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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Hannover
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 25819-2018 (ID: 2018011909242044675)
Veröffentlicht: 19.01.2018
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DE-Hannover: Dienstleistungen von Architekturbüros
2018/S 13/2018 25819
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landeshauptstadt Hannover, Zentrale Submission für Fachbereich
Gebäudemanagement
Brüderstraße 5
Hannover
30159
Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Submission
Telefon: +49 511-168-42870
E-Mail: [1]submission@hannover-stadt.de
Fax: +49 511-168-42087
NUTS-Code: DE92
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.hannover.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.ausschreibungen-hannover.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Objektplanung Gebäude § 33 ff HOAI für die Erweiterung des Gymnasiums
Bismarckschule in Hannover Südstadt
Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabe Nr. 19-0083-18
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Bismarckschule besteht aus dem 1911 im späten Jugendstil errichtete
Hauptgebäude und einem modernen Anbau in Passivhausbauweise aus dem
Jahr 2011. Das historische Gebäude steht unter Denkmalschutz und wurde
2012 saniert.
Das Raumprogramm für G9 lässt sich in den denkmalgeschützten
Bestandsgebäuden mit Anbau nicht abbilden, deshalb ist die Schule um
einen Erweiterungsbau/ Neubau (ca. 1000 m^2 NGF) zu ergänzen. Der
Schulbetrieb muss über die gesamte Bauzeit im vollen Umfang
gewährleistet sein.
Beauftragt werden soll die Objektplanung Gebäude (Erweiterung: LP 1-9)
gem. § 34 HOAI 2013. Die stufenweise Beauftragung gemäß
haushaltsrechtlicher Vorschriften bleibt vorbehalten.
Das Gesamtinvestitionsvolumen wird auf rund 4,2 Mio. brutto geschätzt
(KG 200 bis 700).
Weitere Unterlagen stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur
Verfügung.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71221000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE92
Hauptort der Ausführung:
Hannover
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Beauftragt werden soll die Objektplanung Gebäude (Erweiterung: LP 1-9)
gem. HOAI 2013.
Stufenweise Beauftragung:
Die Beauftragung erfolgt in Leistungsphasen. Leistungsphasen, die der
Auftraggeber nicht mit Vertragsabschluss beauftragt, stehen unter
aufschiebender Bedingung. Der Auftraggeber behält sich vor, die
Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsphasen oder auf
einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken.
Der Auftraggeber beabsichtigt bei Fortsetzung der Planung und
Ausführung der Baumaßnahme weitere Leistungen einzeln oder im Ganzen
abzurufen.
Bei der Entscheidung über den Abruf der weiteren Leistungen wird der
Auftraggeber berücksichtigen, dass dies in der Regel die politischen
Beschlüsse und die Genehmigung der HU-Bau- / Bauunterlage voraussetzt.
Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsphasen besteht
nicht.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren
Leistungsphasen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt.
Aus der stufenweisen Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung
seines Honorars ableiten.
Besondere Leistungen müssen vor Ausführung schriftlich vereinbart
werden.
Anzuwenden für Planer mit Sitz im Inland ist die HOAI in der zur
Beauftragung gültigen Fassung.
Ergänzend stehen die AVB´s für Architekten und Ingenieure des
Auftraggebers unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur Verfügung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 31/05/2018
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Geprüft und gewertet werden die Angaben, Nachweise und Eigenerklärungen
aus den Teilnahmeanträgen bzw. die von den Wirtschaftsteilnehmern
eingereichte Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), sowie die
geforderten Referenzen entsprechend.
Der Bewertungsmatrix - Teilnahmewettbewerb.
Die Eignungsprüfung und Wertung im Teilnahmewettbewerb erfolgt in vier
Schritten:
1. Prüfung auf Vollständigkeit der angeforderten Nachweise und
Erklärungen;
2. Prüfung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen u. ggf. Maßnahmen zur
Selbstreinigung [§ 57 VgV; ferner §§ 123-125 GWB];
3. Prüfung der Nachweise und Eigenerklärungen zur Erfüllung der
Eignungskriterien;
4. Wertung der Referenzen entsprechend der Bewertungsmatrix
Teilnahmewettbewerb (im Vergleich zur auszuführenden Baumaßnahme)
Die Teilnahmeanträge und die Bewertungsmatrix - Teilnahmewettbewerb
stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur Verfügung.
Es können auch Referenzprojekte eingereicht werden, die als
verantwortliche Projektleitung bei einem früheren Arbeitgeber
selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.
