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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Leipzig
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 466269-2017 (ID: 2017112209151849501)
Veröffentlicht: 22.11.2017
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  DE-Leipzig: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2017/S 224/2017 466269
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Leipzig Dezernat Stadtentwicklung und Bau
   Leipzig
   04092
   Deutschland
   E-Mail: [1]vof@pm-fellmann.de
   NUTS-Code: DED51
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.leipzig.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://1drv.ms/f/s!Av0SOBvr6X-9gcsbijI8HAQhQ33Y_w
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Ingenieurbüro Prof. Fellmann
   Engelsdorfer Straße 30
   Taucha
   05525
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Prof. Fellmann
   Telefon: +49 1629435624
   E-Mail: [4]vof@pm-fellmann.de
   NUTS-Code: DED53
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.pm-fellmann.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und
   Sanierung von Baugebieten mbH
   Salomonstraße 21
   Leipzig
   D-04103
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): LESG
   Telefon: +49 3419927750
   E-Mail: [6]bws_nkm@lesg.de
   NUTS-Code: DED51
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.lesg-leipzig.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanung für den neuen Standort des Naturkundemuseums Leipzig.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Naturkundemuseum Leipzig soll bis Ende 2020 als modernes Museum in
   der denkmalgeschützten Halle 7 der ehemaligen Leipziger
   Baumwollspinnerei eröffnet werden. Die Museumsplanung auf der Grundlage
   des bereits erarbeiteten Konzeptes wird im parallelen Verfahren
   ausgeschrieben und vergeben. Sie ist nicht Auftragsgegenstand des
   Generalplaners. Die bauliche Hülle ist im Wesentlichen fertig gestellt,
   Hauptaufgabe des Generalplaners ist die bauliche Umsetzung der
   Museumskonzeption im denkmalgeschützten Bestandsgebäude. Die BGF des
   Gesamtgebäudes beträgt ca. 10 000 m^2, davon werden ca. 5 600 m^2 für
   das Naturkundemuseum umgebaut. Für Bau und Umsetzung des neuen
   Museumskonzepts wurden vom Stadtrat bisher 10 000 000 EUR bewilligt.
   Planungsbeginn ist im Februar 2018, die Entwurfsplanung ist bis Ende
   Mai 2018 fertig zu stellen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 8 500 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   71300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED51
   Hauptort der Ausführung:
   Leipzig.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieser Ausschreibung ist eine Generalplanung mit den
   Leistungen
    Objektplanung Gebäude HOAI § 34, LP 1-9,
    Tragwerksplanung HOAI § 51,
    Planung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-6, 7
   (Feuerlöschtechnik) und 8, HOAI § 55, LP 1-9,
    Thermische Bauphysik,
    Schallschutz und Raumakustik.
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst nur bis einschließlich
   Leistungsphase 3 HOAI Entwurfsplanung mit Kostenberechnung.
   Eine Freianlagenplanung ist nicht vorgesehen, da lediglich die für die
   Baustelleneinrichtung genutzten Flächen wiederherzustellen sind.
   Sofern nicht alle Leistungen vom Bewerber selbst erbracht werden: Für
   die Beratungsleistungen  Bauphysik sowie Schallschutz und Raumakustik
    müssen die Leistungserbringer noch nicht mit dem Teilnahmeantrag
   benannt werden, sondern erst zur Verhandlung in der zweiten
   Verfahrensstufe.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1 000 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 94
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die unter III.1.1+2) geforderten Nachweise und Erklärungen müssen
   vorliegen, sonst erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.
   Die unter III.1.3) Möglicherweise geforderte Mindeststandards
   genannten Bedingungen sind Mindestbedingungen, bei deren Nichterfüllung
   ein Ausschluss vom Verfahren erfolgt.
   Bewerber dürfen sich nicht mehrfach bewerben. Das gilt auch für
   Bewerbungen in Bewerbergemeinschaften sowie für Niederlassungen des
   Bewerbers, auch wenn sie wirtschaftlich unabhängig sind. Ein Verstoß
   gegen diese Vorgabe führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.
   Diese Einschränkung gilt nicht für Unterauftragnehmer, soweit
   sichergestellt ist, dass sie den Angebotsinhalt nicht kennen.
   Sollten nach der formalen Wertung noch mehr als 5 Bewerber im Verfahren
   sein, erfolgt die Auswahl für die Einladung zum Verhandlungsverfahren
   unter Berücksichtigung der Teilnahmebedingungen III 1.2 und III 1.3.
   wie folgt:
    wirtschaftliche Leistungsfähigkeit III 1.2 (Umsatz und Personal) mit
   max. 45 Punkten,
    technische Leistungsfähigkeit III 1.3 mit max. 84 Punkten.
