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Ausschreibung: Arzneimittel - DE-Koblenz
Arzneimittel
Medizinische Ausrüstungen, Arzneimittel und Körperpflegeprodukte
Dokument Nr...: 470413-2017 (ID: 2017112409064453887)
Veröffentlicht: 24.11.2017
*
  DE-Koblenz: Arzneimittel
   2017/S 226/2017 470413
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im
   Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
   Friedrich-Ebert-Ring 14  20
   Koblenz
   56068
   Deutschland
   Telefon: +49 261/3029-1777
   E-Mail: [1]zbl@lbm.rlp.de
   Fax: +49 261/29141-1500
   NUTS-Code: DEB
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://lbm.rlp.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXS2YY5YYHR
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXS2YY5YYHR
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung von Arzneimitteln.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2017 / ZBL / Z.17-0002
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   33600000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Ministerium der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz und das
   Ministerium des Innern und für Sport haben die Zentrale
   Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) imLandesbetrieb
   Mobilität Rheinland-Pfalz beauftragt, die Arzneimittelversorgung für
   die Justizvollzugseinrichtungen, das Justizvollzugskrankenhaus des
   Landes Rheinland-Pfalz in Wittlich und den Polizeiärztlichen Dienst der
   Standorte des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik des
   Landes Rheinland-Pfalz (ehemals Bereitschaftspolizei) auszuschreiben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für maximale Anzahl an Losen: 2
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Arzneimittelversorgung für das Justizvollzugskrankenhaus des Landes
   Rheinland-Pfalz in Wittlich
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   33600000
   33000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB22
   Hauptort der Ausführung:
   Justizvollzugskrankenhaus Wittlich; Trierer Landstr. 64; 54516;
   Wittlich.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Ministerium der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz hat die Zentrale
   Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im Landesbetrieb
   Mobilität Rheinland-Pfalz beauftragt, mit diesem Vergabeverfahren die
   landesweite Beschaffung von Arzneimitteln für das
   Justizvollzugskrankenhaus des Landes Rheinland-Pfalz in Wittlich
   durchzuführen. Ziel ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur
   Lieferung von Arzneimitteln.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Vertragslaufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt 3 Jahre. Der
   Vertrag (die Rahmenvereinbarung) verlängert sich nach Ablauf dieser
   Mindestvertragslaufzeit automatisch um ein weiteres Jahr, es sei denn,
   der Auftraggeber kündigt 6 Monate vor Ablauf der jeweiligen Laufzeit
   schriftlich.
   Die Maximallaufzeit des Vertrages (der Rahmenvereinbarung) beträgt 4
   Jahre.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Siehe Abschnitt Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Arzneimittelversorgung für alle Justizvollzugseinrichtungen sowie die
   Standorte des Polizeiärztlichen Dienstes der Bereitschaftspolizei des
   Landes Rheinland-Pfalz
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   33600000
   33000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB
   Hauptort der Ausführung:
   Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik; Dekan-Laist-Str. 7;
   55129; Mainz; Die weiteren bezugsberechtigten
   Justizvollzugseinrichtungen und die Standorte des Polizeipräsidiums
   Einsatz, Lo...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Ministerium der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz und das
   Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz haben
   die Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im
   Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz beauftragt, mit diesem
   Vergabeverfahren die landesweite Beschaffung von Arzneimitteln für die
   Justizvollzugseinrichtungen und den Polizeiärztlichen Dienst der
   Standorte des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik des
   Landes Rheinland-Pfalz (ehemals Bereitschaftspolizei) durchzuführen.
   Ziel ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Lieferung von
   Arzneimitteln.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Vertragslaufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt 3 Jahre. Der
   Vertrag (die Rahmenvereinbarung) verlängert sich nach Ablauf dieser
   Mindestvertragslaufzeit automatisch um ein weiteres Jahr, es sei denn,
   der Auftraggeber kündigt 6 Monate vor Ablauf der jeweiligen Laufzeit
   schriftlich.
   Die Maximallaufzeit des Vertrages (der Rahmenvereinbarung) beträgt 4
   Jahre.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Siehe Abschnitt Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen:
   a) Gültiger Nachweis über die Erlaubnis zum Versand von Arzneimitteln
   gem. § 11a des Gesetzes über das Apothekenwesen (Apothekengesetz 
   ApoG; siehe z.B. [5]https://www.gesetze-im-internet.de/apog/__11a.html)
   b) Zusätzlich für Los 1: Nachweis über die Erlaubnis zum Betrieb einer
   Krankenhausapotheke gem. § 14 ApoG (siehe z.B.
   [6]https://www.gesetze-im-internet.de/apog/__14.html) oder vollständig
   ausgefüllte und unterzeichnete Teil A 
   Eigenerklärung_Paragraph_14ApoG_JVKH (Eigenerklärung).
   c) Bescheinigung, Nachweis, dass der Bieter bzw. Bewerber im Berufs-
   oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der
   Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens eingetragen
   ist, in dem er ansässig ist
   d) Der Bieter bzw. Bewerber sowie benannte Unterauftragnehmer haben mit
   der Anlage (Eigenerklärung) Teil A  Eigenerklärungen zu versichern,
   dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (siehe z.B.
