Bauabschnitten in einem Zeitraum von März 2018
   bis August 2020 durchgeführt. Jeder Bauabschnitt hat eine
   Gesamtgrundfläche von ca. 450 00 qm bis ca. 660 00 qm.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45223220
   45324000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA24
   Hauptort der Ausführung:
   Werner-Heisenberg-Gymnasium; Werner-Heisenberg-Straße 1; 51381;
   Leverkusen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   In 9 Bauabschnitten sollen ca. 7 000,00 qm Gipskarton-Wände (GK-Wände)
   verbaut werden, teilweise als freistehende GK-Wand, teils als
   Vorsatzschale vor gemauerten Wände mit Metallständerwerk, Stärke 150
   mm. Die Ausführung erfolgt in F 30 und die der Schallschutzwände nach
   DIN-Norm, inklusive Q3-Spachtelung, diversen Ausschnitten,
   Kabeldurchführungen, sowie Zulagen für Türeinbauten, incl. aller
   Nebenleistungen. Außerdem werden 73 Stück Türanlagen für Klassenräume,
   dichtschließend, teilweise als T 30 Tür, Maß 1,01 x 2,01 m für
   GK-Wände, bestehend aus Stahlzarge mit Holztürblatt, Wechselgarnitur
   und Türbänder in Edelstahl verbaut. Es werden Akustik-Rasterdecken,
   Plattenmaß 600 x 600 mm, ca. 4 700,00 qm, davon ca. 1 500,00 qm als
   ball-wurfsichere Ausführung, incl. aller Nebenleistungen wie Randfries
   mit Q3 Spachtelung und Anschlusswinkeln an Wänden, Wandvorsprüngen,
   Säulen usw. ausgeschrieben. Hinzu kommen diverse GK-Abkastungen für
   Rohrleitungen in F 30 und F 90 Ausführung, diverse Ausschnitte, für
   Lampen, Steckdosen, Lichtschalter usw. sowie Liefern und Einbauen von
   Revisions-Klappen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 26/03/2018
   Ende: 28/08/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
   1. Unterschriebenes Formblatt Angebot von Bauleistungen",
   2. Formblatt Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen"
   ([5]http://www.leverkusen.de/rathaus-service/downloads/rathaus/ausschre
   ibungen/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden_EU.pdf).
   3. Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis
   beziehungsweise eine durch den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder
   selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der
   Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers. Falls mit dem
   Angebot eine GAEB-Datei (zwangsweise im Format .P84 oder .X84)
   eingereicht wird, sind vom Bieter zusätzlich im Leistungsverzeichnis
   die gegebenenfalls geforderten Angaben (insbesondere Produktangaben) zu
   machen.
   4. Bieterangabenverzeichnis (sofern Bieterangaben nicht bereits im
   Leistungsverzeichnis eingetragen wurden).
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des
   Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die
   erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes
   der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das
   Unternehmen ansässig ist. Eine Kopie der nachweislichen Eintragung
   (Auszug des Registers) ist ausreichend. Aus dieser soll hervorgehen,
   dass das Unternehmen zur Erbringung der betreffenden Bauleistung
   berechtigt ist. Der Auszug darf zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung nicht
   älter als 6 Monate sein.
   Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung eines Auftrages der
   Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss er dem Auftraggeber
   hinsichtlich der Eignung nachweisen, dass er über die Fähigkeiten und
   Mittel der anderen Unternehmen verfügen kann. Er hat entsprechende
   Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
   Beabsichtigt ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft sich bei der
   Erfüllung des Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann der
   Auftraggeber sämtliche genannte Nachweise auch für dasjenige
   Unternehmen verlangen, an das die Weitergabe beabsichtigt ist. Die
   Nachweise sind auf Verlangen binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
   Unterlagen, die der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen
   erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar
   sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen
   Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
   1. Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im
   Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über
   mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,5 Millionen
   EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird oder eine solche
   Versicherung bereits besteht.
