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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Bückeburg
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 468631-2017 (ID: 2017112309122251987)
Veröffentlicht: 23.11.2017
*
DE-Bückeburg: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2017/S 225/2017 468631
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Abwasserbetrieb der Stadt Bückeburg
Lange Straße 45
Bückeburg
31675
Deutschland
E-Mail: [1]vergabestelle@bbt-kanzlei.de
NUTS-Code: DE928
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.bueckeburg.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y6JY9J7
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
bbt Rechts- und Steuerkanzlei
Theaterstraße 16
Hannover
30159
Deutschland
E-Mail: [4]vergabestelle@bbt-kanzlei.de
NUTS-Code: DE92
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]http://www.bbt-kanzlei.de/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Stadt Bückeburg
Marktplatz 2-4
Bückeburg
31675
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadthaus 1, Infocenter, EG
E-Mail: [6]vergabestelle@bbt-kanzlei.de
NUTS-Code: DE928
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.bueckeburg.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Abwasserbetrieb der Stadt Bückeburg Umbau Kläranlage Bückeburg auf
anaerobe Klärschlammstabilisierung.
Referenznummer der Bekanntmachung: CXP4Y6JY9J7
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen und Leistungsbilder der
HOAI für folgende Planungsleistungen an einen Generalplaner:
Objektplanung Ingenieurbauwerke (§§ 41 ff. HOAI),
Leistungsphasen 5 bis 9
Fachplanung Technische Ausrüstung (§§ 53 ff. HOAI),
Leistungsphasen 5 bis 9
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 5 bis 6
gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im
Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein
Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige
vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der
Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen,
ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE928
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Kläranlage Bückeburg soll von der aeroben Schlammstabilisation auf
die anaerobe Schlammstabilisation umgestellt werden. D.h. die
vorhandene Kläranlage soll mit einer Schlammfaulung inkl. aller
erforderlichen Nebenanlagen ergänzt werden. Ziel des Projektes ist es,
den Betrieb der Kläranlage unter wirtschaftlichen und ökologischen
Bedingungen optimaler und zukunftsfähiger zu machen.
Übergeordnete Ziele sind:
Verringerung der CO2-Emission,
Verringerung des Ressourcenbedarfs,
Vorbereitung auf die stoffliche Verwertung von Klärschlamm, da
mittelfristig,
keine landwirtschaftliche Verwertung möglich sein wird,
Wirtschaftlicher Betrieb.
Folgende Teilziele werden bei Umsetzung der Maßnahme erreicht:
Reduzierung des Strombedarfs für Belüftung im Belebungsbecken,
Reduzierung des Schlammanfalls,
Verbesserung der Struktur u. Entwässerbarkeit des Klärschlammes,
Verringerung von Klärschlamm-Mengen / Klärschlamm-Transporten,
Reduzierung des Chemikalienbedarfs für (Polymere u. Kalk),
Reduzierung des Strombedarfs für Schlammentwässerung,
Gewinnung von Strom- u Wärmeenergie aus gewonnenem Faulgas,
Verringerung der Abhängigkeit von Strom, Chemikalien etc.
Für die Umrüstung auf eine anaerobe Klärschlammstabilisierung sind
folgende Teilleistungen erforderlich:
Umbau des vorhandenen Regenklärbecken zur Vorklärung,
Neubau Zwischen-/Primärschlammpumpwerk,
Neubau Schlammeindicker,
Neubau Maschinenhaus mit BHKW,
Neubau kombinierten Faulbehälter mit aufgesetzter Gasblase.
Mit Zuwendungsbescheid der NBank vom 21.8.2017 wurden Fördermittel
kommunale Mittel und EU-Mittel (EFRE) für dieses Projekt bewilligt.
Die Planungsleistungen der Ingenieurbauwerke und der Technischen
Ausrüstung wurden für die Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 4
bereits vergeben. Die weiteren Planungsleistungen sollen an einen
Generalplaner vergeben werden. Zudem ist beabsichtigt, die
Bauleistungen betreffend den Faulbehälter mit Gasblase, Maschinenhaus
mit Schlammeindickung, Schaltraum und BHKW, die Gasfackel sowie alle
für den Betrieb notwendigen Nebenaggregate und verbindende Leitungen
teilfunktional auszuschreiben und an einen Systemanbieter zu vergeben.
