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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Halle (Saale)
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 466341-2017 (ID: 2017112209163949613)
Veröffentlicht: 22.11.2017
*
  DE-Halle (Saale): Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2017/S 224/2017 466341
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Team Vergabe Bauleistungen /
   Bauplanung
   Marktplatz 1
   Halle (Saale)
   06108
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Team Vergabe
   Bauleistungen / Bauplanung
   Telefon: +49 345-221-2056
   E-Mail: [1]zvs-bau@halle.de
   Fax: +49 345-221-2048
   NUTS-Code: DEE02
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.halle.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://ausschreibung.halle.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?f
   unction=_Details&TenderOID=54321-Tender-15d36010d75-20c2340a82c0ebfe
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Stadt Halle (Saale), Fachbereich Planen, Abt. Verkehrsplanung
   Marktplatz 1
   Halle (Saale)
   06108
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadt Halle (Saale), Fachbereich Planen, Abt.
   Verkehrsplanung
   Telefon: +49 345-221-6263
   E-Mail: [4]verkehrsplanung@halle.de
   NUTS-Code: DEE02
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.halle.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Team Submission
   Marktplatz 1
   Halle (Saale)
   06108
   Deutschland
   Telefon: +49 345-221-4445
   E-Mail: [6]sieglinde.voigt-kremal@halle.de
   Fax: +49 345-221-4447
   NUTS-Code: DEE02
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.halle.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planung eines Geh- und Radweges.
   Referenznummer der Bekanntmachung: FB 61-P-EU-2017-02
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Planungsleistungen für den Bau eines Geh- und Radweges entlang der
   Heidestraße und Salzmünder Straße zwischen dem S-Bahnhof Nietleben und
   dem ehemaligen Heidebahnhof im Stadtteil Halle-Dölau (Länge ca. 2 200
   m).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71330000
   71322000
   71322500
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE02
   Hauptort der Ausführung:
   Halle (Saale).
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Planungsleistungen für den Bau eines Geh- und Radweges entlang der
   Heidestraße und Salzmünder Straße zwischen dem S-Bahnhof Nietleben
   (Bauende Projekt Schnittstelle) und dem ehemaligen Heidebahnhof im
   Stadtteil Halle-Dölau (Länge ca. 2 200 m)
   Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrages sind Leistungen der
   Objektplanung der Verkehrsanlagen einschließlich Entwässerung der
   Leistungsphasen 1-9 gemäß §§ 47 i. V. m. Anlage 13 HOAI 2013;
   Technische Ausrüstung (Beleuchtung) Leistungsphasen 1-9 gemäß §§ 55 i.
   V. m. Anlage 15 HOAI 2013, Planung eines Bahnüberganges einschließlich
   der erforderlichen Sicherungen, Erarbeitung der für eine
   Kreuzungsvereinbarung notwendigen Unterlagen. Weiterhin sollen die
   Leistungen des Sicherheits- und Gesundheitschutzkoordinators in der
   Planung und Bauausführung, die örtliche Bauüberwachung Anlage 13 HOAI,
   das Baugrund- und Gründungsgutachten nach RiliGeoB, die
   Artenschutzrechtliche Prüfung, die landschftspflegerische
   Begleitplanung (FFH-Verträglichkeitsprüfung nach § 34 BNatSchG,
   Eigriffsregelung nach § 15 und 17 BNatSchG) mit Abstimmung aller
   erforderlichen Folgemaßnahmen, die Einholung des Leitungsbestandes und
   die Durchführung der Leitungskoordination mit den
   Versorgungsunternehmen und Rechsträgern, die Liegenschaftsprüfung mit
   Voranfragen der Eigentümer, mit erbracht werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 25
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 45
   Qualitätskriterium - Name: Kosten- und Terminmanagement / Gewichtung:
   20
   Kostenkriterium - Name: Vergütung / Gewichtung: 10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2018
   Ende: 30/04/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    Referenzen (Gewichtung 70 %, davon 45 % Verkehrsanlagen, 15 %
   Artenschutzrechliche Prüfung, 10 % Beleuchtung),
    Bewertung der fachlichen Eignung (Gewichtung 15 %),
    Bewertung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   (Gewichtung 15 %).