Berufen sich unterschiedliche Bewerber auf dieselbe Referenz, erfolgt
die Wertung zugunsten des planungsbeauftragten Büros.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die gestellten Anforderungen
und liegt die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend
der zugrunde gelegten Kriterien über der geplanten Zahl der
Wirtschaftsteilnehmer, kann die Auswahl unter den verbleibenden
Bewerbern durch das Los (§75 (6) VgV) erfolgen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Nachweis über die Befähigung zur Berufsausübung (§ 44 VgV) bzw.
Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in
(Ergänzend siehe hierzu Abschnitt III.2.1 Angaben zu einem besonderen
Berufsstand).
Bietergemeinschaften sind zugelassen. Jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch.
Ein Mitglied der Bietergemeinschaft muss dem Auftraggeber gegenüber als
bevollmächtigter Vertreter benannt werden.
Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Bei Mehrfachbewerbungen werden
alle betroffenen Bewerber ausgeschlossen.
Nachweis über die Vertretungsvollmacht desjenigen, der den Bewerber
bzw. die Bietergemeinschaft vertritt, sowie bei Bietergemeinschaften
zusätzlich eine Bietergemeinschaftserklärung im Original (z.B.
Handelsregisterauszug oder Vollmacht der Partner einer Gesellschaft)
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung je Versicherungsfall in Höhe
von:
bei Sachschäden min. 200 000 ,
bei Personenschäden in Höhe von min. 1 500 000 ;
Oder,
Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung
in geforderter Höhe abgeschlossen wird.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Vom Bewerber sind mit dem Teilnahmeantrag bzw. der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung folgende Angaben und Referenzen
erforderlich:
1. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und §124 GWB
vorliegen und ggf. Angabe zu Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125
GWB. Bei Bietergemeinschaften müssen die Eigenerklärungen von allen
Mitgliedern erbracht werden.
Von sonstigen Beteiligten (insbesondere Unterauftragnehmer) sind
separate Eigenerklärungen vorzulegen.
2. Leistungsfähigkeit des Büros: Die Anzahl der im Jahresdurchschnitt
Beschäftigten des Wirtschaftsteilnehmers jeweils für die letzten drei
Jahre. Die Beschäftigten sind zu gliedern in Architekten/Ingenieure,
technische Beschäftigte und sonstige Angestellte.
3. Angabe, ob der Bewerber beabsichtigt, unter Umständen einen Teil
(Prozentsatz) des Auftrags als Unterauftrag zu vergeben
oder zur Erfüllung der Eignungskriterien die Kapazitäten anderer
Unternehmen in Anspruch nimmt.
Falls ja, sind die entsprechenden Nachweise und Erklärungen des
Teilnahmeantrages oder die Einheitliche Europäische Eigenerklärung für
den betreffenden Wirtschaftsteilnehmer separat einzureichen.
Die Leistungsphasen 1-5 sind gem. § 47 (5) VgV direkt vom Bewerber
selbst oder im Fall einer Bietergemeinschaft von einem Teilnehmer der
Bietergemeinschaft auszuführen.
Im Falle einer Eignungsleihe gem. § 47 VgV ist durch den Bewerber, bzw.
bei Bietergemeinschaft von einem Teilnehmer der Bietergemeinschaft,
eine Erklärung des Drittunternehmens als Nachweis über die zur
Verfügung stehenden Kapazitäten vorzulegen.
4. Als wertbare Büroreferenzen sind realisierte Projekte aus den
letzten 6 Jahren (Fertigstellung LP 8 von 01/2012 bis 12/2017) mit den
im Teilnahmeantrag geforderten Angaben einzureichen:
b) Referenz 1:
Ein Neubau- und Umbauprojekt aus dem Bereich Bildungseinrichtung im
laufenden Betrieb mit einem Investitionsvolumen (KG 200-700) von mind.
1,5 Mio. brutto.
c) Referenz 2:
Erweiterungsbau mit einem Investitionsvolumen (KG 200-700) von mind. 1
Mio. brutto.
d) Referenz 3:
Allgemeines Neubauprojekt im denkmalgeschützten Kontext mit einem
Investitionsvolumen (KG 200-700) von mind. 1 Mio. brutto.
e) Referenz 4:
Neubauprojekt (kein Wohngebäude) mit hohem energetischen Standard mit
einem Investitionsvolumen (KG 200-700) von mind. 1 Mio. brutto. Die
Referenz kann auch im baulichen/räumlichen Kontext mit dem unter Ziffer
d.), oder e.) geforderten Projekt stehen.