Die Planungsleistungen der Tragwerksplanung wurden, ohne die Berechnung
des Faulbehälters und des Schlammeindickers, bereits vergeben. Die
Statik für die beiden Bauwerke soll von dem Systemanbieter erstellt
werden.
Eine Fertigstellung des Umbaus der Kläranlage ist bis zum 1.3.2019
geplant. Die Gesamtkosten betragen rund 2 600 000 EUR (brutto).
Weitere Angaben und Einzelheiten zu dem Projekt können den beigefügten
Unterlagen entnommen werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/04/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden,
erfolgt in einem 4-stufigen Verfahren:
1. Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht
eingereicht wurden.
2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten
Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede
stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d. h. die geforderten
Mindestanforderungen erfüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
Angaben aus den vorgelegten Referenzen sowie die Zufriedenheit der
Auftraggeber durch eine telefonische Abfrage zu überprüfen. Bei
falschen Angaben sowie bei negativen Auskünften über die Referenz, wird
die Referenz von der Wertung ausgeschlossen. Auch die Benennung von
Ansprechpartnern, die keine Auskünfte erteilen können, führt zum
Ausschluss der Referenz aus der Wertung.
3. Sollten mehr als 3 geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag
fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen
erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor den Bewerberkreis
zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der zur Prüfung der Eignung
des Bewerbers vorgelegten Erklärung/Unterlagen der als grundsätzlich
geeignet eingestuften Bewerbern beurteilt, welche Bewerber besonders
geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden
sollen.
Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen
Kriterien wie folgt gewichtet:
Berufliche Leistungsfähigkeit:
Projektverantwortliche/r = 30 %,
Stv. Projektverantwortliche/r = 20 %,
Bewerber = 50 %,
= 100 %
Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der beigefügten
Bewertungsmatrix entnommen werden.
Sowohl im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen
Leistungsfähigkeit der/des benannten Projektverantwortlichen, der/des
stellvertretenden Projektverantwortlichen sowie des Bewerbers sind
maßgeblich die vorgelegten Referenzen. Im Rahmen der Bewertung der
Eignung werden die drei geeignetsten Referenzen berücksichtigt.
4. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich
der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des
Bewerberkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz: Mittel des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE) Programmgebiet Stärker entwickelte Region
(SER); Förderperiode 2014 -2020 ZW 2-85013189.
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind die nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise abzugeben:
1.1 Angabe des Bewerbers (Einzelbewerbung) mit Name, Anschrift,
Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.2 Angabe, im Falle der Bewerbung als
Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft sämtlicher Mitglieder der
Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft mit Name, Anschrift,
Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.3 Im Falle der Bewerbung als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft
ist mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern
unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen,
a. in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
wird,
b. in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die/der für die
Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist,
c. dass die/der bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber
dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
d. dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
1.4 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung zum
vorgesehenen Nachunternehmereinsatz und zu Art und Umfang der
Teilleistungen vorzulegen.
1.5 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine
Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers vorzulegen, dem Bewerber
im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung
zu stellen.
1.6 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123
GWB.
1.7 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124
GWB
1.8 Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der wirtschaftlichen und
finanziellen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende
Erklärungen/Unterlagen beizufügen:
2.1 Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung mit folgenden
Haftungssummen (Mindestanforderung):
mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden,
mindestens 1 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden.
Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens die zweifache der
unter 2.1 genannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis ist
grundsätzlich durch eine verbindliche Deckungsbestätigung der
Versicherung zu erbringen. Wenn oder soweit eine Versicherung in der o.
g. Höhe zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht vorliegt, kann der Nachweis
durch eine rechtsverbindliche Eigenerklärung des Bewerbers über den
Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall erbracht
werden. Bei einer Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften muss der
Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Die
Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 12 Monate sein und
muss der Bewerbung beigelegt werden.
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften ist der
Nachweis durch verbindliche Deckungsbestätigung oder rechtsverbindliche
Erklärung über den Abschluss einer entsprechenden Erklärung im
Auftragsfall durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft/
Arbeitsgemeinschaft beizubringen.
2.2 Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014, 2015, 2016).