   Die Bewertungsmatrix kann unter dem Link gemäß Punkt I.3
   heruntergeladen werden.
   Die Bewerbungen sind in Papierform und inhaltsgleich digital auf
   Datenträger einzureichen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, bei gleichwertigen Bewerbern durch
   Los zu entscheiden.
   Bewerbungen, die nicht fristgerecht eingehen, können nicht
   berücksichtigt werden. Der Bewerber trägt die Verantwortung für den
   fristgerechten Eingang seiner Bewerbung selbst. Es erfolgt keine
   Rücksendung der Unterlagen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
   optional:
   Leistungsphasen 3-9 (LP 7 anteilig mit fachtechnischer Prüfung der
   Angebote und Nachträge), Planung eines Bahnüberganges einschließlich
   der erforderlichen Sicherungen, Erarbeitung der für eine
   Kreuzungsvereinbarung notwendigen Unterlagen, Leistungen des
   Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators, örtliche
   Bauüberwachung, Einholung Leitungsbestand und Durchführung der
   Leitungskoordination, Planung der bauzeitlichen Verkehrsführung und
   Bauphasen in Abstimmung mit der Verkehrsbehörde, Querprofile (LP 3 und
   5 Verkehrsanlagen), Erstellung Beschlussvorlagen für politische Gremien
   mit Vorstellung und Erläuterung, Mitwirkung bei der Beschaffung von
   Zustimmungen von Betroffenen.
   Mit dem Zuschlag werden zunächst in der Ersten Stufe nur die
   Leistungsphasen 1-2 der einzelnen Planungen sowie die besonderen
   Leistungen Artenschutzrechtliche Prüfung, landschaftspflegerische
   Begleitplanung
   (FFH-Verträglichkeitsprüfung nach § 34 BNatSchG, Eingriffsregelung nach
   § 15 und 17 BNatSchG) mit Abstimmung aller erforderlichen
   Folgemaßnahmen beauftragt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz: Programm EFRE  FB 61-P-EU-2017-02.
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für
   Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn sie wirtschaftlich unabhängig
   sind. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung
   folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit vorlegen.
   1. Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft
   in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV.
   2. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des
   Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3
   Geschäftsjahren.
   3. Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung, mit Nennung der
   Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit einer mind. Deckungssumme
   von 3 000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für
   Sachschäden.
   4. Der Bewerber bzw. die Arbeits- /Planungsgemeinschaft muss erklären,
   dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Arbeits-
   /Planungsgemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von § 123 Abs. 1 GWB
   vorliegen. Diese Erklärung muß auch jeder qualifizierte Nachunternehmer
   jeweils für sich abgeben.
   5. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6
   Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der
   Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zurückberechnet; sie gilt auch für den Fall einer
   nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese ist
   von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Die Nachweise
   können auch in Kopie eingereicht werden. Der Auftraggeber kann, wenn er
   dies für erforderlich hält, zur Überprüfung die Nachreichung des
   Originals verlangen.
   Bei Arbeits- /Planungsgemeinschaften sind die geforderten Nachweise von
   jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für NAN
   ist die Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit geeignet nachzuweisen.
   Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende, unvollständige oder
   fehlerhafte Unterlagen nicht nachgefordert werden, gem. § 56 (2) S. 2
   VgV. Wenn die Unterlagen nicht vollständig sind, bedeutet dies ein
   Ausschluss gem. § 57 VgV.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der durchschnittliche Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Arbeits- /
   Planungsgemeinschaft der letzten 3 Geschäftsjahre muss mindestens 400
   000 EUR betragen.
   Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der
   Arbeits- / Planungsgemeinschaft der letzten 3 Jahre muss mindestens 5
   Personen betragen.
   Die Berufserfahrung des Projektleiters sollte mindestens 3 Jahre
   betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten 5 Jahren
   über vergleichbare Leistungen (mindestens Planung LP 2 bis 8  alle
   Leistungsphasen) nach HOAI 2013 (oder der vergleichbaren
   Vorgängervorschriften) mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen
   Ansprechpartners, einer Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des
   Bewerbers innhalb der Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der
   Leistungen der bearbeiteten Leistungsphasen.
