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Ausschreibung: Feuerwehrfahrzeuge - DE-Hamburg
Feuerwehrfahrzeuge
Dokument Nr...: 469317-2017 (ID: 2017112309201652669)
Veröffentlicht: 23.11.2017
*
  DE-Hamburg: Feuerwehrfahrzeuge
   2017/S 225/2017 469317
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen Hamburg GmbH
   Flughafenstr. 1-3
   Hamburg
   22335
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Flughafen Hamburg Zentraleinkauf
   Telefon: +49 405075-1417
   E-Mail: [1]ubuell@ham.airport.de
   Fax: +49 405075-1238
   NUTS-Code: DE600
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.hamburg-airport.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.hamburg-airport.de/de/ausschreibungen.php
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF).
   Referenznummer der Bekanntmachung: 171102619
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34144210
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung eines fabrikneuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF) mit
   feuerwehrtechnischer Ausrüstung.
   Gewichtsklasse 18 t, Frontlenkerfahrgestell mit permanentem 4x4
   Allradantrieb, Motorisierung ca. 290 kW (394 PS) Antriebsleistung, muss
   mindestens die Abgasnorm Euro VIc erfüllen, Radstand: mindestens ca. 4
   100 mm bis max. ca. 4 200 mm, Fahrzeughöhe max. 3.400 mm (OK
   Dachbeladung).
   Wassertank, 4 000 Liter nutzbarer Inhalt; Schaumtank, 200 Liter
   nutzbarer Inhalt.
   Vollautomatische Feuerlöschkreiselpumpe FP mit einem Förderstrom von
   ca. 3 000 l/min bei 10 bar und 3,0 m geodätischer Saughöhe.
   Für detaillierte Angaben, siehe Lastenheft in den Vergabeunterlagen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Erwerb eines Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF).
   Siehe auch II.1.4) Kurze Beschreibung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Auftragsbezogenes Konzept zur Einhaltung der
   Termine / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Auftragsbezogenes Konzept für Wartung,
   Instandhaltung und Ersatzteilsicherheit / Gewichtung: 15
   Preis - Gewichtung: 70
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 20/01/2018
   Ende: 20/06/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 1
   Höchstzahl: 10
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber führt ein einstufiges Verhandlungsverfahren durch.
   Hierbei können alle Unternehmen, die sich am Vergabeverfahren
   beteiligen wollen, ein Angebot abgeben. Die grundsätzliche Eignung ist
   hierbei anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung genannten
   Unterlagen und unter Verwendung des vom Auftraggeber zur Verfügung
   gestellten Bewerbungsbogens darzulegen. Der Bewerbungsbogen ist mit dem
   Angebot einzureichen.
   Der Auftraggeber wird die eingegangenen Angebote zunächst nach Ziffer
   11.1 der Aufforderung zur Angebotsabgabe (siehe Ziffer I.3 der
   vorliegenden Bekanntmachung) formal und auf Vollständigkeit prüfen. Im
   Anschluss wird die Eignung der Bieter nach Ziffer 11.2.2 der
   Aufforderung zur Angebotsabgabe anhand der Vorgaben der
   Bekanntmachung und der Angaben im Bewerbungsbogen geprüft. Der
   Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter Einhaltung der
   Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung vor, die Bieter
   aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   unternehmensbezogene Unterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen,
   zu vervollständigen oder zu korrigieren.
   Anschließend werden aus dem Kreis der geeigneten Bieter die Bieter nach
   Ziffer 11.3 der Aufforderung zur Angebotsabgabe ausgewählt, mit denen
   Verhandlungen geführt werden, sofern nicht nach § 15 Abs. 4 SektVO auf
   ein Erstangebot der Zuschlag erteilt werden soll. Grundlage für die
   Auswahl der Bieter für Verhandlungen sind die in den Vergabeunterlagen
   benannten Zuschlagskriterien samt der mitgeteilten Gewichtung.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Erwerb eines weiteren Hilfeleistungslöschfahrzeugs, innerhalb von 36
   Monaten nach Auftragsvergabe.