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1. Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung (siehe
   oben),
   2. Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, falls deren Veröffentlichung gesetzlich vorgeschrieben
   ist und soweit die Bilanzauszüge Bauleistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils
   bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (Bitte
   beachten Sie die unter dem nachfolgenden Punkt Möglicherweise
   geforderte Mindeststandards" genannten weitere Anforderungen an die
   Bilanzen oder Bilanzauszüge.)
   3. Unbedenklichkeitsbescheinigung in Steuersachen (nicht älter als 1
   Jahr),
   4. Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG (spätestens zwingend mit
   der ersten Abschlagsrechnung vom Bieter einzureichen),
   5. Bescheinigung über erfüllte Beitragspflichten zur Sozialversicherung
   (mindestens der letzten 2 Jahre),
   6. Urkalkulation.
   Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle beziehungsweise die technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in
   Anspruch genommen werden, ist vom Bieter nachzuweisen, dass ihm die für
   diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen
   werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung
   dieser Unternehmen vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Über die oben genannten Anforderungen hinaus, sind bei der
   Einreichungen der Erklärungen und Nachweise folgende Mindeststandards
   einzuhalten:
   Zu 2. Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre": Es sind Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre einzureichen, falls deren
   Veröffentlichung gesetzlich vorgeschrieben ist und soweit die
   Bilanzauszüge Bauleistungen betreffen, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind. Der Anteil bei gemeinsam mit anderen
   Unternehmen ausgeführten Leistungen ist dabei voll zu berücksichtigen.
   Es ist mindestens aufzuführen: Jahr /Summe/davon % in Eigenleistung.
   Auf gesonderte Anforderung sind vor einer Auftragserteilung eine
   Bestätigung eines vereidigten Wirt-schaftsprüfers / Steuerberaters oder
   entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte
   Gewinn- und Verlustrechnungen vorlegen.
   Unterlagen, die der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen
   erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar
   sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen
   Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
   1. Referenzliste: Angaben über die Ausführung von Leistungen in den
   letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden
   Leistung in Größe und Ausführungsqualität vergleichbar sind. Es sind
   mindestens 2 Referenzobjekte vergleichbarer Größe und
   Ausführungsqualität nachzuweisen. (Bitte beachten Sie die unter dem
   nachfolgenden Punkt Möglicherweise geforderten Mindeststandards"
   genannten weitere Anforderungen an die Referenzdarstellung.)
   2. Verpflichtungserklärung zur rechtzeitigen Benennung (mindestens 4
   Wochen vor Baubeginn) eines Hauptansprechpartners bzw.
   Hauptausführenden für die gesamte Bauzeit (Bitte beachten Sie die unter
   dem nachfolgenden Punkt Möglicherweise geforderten Mindeststandards"
   genannten weitere Anforderungen an die Hauptansprechpartnerbenennung.)
   3. Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen
   als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern vom Bieter
   beabsichtigt)
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1. Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
   Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
   gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen
   Leitungspersonal (gefordert sind mindestens 4 bis 6 Arbeitskräfte)
   2. Namentliche Benennung (mindestens 4 Wochen vor Baubeginn) eines
   Hauptansprechpartners für die gesamte Bauzeit (Bitte beachten Sie die
   unter dem nachfolgenden Punkt "Möglicherweise geforderten
   Mindeststandards" genannten weitere Anforderungen an die
   Hauptansprechpartnerbenennung.)