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften ist der
Gesamtumsatz für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft einzeln und für die
Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft insgesamt darzustellen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der technischen und
beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende
Erklärungen/Unterlagen beizufügen:
3.1 Benennung der/des Projektverantwortlichen (mit mindestens 5 Jahren
Berufserfahrung) und der/des stellvertretenden Projektverantwortlichen
(mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung) für den Auftragsfall mit
a. Nachweis der Qualifikation/Berufszulassung,
b. Angaben zur Berufserfahrung in Jahren sowie
c. Erfahrungsnachweis der/des Projektverantwortlichen und der/des
stellvertretenden Projektverantwortlichen in Form der Benennung von
jeweils mindestens ein Referenzprojekt innerhalb der letzten 5 Jahre
(ab 1.1.2012), welches im Hinblick auf die Anforderungen an das
vorliegende Projekt (vorzugsweise Neubau/Sanierung einer Faulstufe zur
anaeroben Klärschlammstabilisierung und Neubau/Sanierung eines
Blockheizkraftwerkes) vergleichbar ist.
Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind folgende Angaben
notwendig:
Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
Art der Maßnahme (Neubau/Sanierung einer Faulstufe zur anaeroben
Klärschlammstabilisierung und/oder Neubau/Sanierung eines
Blockheizkraftwerkes),
Kurze Beschreibung des Projekts,
Baukosten (netto),
Projektzeitraum (Beauftragung / Baubeginn / Abnahme / Zeitpunkt der
Übergabe an den Nutzer bzw. Inbetriebnahme),
Angabe der während des Referenzzeitraums (ab 1.1.2012) erbrachten
Planungsleistungen,
Referenzschreiben des Auftraggebers mit Angaben zur Einhaltung der
Qualitäts-, Zeit- und Kostenvorstellungen des Auftraggebers.
d. Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von
mindestens zwei Referenzprojekten innerhalb der letzten 5 Jahre (ab
1.1.2012), welche im Hinblick auf die Anforderungen an das vorliegende
Projekt (vorzugsweise Neubau/Sanierung einer Faulstufe zur anaeroben
Klärschlammstabilisierung und Neubau/Sanierung eines
Blockheizkraftwerkes) vergleichbar sind.
Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind folgende Angaben
notwendig:
Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
Art der Maßnahme (Neubau/Sanierung einer Faulstufe zur anaeroben
Klärschlammstabilisierung und/oder Neubau/Sanierung eines
Blockheizkraftwerkes),
Kurze Beschreibung des Projekts,
Baukosten (netto),
Projektzeitraum (Beauftragung / Baubeginn / Abnahme / Zeitpunkt der
Übergabe an den Nutzer bzw. Inbetriebnahme),
Angabe der während des Referenzzeitraums (ab 1.1.2012) erbrachten
Planungsleistungen,
Referenzschreiben des Auftraggebers mit Angaben zur Einhaltung der
Qualitäts-, Zeit- und Kostenvorstellungen des Auftraggebers.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/12/2017
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/01/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Teilnahmeantrag ist spätestens zum unter Ziff. IV.2.2) festgelegten
Termin einzureichen. Die Auftragsunterlagen einschließlich Vordrucke
für den Teilnahmeantrag stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Center. Bewerber haben die Vergabeunterlagen
unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten
zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des
Bewerbers Unklarheiten, so hat er unverzüglich und vor Abgabe des
Teilnahmeantrags darauf hinzuweisen. Die Bewerber werden aufgefordert,
im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig
und vorab ihre Fragen zu übermitteln. Bewerber haben Verstöße gegen
Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten die Bestimmungen in § 160 Abs.
3 GWB. Soweit Ihrer Rüge nicht abgeholfen wird, sind Sie insbesondere
verpflichtet, innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser
Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer
einzureichen. Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB
unzulässig.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6JY9J7.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Auf der Hude 2
Lüneburg
21339
Deutschland
Telefon: +49 4131152340
Fax: +49 4131152943
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der
Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist
nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/11/2017
References
1. mailto:vergabestelle@bbt-kanzlei.de?subject=TED
2. https://www.bueckeburg.de/
3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y6JY9J7
4. mailto:vergabestelle@bbt-kanzlei.de?subject=TED
5. http://www.bbt-kanzlei.de/
6. mailto:vergabestelle@bbt-kanzlei.de?subject=TED
7. https://www.bueckeburg.de/
8. https://www.dtvp.de/Center
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