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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von elektrischen Einrichtungen in Gebäuden - DE-Saarbruecken
Reparatur und Wartung von elektrischen Einrichtungen in Gebäuden
Dokument Nr...: 27461-2018 (ID: 2018011910140746382)
Veröffentlicht: 19.01.2018
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DE-Saarbruecken: Reparatur und Wartung von elektrischen Einrichtungen in Gebäuden
2018/S 13/2018 27461
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Universität des Saarlandes
Zentrale Beschaffung und Dienste; Campus A5 3
Zu Händen von: Herrn Udo Andres
66123 Saarbrücken
Deutschland
Telefon: +49 681302-3086
E-Mail: [1]bau-einkauf@univw.uni-saarland.de
Fax: +49 681302-2281
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers:
[2]http://www.uni-saarland.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.3)Haupttätigkeit(en)
Bildung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Wartung, Inspektion und Instandsetzung der
Sicherheitsbeleuchtungsanlagen verschiedener Gebäude auf dem Campus der
Universität des Saarlandes in Saarbrücken
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Campus Saarbrücken
NUTS-Code DEC01
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Jahren: 1
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Gegenstand der Ausschreibung sind die Wartung, Inspektion und
Instandsetzung der Sicherheitsbeleuchtungsanlagen verschiedener Gebäude
auf dem Campus der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Grundlage
bildet die AMEV, Instandhaltung 2014 (Wartung, Inspektion,
Instandsetzung von technischen Anlagen und Einrichtungen in
öffentlichen Gebäuden).
Die Leistungen umfassen nach Art und Umfang alle Maßnahmen, die im
Rahmen der Instandhaltung für einen sicheren, funktionstüchtigen und
wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen erforderlich sind. Die Wartung
umfasst zur Erhaltung des einwandfreien Zustandes und der Funktion der
Anlage(n) regelmäßig erforderliche Maßnahmen. Die Inspektion umfasst
das regelmäßige Überprüfen der Anlagen auf einwandfreien Zustand und
richtige Funktion der Anlagen. Die Instandsetzung umfasst das
Beseitigen von Störungen und Mängeln, das Liefern erforderlicher
Ersatzteile und das Erneuern aller schadhaften Anlagenteile.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50711000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Die Laufzeit des Vertrages beträgt 1 Jahr.
Eine Verlängerung der Laufzeit des Vertrages jeweils um ein weiteres
Jahr gilt bei der Auftragsvergabe als vereinbart, wenn der Vertrag
nicht spätestens 3 Monate vor Ablauf der Laufzeit schriftlich gekündigt
wird. In jedem Fall endet der Vertrag nach einer Vertragsdauer von 4
Jahren.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 3
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
siehe Vergabeunterlagen
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Gesamtschuldnerisch haftend, auch über die Auflösung der
Bietergemeinschaft hinaus, mit bevollmächtigtem Vertreter
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Auflistung und kurze Beschreibung der
Bedingungen:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von
Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese
präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation
erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen
Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt
Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von
Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen
auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert,
reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins
für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in
die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der
Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der
Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger
Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen.
1) Erklärung zur Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder
Wohnsitzes;
2) Erklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen
wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, z. B.:
wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges
Berufsverbot (§ 132a STPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO),
rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen mich/uns
oder Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen,
Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung (§ 129 StGB),
Geldwäsche (261 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), Vorteilsgewährung (§
333 StGB), Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB),
Erpressung (§ 253 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264
StGB), Kreditbetrug (§ 265b StGB), Untreue (§ 266 StGB),
Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§
268 StGB), Delikte im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff.
StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298
StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung
(§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und
Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), unerlaubter Umgang mit
gefährlichen Abfällen (326 StGB), die mit Freiheitsstrafe von mehr als
3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde;
3) Erklärung, dass das Unternehmen in den letzten 2 Jahren nicht:
gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 i.V.m. § 8 Abs. 1 Nr. 2, §§ 9 bis 11
des Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetzes, § 404 Abs. 1 oder 2 Nr. 3 des
Dritten Buches Sozialgesetzbuch, §§ 15, 15a 16 Abs. 1 Nr. 1, 1b oder 2
des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, § 266a Abs. 1 bis 4 des
Strafgesetzbuches mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder
einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von
mehr als 2.500 EUR belegt wurde oder,
gem. § 21 Abs. 1 i.V.m. § 23 des Arbeitnehmerentsendegesetzes mit
einer Geldbuße von wenigstens 2 500 EUR belegt wurde,
aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im
Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr
als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt wurde;
4) Erklärung, zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und Maßnahmen
zur Selbstreinigung gem. §§ 123-125 GWB (Formblätter s.
Vergabeunterlagen).
Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist auf Verlangen eine
entsprechende Bescheinigung vorzulegen (nicht älter als Januar 2017).
2) Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
Bauunternehmungen e.V. oder Eigenerklärung gem. Formblatt 124 aus dem
Vergabehandbuch des Bundes (liegt den Vergabeunterlagen bei);
3) Verpflichtungserklärung zur Tariftreue (liegt den Vergabeunterlagen
bei);
4) Eigenerklärung zum Gewerbezentralregister.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1) Eigenerklärung zum Unternehmensumsatz
(Formblatt 124 VHB);
2) Nachweis über die Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der
Deckungssummen: Sachschäden bis 1.000.000 Euro, Vermögensschäden bis
100.000 Euro und Personenschäden bis 1.000.000 Euro.
Wenn Mindetdeckungssummen nicht bereits in der geforderten Höhe
bestehen, genügt eine zusätzliche Bestätigung des Versichereres, dass
im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. Die
Anpassung ist spätestens zum Vertragsabschluß nachzuweisen;
3) Eigenerklärung darüber, dass das Unternehemen seiner Verpflichtung
zur Zahlung von Steueren, Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung
unterliegt, ordnungsgemäß erfüllt hat. Falls das Angebot in die engere
Wahl kommt, ist auf Verlangen eine entsprechende
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse bei der die
überwiegende Zahl der Mitarbeiter verichert ist bzw. eine gleichwertige
Bescheinigung der zuständigen Stelle des Ursprungs- oder
Herkunftslandes des Unternehmens vorzulehgen (nicht älter als Januar
2017).
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Für die Ausführung der Leistungen sind ausschließlich Elektrofachkräfte
im Sinne der DIN/VDE vorzusehen.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Offen
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
AU-2017-11
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
22.2.2018 - 10:30
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
bis: 23.4.2018
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 22.2.2018 - 10:35
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Staatskanzlei
66117 Saarbrücken
Deutschland
Telefon: +49 681/50100
Fax: +49 681 / 501-1159
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Sollten Sie eine Rüge erheben, die der Auftraggeber zurückweist, muss
ein auf die Rüge gestützter Nachprüfungsantrag spätestens am 15.
Kalendertag nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer eingehen (§ 160 Abs. 3
S.1 Nr. 4 GWB). Vorsorglich wird auch auf die Fristen gemäß § 134 Abs.
1 und 2, § 135 Abs. 2 sowie § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 1 bis 3 GWB
hingewiesen.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17.1.2018
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