   3. Angabe, welche Nachunternehmer der Unternehmer mit Teilen des
   Auftrags zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern vom Bieter
   beabsichtigt)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Über die oben genannten Anforderungen hinaus, sind bei der
   Einreichungen der Erklärungen und Nachweise folgende Mindeststandards
   einzuhalten:
   Zu 1. Angaben über die Ausführung von Leistungen (Referenzliste)":
   Es soll die Erfahrung des Bewerbers mit der nach Umfang beschriebenen
   Leistungen beurteilt werden: Gesteigerten Wert wird auf eine
   differenzierte, objektbezogene Darstellung der Leistungsfähigkeit
   gelegt. Der Nachweis der Erfahrung hat durch mindestens 2
   Referenzobjekte vergleichbarer Bauart (z.B. Schulbauten) und Größe
   fertiggestellt in den letzten fünf Kalenderjahren zu erfolgen.
   Die Referenzen müssen jeweils das Objekt in Bauart und Größe
   beschreiben, eine Aufzählung der ausgeführten Leistung (differenziert
   nach Eigenleistung und weitervergebenen Teilleistungen unter Angabe des
   jeweiligen Nachunternehmers) der Bausumme, der Bauzeit, sowie Name,
   Anschrift und Ansprechpartner des Auftraggebers, einschließlich dessen
   Telefonnummern enthalten.
   Zu 2. Benennung eines Hauptansprechpartners": Der in Frage kommende
   Ansprechpartner und bei Beauftragung Zuständige muss deutschsprachig
   sein und die Mängelbeseitigung innerhalb von 5 Stunden gewährleisten
   können. Mit der Angebotsabgabe reicht zunächst die Abgabe einer
   Verpflichtungserklärung aus, dass eine entsprechende Person vom Bieter
   im Auftragsfalle gestellt wird. Die namentliche Benennung dieser Person
   muss nach Aufforderung, spätestens aber 4 Wochen vor Baubeginn durch
   den Auftragnehmer erfolgen.
   Allgemein gilt: Unterlagen, die der Auftragnehmer über
   Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese
   Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden.
   Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Auf gesonderte Anforderung sind folgende Verpflichtungserklärungen und
   Nachweise nach dem Tariftreue- und Vergabegesetz (TVgG NRW)
   einzureichen:
   1. Unterschriebene Verpflichtungserklärung Tariftreue und
   Mindestentlohnung,
   2. Unterschriebene Verpflichtungserklärung Frauenförderung und
   Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
   Diese nach dem TVgG NRW erforderlichen Erklärungen und Nachweise sind
   nur von demjenigen Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, nach
   Aufforderung innerhalb einer Frist von 3 bis 5 Tagen vorzulegen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/02/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/04/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 22/02/2018
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Zentrale Vergabestelle Stadt Leverkusen, Moskauer Str. 4a, 51373
   Leverkusen, 1. OG.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 14 EU Absatz 1 VOB/A von
   mindestens zwei Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche
   Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin (Öffnungstermin) unverzüglich
   nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind zur Teilnahme
   an der Angebotsöffnung nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Auf die Bevorzugungsregelung zur Berücksichtigung von Werkstätten für
   behinderte Menschen und Blindenwerkstätten.
   Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Gem.RdErl. d. Ministeriums für
   Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, d. Ministeriums für
   Arbeit, Integration und Soziales, d. Ministeriums für Inneres und
   Kommunales u.d.Finanzministeriums v. 22.3.2011" wird hingewiesen.
   Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen
   ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes
   Rheinland unter ([6]https://www.vmp-rheinland.de) kostenfrei zum
   Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim
   Auftraggeber ist nicht möglich.
   Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerber bzw. Bieter und der
   Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des
   Vergabemarktplatzes Rheinland.
   Fragen und Auskünfte zu den Vergabeunterlagen sind schriftlich bis zum
   13. Februar 2018 um 12.00 Uhr an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
   Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1YK5W.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstr. 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/01/2018
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References
   1. mailto:vergabestelle@stadt.leverkusen.de?subject=TED
   2. http://www.leverkusen.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYY1YK5W
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYY1YK5W
   5. http://www.leverkusen.de/rathaus-service/downloads/rathaus/ausschreibungen/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden_EU.pdf
   6. https://www.vmp-rheinland.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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