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Ausschreibung: Kommunikationsinfrastruktur - DE-Chemnitz
Kommunikationsinfrastruktur
Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 469443-2017 (ID: 2017112309294353393)
Veröffentlicht: 23.11.2017
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DE-Chemnitz: Kommunikationsinfrastruktur
2017/S 225/2017 469443
Konzessionsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/23/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Chemnitz
Markt 1
Chemnitz
09111
Deutschland
Telefon: +49 3714881067
E-Mail: [1]vol.submissionsstelle@chemnitz.de
Fax: +49 3714881090
NUTS-Code: DED41
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.chemnitz.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.breitbandausschreibungen.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen elektronisch
via: [4]www.evergabe.de
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an die oben
genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Pachtweise Überlassung & Betrieb eines noch zu errichtenden passiven
Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzes (FTTB) einschl. Kaufoption auf
Basis des Betreibermodells in der Stadt Chemnitz Cluster Nord.
Referenznummer der Bekanntmachung: 10/66/18/002
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
32571000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand ist die pachtweise Überlassung eines passiven
NGA-Breitbandnetzes (nachfolgend: Breitbandinfrastruktur) in der Stadt
Chemnitz Cluster Nord sowie dessen aktive Betriebsführung, Wartung und
Instandhaltung für die Dauer von sieben Jahren auf Grundlage der
Vergabe einer Dienstleistungskonzession.
Ziel der Ausschreibung ist es, einen Netzbetreiber zu ermitteln, der
die noch von der Stadt zu errichtende FTTB-Breitbandinfrastruktur
(verlegte Leerrohre mit Glasfaserkabeln) mit aktiven Netzkomponenten
ausstattet, während der Vertragslaufzeit betreibt, instand hält, wartet
und eine flächendeckende, zuverlässige Versorgung des Projektgebiets
und aller dort befindlichen Anschlussnehmer (privat, gewerblich und
öffentlich) mit hochbitratigen Breitbandinternetzugängen und
entsprechenden Diensten zu marktüblichen Preisen gewährleistet. Alle
Anschlüsse im Projektgebiet werden nach Ende der Baumaßnahme mit 100
Mbit/s oder mehr versorgt werden können.
mehr unter [5]www.breitbandausschreibungen.de
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
32571000
64210000
72000000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED41
Hauptort der Ausführung:
Stadt Chemnitz.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Pachtweise Überlassung und Betrieb eines noch zu errichtenden passiven
Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzes (FTTB) einschließlich Kaufoption
auf Basis des Betreibermodells in der Stadt Chemnitz Cluster Nord.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die Konzession wurde vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Beginn: 01/01/2020
Ende: 31/12/2026
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Voraussetzung für die Teilnahme des Bewerbers in diesem Verfahren ist,
dass dieser der Vergabestelle schriftlich mit dem Teilnahmeantrag
bestätigt, dass er der Bundesnetzagentur (BNetzA) alle erforderlichen
Daten zu einer vorhandenen Infrastruktur für den Infrastrukturatlas zur
Verfügung gestellt hat. Siehe dazu Ziffer II.2.14) der ausführlichen
Bekanntmachung unter [6]www.breitbandausschreibungen.de
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Nachfolgende Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag beizufügen:
Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 12 Monate)
Bestätigung der Steuerbehörde (nicht älter als 12 Monate), dass die
Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß
erfüllt sind und Erklärung des Bewerbers, dass diese Aussage auch noch
zur Zeit des Teilnahmeantrags gilt.
Bestätigung des gesetzlichen Sozialversicherers der Mehrzahl der
Beschäftigten (nicht älter als 12 Monate), dass die Beiträge
ordnungsgemäß bezahlt sind und die Erklärung des Bewerbers, dass diese
Aussage auch noch zur Zeit des Teilnahmeantrags gilt.
Nachweis der Meldebestätigung nach § 6 Telekommunikations-gesetz
(TKG).
Eigenerklärung im Original, dass beim Bewerber keine Ausschlussgründe
gemäß § 123 Abs. 1 und 2 und §124 Abs. 1 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen.
Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung, aus der die Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer
Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter
hervorgehen.
Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der
Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit im
Zusammenhang mit der Berufszulassung amtliche Bestätigungen gefordert
werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Bitte
berücksichtigen Sie, dass die vorgenannten Ausführungen zu Erklärungen
und Nachweisen aus anderen Mitgliedstaaten auch für die Darlegung zur
wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur
technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerber aus anderen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union nach Maßgabe von Ziff. III.1.2)
und III.1.3) gelten.
Der Teilnahmeantrag ist formlos schriftlich im Original und
unterschrieben bei der unter Ziff. I.1) benannten Kontaktstelle
einzureichen.
Bitte fügen Sie dem Teilnahmeantrag die geforderten Informationen,
Nachweise (siehe oben) bei. Verwenden Sie bitte beim Versand Ihres
Teilnahmeantrags den als Teil der Ausschreibungsunterlagen
bereitgestellten Vordruck zur Kennzeichnung des Teilnahmeantrags.
Erklärungen und Nachweise können, falls sich aus den Ausführungen zu
Ziff. III.1.1), III.1.2) und III.1.3) nichts anderes ergibt, auch als
Kopie eingereicht werden. Die Vergabestelle behält sich aber vor, zur
näheren Überprüfung die Nachreichung von Originalen zu verlangen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit dieser Leistungen betrifft, die
mit den zu erbringenden Leistungen in diesem Ausschreibungsverfahren
(NGA-Breitbandnetzausbau und -betrieb, Dienste-Angebote) vergleichbar
sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Die Vergabestelle behält sich vor,
die Bestätigung in der Eigenerklärung gemachte Angaben durch
weitergehende Nachweise zu verlangen.
Nachweis über den Abschluss bzw. das Bestehen einer
Betriebshaftpflicht- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung
(nicht älter als 12 Monate). Die Versicherung muss zumindest folgende
Deckungssummen umfassen: für Personen- und Sachschäden mindestens 3 000
000 EUR.
Absichtserklärung auch unter Gremienvorbehalt eines Kreditinstituts
oder Kreditversicherers, die ausgeschriebene Maßnahme finanziell zu
begleiten. Alternativ ist auch die Vorlage einer Erklärung mit
entsprechenden Erläuterungen möglich, die Maßnahme durch Eigenmittel
finanzieren zu wollen.
Die Eigenerklärung zum Umsatz, der Nachweis über den Abschluss einer
Haftpflichtversicherung und die Absichtserklärung sind für jedes
Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
(Mindeststandards) einen Mindestumsatz in den drei letzten
abgeschlossenen Geschäftsjahren von zusammen (kumuliert) insgesamt
mindestens 3 000 000 EUR aus Leistungen, die mit der Maßnahme hier
vergleichbar sind (NGA-Breitbandnetzausbau und
betrieb, Dienste-Angebote). Bei Bewerbergemeinschaften kann dieser
Umsatz insgesamt, also durch Addition der einzelnen Umsätze,
nachgewiesen werden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der in den
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich
beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und zur Verfügung
stehendem, qualifizierten Fachpersonals.
Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers bzw. der
Bewerbergemeinschaft für Leistungen, die mit der Maßnahme hier
vergleichbar sind (NGA-Breitbandnetzausbau und -betrieb,
Dienste-Angebote) insbesondere Angaben über die Zahl der in den letzten
drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich
beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und zur Verfügung
stehendem, qualifizierten Fachpersonals.
Eigenerklärung mit Erläuterungen zum technischen Equipment, um die
Errichtung von Breitbandinfrastrukturen ausführen zu können.
Eigenerklärung zu Referenzen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit
Stellen der öffentlichen Verwaltung und Erfahrungen im Bereich
öffentlich geförderter Breitbandprojekte.
Eigenerklärung mit Erläuterungen zu Referenzprojekten in den letzten
drei Kalenderjahren, die Leistungen zum Gegenstand haben, die mit
dieser Maßnahme vergleichbar sind (NGA-Breitbandnetzausbau und
-betrieb, Dienste-Angebote).