   Die nachstehenden Referenzen dienen der Bewertung der technischen
   Leistungsfähigkeit der Bewerber. Es handelt sich nicht um
   Mindestbedingungen. Eine Referenz kann soweit zutreffend, für mehrere
   Bewertungskriterien verwendet werden.
   Verkehrsanlagen:
    3 abgeschlossene Planungsreferenzen für den Bau von
   straßenbegleitenden Geh- und Radwegen mit Anpassung von
   Straßenverkehrsanlagen und ÖPNV oder alternativ für den Bau von
   innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen mit ÖPNV, jeweils einschließlich
   barrierefreien Haltestellen oder in Art und Funktion ähnliche Vorhaben,
   jedoch keine Bundesautobahnen aus den letzten 5 Jahren mit einem
   Leistungsumfang LP 2-8 (alle Leistungsphasen) nach der HOAI 2013 (oder
   vergleichbaren Vorgängervorschriften) und einem Bauvolumen von mind.
   800 000 EUR (brutto) mit Fördermitteleinbindung.
   Artenschutzrechtliche Prüfung:
    2 abgeschlossene Referenzen für eine Artenschutzrechtliche Prüfung,
   FFH Verträglichkeitsprüfung(FFH-Verträglichkeitsprüfung nach § 34
   BNatSchG, Eigriffsregelung nach § 15 und 17 BNatSchG) für den Bau eines
   Geh-/Radweges bzw. einer Straße aus den letzten 5 Jahren und einem
   Bauvolumen von mind. 500 000 EUR (brutto) mit Fördermitteleinbindung.
   Beleuchtungsanlagen:
    3 abgeschlossene Planungsreferenzen für Beleuchtungsanlagen,
   Beleuchtungsberechnung für innerstädtische Hauptverkehrsstraßen aus den
   letzten 5 Jahren mit einem Leistungsumfang LP 2-8 (alle
   Leistungsphasen) nach der HOAI 2013 (oder vergleichbaren
   Vorgängervorschriften)
   Baukosten beinhalten die Bruttobaukosten der Kostengruppen 200 bis 700.
   Bei Arbeits- /Planungsgemeinschaften sind die geforderten Nachweise von
   jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für NAN
   ist die Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit geeignet nachzuweisen.
    Es ist jeweils eine Referenzbescheinigung des Auftraggebers mit den
   geforderten Angaben beizulegen. Bei fehlenden Referenzschreiben kann
   das Bauvorhaben nur zu 80 % als Referenz angerechnet werden. Es wird
   darauf hingewiesen, dass fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   Unterlagen nicht nachgefordert werden, gem. § 56 (2) S. 2 VgV.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Berufsqualifikation Ingenieur (für das jeweilige Fachgebiet).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Anlage 1.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/01/2018
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für die Angebotserarbeitung wird keine Entschädigung gezahlt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
   Ernst-Kamieth-Straße 2
   Halle (Saale)
   06112
   Deutschland
   Telefon: +49 3455141529
   E-Mail: [8]poststelle@lvwa.sachsen-anhalt.de
   Fax: +49 3455141115
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
   Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Vergabestelle, z. H. Herr Dr.
   Brümmer
   Marktplatz 1
   Halle (Saale)
   06108
   Deutschland
   Telefon: +49 3452214440
   E-Mail: [9]thomas.bruemmer@halle.de
   Fax: +49 3452214447
   Internet-Adresse:[10]www.halle.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/11/2017
References
   1. mailto:zvs-bau@halle.de?subject=TED
   2. http://www.halle.de/
   3. https://ausschreibung.halle.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-15d36010d75-20c234
0a82c0ebfe
   4. mailto:verkehrsplanung@halle.de?subject=TED
   5. http://www.halle.de/
   6. mailto:sieglinde.voigt-kremal@halle.de?subject=TED
   7. http://www.halle.de/
   8. mailto:poststelle@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
   9. mailto:thomas.bruemmer@halle.de?subject=TED
  10. http://www.halle.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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