   Mitzuliefernde Beladung nach Maßgabe des Auftraggebers.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Bewerber / Bieter werden gebeten, vorbehaltlich der Ergebnisse des
   Teilnahmewettbewerbs und der Angebotswertung die Kalenderwoche 03/2018
   für gegebenenfalls durchzuführende Aufklärungsgespräche oder
   Vertragsverhandlungen zu reservieren.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   A) Eigenerklärung,
   aa) dass der Bieter in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines
   Verstoßes gegen Vorschriften (z. B. § 23 AEntG, § 21 MiLoG oder
   Vorschriften wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften), die zu
   einer Eintragung im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer
   Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von
   mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 EUR
   belegt worden ist.
   bb) dass der Bieter nicht zahlungsunfähig ist, dass über das Vermögen
   des Bieters kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren
   beantragt oder eröffnet worden ist, dass die Eröffnung eines solchen
   Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, sich der Bieter
   nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit
   eingestellt hat, § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
   cc) dass der Bieter im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nicht
   nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die
   Integrität des Bieters in Frage gestellt wird, § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB;
   das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem
   Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des
   Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die
   Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von
   Kontrollbefugnissen in leitender Stellung, § 123 Abs. 3 GWB
   entsprechend.
   dd) dass für den Bieter kein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB
   vorliegt.
   b) Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister oder eine
   gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen
   Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des Bieters
   soll vorgelegt werden, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bieters
   eine Eintragung vorgesehen ist (nicht älter als 6 Monate, maßgeblich
   ist der vorliegend benannte Termin für die Einreichung der
   Teilnahmeanträge, Kopie ausreichend, bei fremdsprachigen Dokumenten mit
   deutscher Übersetzung).
   Der Auftraggeber behält sich vor, beteiligte Unternehmen nach § 124 GWB
   auszuschließen, wenn einer der dort genannten fakultativen
   Ausschlussgründe vorliegt. Die Nennung der vorliegend unter Ziffer
   III.1.1) a) der Bekanntmachung benannten Ausschlussgründe ist daher
   nicht abschließend. Bei Vorliegen von Ausschlussgründen wird der
   Auftraggeber Angaben der Bieter zur Selbstreinigung nach § 125 GWB
   sowie den zulässigen Zeitraum für Ausschlüsse nach § 126 GWB
   berücksichtigen.
   Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens
   wird auf Ziffer VI.3 d) verwiesen.
   Für die Prüfung der Eignung wird auf Ziffer II.2.9 verwiesen.
   Zusätzlich zu den voranstehend aufgeführten Eigenerklärungen des
   Bieters sind keine Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder
   sonstigen Einrichtungen (Originale oder Kopien) vorzulegen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der Erfüllung der
   vorgenannten Vorgaben Bescheinigungen oder Erklärungen im vorgenannten
   Sinn zu fordern.
   Ein Hinweis auf eine Präqualifizierung des Bieters kann die Einreichung
   der unter Ziffer III.1.1) bis III.1.3) aufgeführten Nachweise und
   Eigenerklärungen nicht er-setzen, da die für die Präqualifizierung
   geforderten Angaben und Eigenerklärungen nicht mit den vorliegend
   vorgegebenen Erklärungen und Nachweisen inhaltlich nicht
   übereinstimmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Eigenerklärung zum Umsatz des Bieters (EUR, netto), der auf
   Leistungen entfällt, die mit den vorliegend ausgeschriebenen Leistungen
   vergleichbar sind, aufgeteilt für die letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre;
   b) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Bieters (EUR, netto), aufgeteilt
   für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre;
   Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens
   wird auf Ziffer VI.3 d) der vorliegenden Bekanntmachung verwiesen.
   Für die Prüfung der Eignung wird auf Ziffer II.2.9.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Benennung der Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren beim Bieter jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Arbeitskräfte (für jedes Geschäftsjahr getrennt), gegliedert nach
   Berufsgruppen sowie nach Anzahl, welche im Geschäftsbereich tätig sind,
   in den die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen fällt;
   b) Darstellung der Geschäftsbereiche des Unternehmens, insbesondere für
   die Zuständigkeiten, in die die hier ausgeschriebenen Leistungen
   fallen, z. B. durch Vorlage eines Organigramms (Gliederungsplans) des
   Unternehmens;
   c) Entfällt
   d) Angaben zu realisierten oder in der Realisierung weit
   fortgeschrittenen Referenzprojekten aus den vor der Veröffentlichung
   dieser Bekanntmachung vergangenen 36 Monaten, bei denen in Art und
   Umfang mit der vorliegend ausgeschriebenen Leistung (vgl.
   Vergabeunterlagen) vergleichbare Leistungen durchgeführt wurden.
   Erwartet werden folgende Angaben für jedes Referenzprojekt:
    Name und Adresse des Auftraggebers sowie Benennung eines
   Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und
   E-Mail-Adresse;
    Bezeichnung und Standort des Referenzobjekts
    Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistungen, mit Angaben zu
   den verwendeten Fahrgestellen (Hersteller, Typ, Ausführung, zul.
   Gesamtgewicht), Art und Ausführung des Feuerwehrtechnischen Aufbaus
   (Verwendete Werkstoffe, technische Ausführung).
    Kurzbeschreibung des Umfangs der erbrachten Leistungen mit Angaben
   zur Auftragssumme, Anzahl der gelieferten Fahrzeuge.