Anerkannt werden nur Referenzen, die nicht länger als drei
Kalenderjahre (gerechnet bis Ablauf der Bewerbungsfrist) zurückliegen.
Die Eigenerklärung ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
einzeln abzugeben. Die Vergabestelle behält sich vor, die Bestätigung
gemachter Angaben durch weitergehende Nachweise zu verlangen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
(Mindeststandards) mindestens zwei abgeschlossene Referenz-projekte,
die Leistungen zum Gegenstand haben, die mit dieser Maßnahme
vergleichbar sind (NGA-Breitbandnetzausbau und -betrieb,
Dienste-Angebote) mit einem Volumen von jeweils mindestens 1 000
erschlossenen Anschlussnehmern. Bei Bewerbergemeinschaften kann dieser
Nachweis insgesamt, also durch Addition von durch mehrere Projekte
erschlossener Anschlussnehmer, nachgewiesen werden.
III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
III.2)Bedingungen für die Konzession
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
Vgl. Vergabeunterlagen.
III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
verantwortlichen Mitarbeitern
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
Eingang der Angebote
Tag: 20/12/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Ausschreibungsverfahren erfolgt zweistufig als
Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem, europaweiten
Teilnahmewettbewerb nach der (Konzessions-)Vergabeverordnung. Die
Vergabestelle überprüft anschließend zunächst die fristgerecht
eingegangenen Teilnahmeanträge auf formale Richtigkeit und
Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Bei den
nach dieser Prüfung verbleibenden Bewerbern wird in einem zweiten
Schritt geprüft, ob sie die unter Ziff. III.1.2) und III.1.3)
aufgeführten Mindeststandards (= Mindestbedingungen) erfüllen.
Bewerber, die diese nicht erfüllen, scheiden aus.
Der Teilnahmeantrag ist formlos schriftlich im Original und
unterschrieben bei der unter Ziff. I.1) benannten Kontaktstelle
einzureichen. Bitte fügen Sie dem Teilnahmeantrag die geforderten
Unterlagen und Nachweise bei. Verwenden Sie dabei bitte den Vordruck
zur Kennzeichnung des Teilnahmeantrages. Den Vordruck finden sich unter
[7]www.breitbandausschreibungen.de.
Unter den dann noch verbleibenden Bewerbern findet eine Bewertung der
Teilnahmeanträge gemäß der nachfolgenden Eignungsmatrix statt:
¿ Erfahrungen mit Breitbandprojekten (NGA-Breitbandnetzausbau und
-betrieb, Dienste-Angebote), insbesondere Betreibermodelle in den
vergangenen drei Jahren (0 Projekte: 0 Punkte Ausschluss wegen
Nichterreichen der Mindeststandards; 1-2 Projekte: 10 Punkte; 3-4
Projekte: 20 Punkte; 5-6 Projekte: 30 Punkte, 7-8 Projekte: 40 Punkte;
ab 9 Projekten: 50 Punkte)
¿ Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit Stellen der öffentlichen
Verwaltung (Keine Erfahrungen: 0 Punkte; Erfahrungen in 1-3 Projekten
mit Stellen der öffentlichen Verwaltung: 20 Punkte; Erfahrungen ab 4
Projekten mit Stellen der öffentlichen Verwaltung: 30 Punkte)
Die Vergabestelle wird anhand der von den Bewerbern vorgelegten
Unterlagen zu den einzelnen Eignungskriterien und des fachlichen
Beurteilungsspielraums eine Gesamtbewertung vornehmen. Insgesamt können
max. 80 Punkte vergeben werden. Im Rahmen ihres Beurteilungsspielraums
behält sich die Vergabestelle vor, die oben genannten Abstufungen bei
der Punktevergabe zu den einzelnen Eignungskriterien vorzunehmen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Sachsen, DS Leipzig
Braustraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Braustraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/11/2017
References
1. mailto:vol.submissionsstelle@chemnitz.de?subject=TED
2. http://www.chemnitz.de/
3. http://www.breitbandausschreibungen.de/
4. http://www.evergabe.de/
5. http://www.breitbandausschreibungen.de/
6. http://www.breitbandausschreibungen.de/
7. http://www.breitbandausschreibungen.de/
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