   [7]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html und
   [8]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html) vorliegen.
   e) Ist beabsichtigt, die Leistung gemeinschaftlich in Form einer
   Bietergemeinschaft zu erbringen, so hat jedes Mitglied die vorgenannten
   Unterlagen vorzulegen; darüber hinaus ist auch Teil A 
   Bietergemeinschaft vollständig ausgefüllt und von allen Mitgliedern
   handschriftlich unterzeichnet und eingescannt elektronisch vorzulegen.
   f) Verpflichtet der Bieter für die Leistungserbringung
   Unterauftragnehmer, so hat jeder benannte Unterauftragnehmer die unter
   c) und d) genannten Unterlagen sowie eine entsprechende
   Verfügbarkeitserklärung (Eigenerklärung) vorzulegen (die Eigenerklärung
   zu d) jeweils handschriftlich unterzeichnet und eingescannt). Die
   Unterauftragnehmer sind namentlich mit ihren zu leistenden Aufgaben in
   der Anlage Teil A  Unterauftragnehmer anzuführen.
   g) Falls die Arzneimittel von einem Unterauftragnehmer versandt werden
   sollen, ist von diesem zusätzlich ein gültiger Nachweis über die
   Erlaubnis zum Versand von Arzneimitteln gem. § 11a des Gesetzes über
   das Apothekenwesen (Apothekengesetz  ApoG) vorzulegen.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen vorzulegen:
   a) Nachweis einer wirksam abgeschlossenen und bestehenden
   Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung (Dritterklärung, Kopie der
   Police oder aktuelle Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, nicht
   älter als 6 Monate). Alternativ kann eine verbindliche Erklärung
   vorgelegt werden, aus der sich ergibt, dass im Falle der
   Zuschlagserteilung an den Bieter eine solche Versicherung vorliegen
   wird (Eigenerklärung).
   b) Zum Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist die Anlage
   Teil A  Unternehmensdarstellung (Eigenerklärung) vorzulegen. Es sind
   zwingend Angaben zum durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz und zum
   durchschnittlichen Jahresumsatz des Unternehmens in dem
   Tätigkeitsbereich des Auftrags bezogen auf die letzten 3 Jahre zu
   machen.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderung der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für
   Personenschäden und sonstige Schäden: Mindestens jeweils 3 000 000 EUR
   für Personen- und Sachschäden je Schadensfall, sowie für
   Vermögensschäden eine Deckungssumme in Höhe von mindestens 100 000 EUR.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen vorzulegen:
   a) Der Bieter bzw. Bewerber hat in der Anlage Teil A  Referenzen
   mindestens drei (3) Referenzprojekte über vergleichbare Leistungen in
   letzten drei (3) Jahren anzugeben.
   Der Auftraggeber berücksichtigt bei der Eignungsprüfung auch
   Referenzen, die mehr als drei Jahre zurückliegen (§ 46 Abs. 3 VgV).
   b) Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit ist
   die Anlage Teil A  Unternehmensdarstellung (Eigenerklärung)
   vorzulegen und folgende Angaben zu machen:
    zur technischen Ausrüstung, den Maßnahmen zur Qualitätssicherung und
    falls zutreffend  den Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des
   Unternehmens,
    zu dem Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystem, das dem
   Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht,
    zu den Umweltmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der
   Auftragsausführung anwendet,
    zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und festangestellten
   Beschäftigten und Führungskräfte, auch bezogen auf das betroffene
   Geschäftsfeld für den Zeitraum der letzten 3 Jahre.
   c) Bieter, Bewerber, Mitglieder einer Bietergemeinschaft, sowie
   benannte Unterauftragnehmer haben mit dem Angebot zudem folgende
   Unterlagen vorzulegen:
    Eigenerklärung, aus welcher die nachfolgenden Inhalte der Regelung
   des § 2 a Abs. 1 und Abs. 2 ApBetrO (siehe z.B.
   [9]https://www.gesetze-im-internet.de/apobetro_1987/__2a.html)
   ersichtlich sind:
   > Festlegung und Dokumentation der betrieblichen Abläufe,
   > Herstellung, Prüfung und Lagerung der Arzneimittel nach Stand von
   Wissenschaft und Technik,
   > Vermeidung von Verwechselung der Arzneimittel,
   > Ausreichende Beratungsleistung der Apotheke,
   > Vornahme regelmäßiger Selbstinspektionen durch pharmazeutisches
   Personal zur Überprüfung der betrieblichen Abläufe,
   > Erforderlichenfalls Vornahme von Korrekturen an den betrieblichen
   Abläufen,
   > Regelmäßige Teilnahme an Maßnahmen zu externen Qualitätsüberprüfungen
   oder alternativ
    Gültiges Zertifikat gemäß DIN EN ISO 9001 oder gleichwertig als
   Nachweis über die Etablierung eines gleichwertigen
   Qualitätsmanagementsystems (Dritterklärung, Bescheinigung)
   Der Nachweis ist gem. § 49 VgV durch Vorlage einer Bescheinigung einer
   unabhängigen, nach europäischen Zertifizierungsnormen akkreditierten
   Stelle zu führen.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bieter, Mitglieder einer Bietergemeinschaft sowie benannte
   Unterauftragnehmer haben mit Abgabe des Angebotes die Anlage Teil A 
   Tariftreueerklärung vorzulegen und sich für die Dauer der Wirksamkeit
   des Vertrages zu verpflichten, die Regelungen des rheinland-pfälzischen
   Landestariftreuegesetz  LTTG in der jeweils gültigen Fassung
   (einsehbar z.B. unter:
   [10]https://lsjv.rlp.de/de/unsere-aufgaben/arbeit/landestariftreuegeset
   z-lttg/) einzuhalten.