Hinweis:
Es ist je Referenz d) e) ein realisiertes Projekt einzureichen und es
wird je Referenz nur ein Projekt gewertet.
Es müssen mindestens 2 verschiedene Referenzen eingereicht werden.
Maximal 4 verschiedene Referenzen dürfen eingereicht werden.
Alle Nachweise sind gem. einer vorgegebenen Kurzform im Teilnahmeantrag
anzugeben.
Darüber hinaus sind die Referenzen jeweils separat in aussagefähiger,
bewertbarer Form (Beschreibung, Bilder, etc.) darzustellen.
Es können zur Darstellung der Referenzen pro Projekt max. 6
Einzelblätter in DIN A4 Format eingereicht werden.
Die Wertung der Referenzen erfolgt entsprechend der Bewertungsmatrix -
Teilnahmewettbewerb.
Der Teilnahmeantrag und die Bewertungsmatrix - Teilnahmewettbewerb
stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur Verfügung.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tag der
Bekanntmachung.
zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in berechtigt sind, oder,
die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nach
§ 2 NArchtG (auswärtiger Architekt/in) und
Geschäftssitz/ Wohnsitz in dem vom EWG-Abkommen erfassten Gebiet oder
in einem sonstigen Drittstaat haben, sofern dieser ebenfalls Mitglied
des WTO-Dienstleistungsabkommen ist; oder,
zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in (ggf. Ingenieur/in)
nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt sind und in
einem der vorgenannten Gebietsbereiche ansässig sind; ist die
Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die
fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.
Teilnahmeberechtigt sind auch juristische Personen:
zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die ausgeschriebene Aufgabe
mit den entsprechenden Leistungen gehört und,
deren bev.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die zur Teilnahme an der Verhandlung ausgewählten Wirtschaftsteilnehmer
werden zur persönlichen Vorstellung vor einem Auswahlgremium
eingeladen. Vorab sind von den Bietern auf der Grundlage einer
Aufgabenbeschreibung konzeptionelle Nutzungs- und Gestaltungsvorschläge
sowie ein Honorarangebot einzureichen.
Die Vergabestelle bewertet die Bieter nach Zuschlagskriterien, die
vorab in den Angebotsunterlagen bekannt gegeben werden.
Alle Teilnehmer, die zur Verhandlung aufgefordert werden, und welche
die Aufgaben vollständig und wertbar bearbeiten, erhalten eine
Aufwandsentschädigung.
Allgemeine Hinweise zur Intention, zum Ablauf und zur Wertung eines
VgV-Verfahrens stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur
Verfügung.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/02/2018
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Unterlagen stehen zum Download auf unserer Internetseite
[4]www.ausschreibungen-hannover.de für Sie bereit.
In der Rubrik Digitale Unterlagen zum Download finden Sie die
Unterlagen unter Angabe der Vergabenummer: 19/0083/18.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich unter
[5]submission@hannover-stadt.de zu registrieren, damit Sie stets die
aktuellen Informationen zum Verfahren von uns erhalten. Ohne
Registrierung obliegt es Ihnen selbst, sich auf dem aktuellen Stand zu
halten, welchen Sie über das jeweils angepasste Downloadpaket erlangen
können.
Rückfragen sind bis spätestens sechs Kalendertage vor Ablauf der
Einsendefrist schriftlich, an die unter Ziffer I.1 genannte
Kontaktstelle, zu stellen. Die Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärungen oder Teilnahmeanträge und die geforderten Unterlagen
sind bis zum (unter IV.2.2) genannten Zeitpunkt schriftlich und
rechtsverbindlich unterschrieben, in einfacher Ausfertigung an die
unter Ziffer I.1 genannte Stelle zu übersenden. Kosten für die
Erstellung der Unterlagen werden nicht erstattet.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit
und Verkehr
Auf der Hude 2
Lüneburg
21339
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es gelten die Regelungen des § 160 GWB.
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Landeshauptstadt Hannover, Zentrale Submission
Brüderstraße 5
Hannover
30159
Deutschland
E-Mail: [6]submission@hannover-stadt.de
Fax: +49 511-168-42087
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/01/2018
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2. http://www.hannover.de/
3. http://www.ausschreibungen-hannover.de/
4. http://www.ausschreibungen-hannover.de/
5. mailto:submission@hannover-stadt.de?subject=TED
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The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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