    Zeitraum der Leistungserbringung
    Angabe, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit
   Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht
   wurden, sowie ggf. Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die
   Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung erbracht, so ist
   anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden.
   Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens
   wird auf Ziffer VI.3 d) der vorliegenden Bekanntmachung verwiesen.
   Für die Prüfung der Eignung wird auf Ziffer II.2.9 der vorliegenden
   Bekanntmachung.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Siehe zur Eignungsprüfung im Rahmen des vorliegenden einstufigen
   Verhandlungsverfahren die Hinweise und Vorgaben unter Ziffer II.2.9.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
   Bietergemeinschaften müssen das Angebot bereits als Bietergemeinschaft
   einreichen. Zum Nachweis des Vorliegens einer Bietergemeinschaft muss 
   zusätzlich zum Bewerbungsbogen nach Ziffer VI.3 d) der vorliegenden
   Bekanntmachung  eine ausdrückliche Erklärung der Bietergemeinschaft
   gemäß Formblatt des Auftraggebers eingereicht werden, in welchem die
   Mitglieder der Bietergemeinschaft benannt werden sowie dasjenige
   Mitglied der Bietergemeinschaft, welches die Bietergemeinschaft im
   vorliegenden Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber
   rechtsverbindlich vertritt. Die vorbeschriebene
   Bietergemeinschaftserklärung muss von sämtlichen Mitgliedern der
   Bietergemeinschaft unterzeichnet sein.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/12/2017
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/03/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   A) Der Auftraggeber ist ausschließlich Sektorenauftraggeber nach § 100
   Abs. 1 Nr. 2 GWB.
   b) Zu Kooperationsformen im vorliegenden Vergabeverfahren:
   Die unter Ziffer III.1.1) bis Ziffer III.1.3) benannten Unterlagen sind
   bei Vorliegen einer Bietergemeinschaft für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bieter oder ein Mitglied einer Bietergemeinschaft,
   sich zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen oder
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen
   (z. B. durch Subunternehmer) zu berufen, so sind die unter Ziffer
   III.1.2) bis III.1.3) benannten Unterlagen für die anderen Unternehmen
   insoweit vorzulegen, als die Bezugnahme auf die Leistungsfähigkeit
   Dritter erfolgt. Zusätzlich hat der Bieter mit dem Teilnahmeantrag die
   Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen vorzulegen, nach deren
   Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit über
   die entsprechenden Ressourcen der Dritten nachgewiesen wird.
   Bei einer Bezugnahme auf Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit
   ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es mit dem Bieter im
   Auftragsfall gemeinsam für die Auftragsdurchführung entsprechend dem
   Umfang der Eignungsleihe haftet.
   Beabsichtigt der Bieter, im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für die
   erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- oder
   Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung
   (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen,
   so ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die Leistungen
   als Subunternehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden.
   c) Erläuterung zum Ablauf des Verhandlungsverfahrens:
   Der Auftraggeber behält sich nach § 15 Abs. 4 SektVO vor, den Auftrag
   auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen
   einzutreten. Diese Möglichkeit besteht auch für einzelne Lose der
   vorliegenden Vergabe.
   d) Der Auftraggeber hat für die Einreichung der Eignungsunterlagen
   einen Bewerbungsbogen erstellt. Dieser ist zu verwenden und mit dem
   Angebot abzugeben. Weitere Anforderungen an die Verwendung des
   Bewerbungsbogens sind diesem zu entnehmen.
   e) Die in Ziffer II.2.7) und in Ziffer IV.2.3) enthaltenen Zeitangaben
   stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung.
   f) Der Auftraggeber behält sich vor, bei einer Unterschreitung der
   Mindestzahl von drei wertungsfähigen Angeboten das vorliegende
   Vergabeverfahren einzustellen. Bei einer losweisen Vergabe gelten die
   voranstehenden Vorbehalte für jedes Los. In beiden vorgenannten Fällen
   behält sich der Auftraggeber vor, jeweils ein Verhandlungsverfahren
   ohne Teilnahmewettbewerb durchzuführen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer der Finanzbehörde: Finanzbehörde  Organisation und
   Zentrale Dienste  Grundsatzangelegenheiten
   Große Bleichen 27
   Hamburg
   20354
   Deutschland
   Telefon: +49 40-42823-1448
   Fax: +49 40-42823-2020
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Siehe VI.4.1)
   Hamburg
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Rügeobliegenheiten nach § 160 Abs. 3 GWB wird verwiesen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 4 GWB insbesondere
   unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Siehe unter VI.4.1)
   Hamburg
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/11/2017
References
   1. mailto:ubuell@ham.airport.de?subject=TED
   2. http://www.hamburg-airport.de/
   3. http://www.hamburg-airport.de/de/ausschreibungen.php
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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