   Fehlt die Erklärung bei Angebotsabgabe und wird sie auch nach
   Aufforderung nicht vorgelegt, so wird das Angebot von der Wertung
   ausgeschlossen (§ 3 Abs. 1 S. 3 und § 4 Abs. 6 S. 1 LTTG).
   Mit Abgabe des Angebotes erkennt der Bieter die den Vergabeunterlagen
   beigefügten (besonderen) Vertragsbedingungen an.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/01/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/03/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 10/01/2018
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Koblenz.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Das Vergabeverfahren wird vollständig elektronisch im webbasierten
   Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz unter [11]www.vergabe.rlp.de
   durchgeführt.
   Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf
   dem Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz bereitgestellt. Sie können dort
   u.a. über die Suchfunktion (Bekanntmachungen finden) und Eingabe der
   unten stehenden Bekanntmachungs-ID aufgefunden und  ohne vorherige
   Registrierung  unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt
   abgerufen werden. Ein anderweitiger Versand der Vergabeunterlagen (z.
   B. per E-Mail) erfolgt nicht.
   Für die Abgabe von Angeboten ist zwingend eine Registrierung und
   Freischaltung für den entsprechenden Projektraum des
   Vergabemarktplatzes Rheinland-Pfalz erforderlich (§ 9 Abs. 3 VgV).
   Zugelassen sind ausschließlich elektronische Angebote, die über das
   sog. Bietertool auf dem Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz abgegeben
   werden (vgl. § 53 Abs. 1 VgV).
   Es sind folgende Möglichkeiten der Abgabe von Angeboten zugelassen:
    Textform (einfache elektronische Signatur)
    Fortgeschrittene elektronische Signatur
    Qualifizierte elektronische Signatur
   Fragen zu den Vergabeunterlagen (Bieterfragen) sind im Hinblick auf §
   20 Abs. 3 Nr. 1 VgV spätestens bis zum 8. Kalendertag vor Ablauf der
   Angebotsfrist in Textform über den entsprechenden Projektraum des
   Vergabemarktplatzes Rheinland-Pfalz zu stellen.
   Die weiteren mit dem elektronischen Angebot vorzulegenden Unterlagen
   ergeben sich aus der Anlage Teil A  Liste beizufügender Unterlagen.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Bekanntmachungs-ID: CXS2YY5YYHR.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131/16-2234
   E-Mail: [12]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131/16-2113
   Internet-Adresse:[13]https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-in
   stitutionen/vergabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabeprüfstelle bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
   Willy-Brandt-Platz 3
   Trier
   54290
   Deutschland
   Telefon: +49 651/9494-511
   E-Mail: [14]vergabepruefstelle@add.rlp.de
   Fax: +49 651/9494-179
   Internet-Adresse:[15]www.add.rlp.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
   Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §
   160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z.B.:
   [16]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html) hinsichtlich der
   Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
   Vergabeverfahren hin.
   § 160 GWB lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z.B.:
   [17]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html) die Bieter,
   deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor
   Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 134 Abs. 1 GWB informieren. Bei
   schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei
   Information auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage
   nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1
   und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber, auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabeprüfstelle bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
   Willy-Brandt-Platz 3
   Trier
   54290
   Deutschland
   Telefon: +49 651/9494-511
   E-Mail: [18]vergabepruefstelle@add.rlp.de
   Fax: +49 651/9494-179
   Internet-Adresse:[19]www.add.rlp.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/11/2017
References
   1. mailto:zbl@lbm.rlp.de?subject=TED
   2. https://lbm.rlp.de/
   3. https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXS2YY5YYHR
   4. https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXS2YY5YYHR
   5. https://www.gesetze-im-internet.de/apog/__11a.html
   6. https://www.gesetze-im-internet.de/apog/__14.html
   7. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html
   8. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html
   9. https://www.gesetze-im-internet.de/apobetro_1987/__2a.html
  10. https://lsjv.rlp.de/de/unsere-aufgaben/arbeit/landestariftreuegesetz-lttg/
  11. http://www.vergabe.rlp.de/
  12. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  13. https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
  14. mailto:vergabepruefstelle@add.rlp.de?subject=TED
  15. http://www.add.rlp.de/
  16. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html
  17. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
  18. mailto:vergabepruefstelle@add.rlp.de?subject=TED
  19. http://www.add.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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