   Dazu wertet der Auftraggeber nach einem Punktesystem, das der Bewerber
   mit dem Bewerbungsformblatt abrufen kann.
   Der Auftraggeber will mit 5 Bewerbern verhandeln. Bei Punktgleichheit
   entscheidet der höhere Wert der Technischen Leistungsfähigkeit. Besteht
   dann immer noch Punktgleichheit, entscheidet das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der mögliche Gesamtumfang beläuft sich auf die Grundleistungen der LP
   1-8 HOAI. Es erfolgt zunächst nur die Beauftragung mit den
   Leistungsphasen 1-3 HOAI. Die weitere Beauftragung erfolgt optional
   stufenweise und bauabschnittsweise. Ein Rechtsanspruch zur Beauftragung
   weiterer Leistungen besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber muss den Nachweis führen, dass er selbst und sein Personal
   über die notwendige berufliche Qualifikation verfügt. Für den Nachweis
   genügt beispielsweise die Kopie der Diplomurkunde oder einer anderen
   Urkunde des Studienabschlusses oder der Nachweis der Mitgliedschaft in
   einer Architekten- oder Ingenieurkammer durch Kopie des
   Mitgliedsnachweises mit der Mitgliedsnummer.
   Der Nachweis ist für folgende Personen zu führen:
   a) Der/die Gesamtprojektleiter(in) muss über die Qualifikation
   Architekt oder Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung und eine
   mindestens fünfjährige Berufserfahrung nach dem Studienabschluss
   verfügen. Er/sie muss mindestens ein Referenzprojekt nachweisen, bei
   dem er/sie als Projektleiter(in) tätig war und das den Umbau eines
   Gebäudes mit einer Investitionssumme von mehr als 5 000 000 EUR brutto
   KG 200-700 zum Gegenstand hatte. Das Referenzprojekt kann auch im
   Angestelltenverhältnis bei einem anderen als dem bewerbenden Büro
   erbracht worden sein.
   b) Der/die Oberbauleiter(in) Objektplanung Gebäude muss über die
   Qualifikation Architekt oder Ingenieur und eine mindestens
   fünfjährige Berufserfahrung nach dem Studienabschluss mit Tätigkeit in
   der Bauleitung verfügen.
   c) Der/die Projektleiter(in) Fachplanung HLS und ELT muss über die
   Qualifikation Ingenieur und eine mindestens fünfjährige
   Berufserfahrung nach dem Studienabschluss verfügen.
   d) Der/die Fachbauleiter(in) HLS und ELT müssen über die Qualifikation
   Ingenieur oder Techniker mit mindestens fünfjähriger
   Berufserfahrung nach dem Studienabschluss in der Bauleitung verfügen.
   Der Bewerber muss eine Eigenerklärung vorlegen, dass Ausschlussgründe
   nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen. Bei
   Bewerbergemeinschaften kann die Eigenerklärung vom bevollmächtigten
   Vertreter für die gesamte Bewerbergemeinschaft abgegeben werden. Der
   Auftraggeber behält sich vor, im weiteren Verlauf des Verfahrens einen
   Auszug aus dem Bundeszentralregister und/oder weitere amtlich
   bestätigte Auskünfte zu verlangen.
   Für Nachunternehmer sind keine Eigenerklärungen erforderlich.
   Bewerbergemeinschaften müssen eine Bewerbergemeinschaftserklärung mit
   Benennung des bevollmächtigten Vertreters vorlegen. Siehe auch III.2.2.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Nachweis Berufshaftpflicht: Der Bewerber muss den Nachweis des
   Bestehens einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
   von mindestens 3 000 000 EUR jeweils für Sach-, Vermögens- und
   Personenschäden führen (z. B. durch Vorlage der Kopie der
   Versicherungsurkunde). Bei Bewerbergemeinschaften ist das für jedes
   Mitglied erforderlich. Für Nachunternehmer ist kein
   Versicherungsnachweis erforderlich.
   Besteht eine Haftpflichtversicherung mit einer geringeren
   Deckungssumme, ist eine Erklärung beizufügen, in der sich der Bewerber
   im Auftragsfall verpflichtet, seine Versicherungssummen für die Dauer
   der Vertragslaufzeit entsprechend zu erhöhen.
   b) Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung: Eigenerklärung, ob
   und auf welche Weise der Bewerber wirtschaftlich mit anderen
   Unternehmen verknüpft ist. Es sind Angaben zur Gesellschaftsstruktur
   und zu gesellschaftlichen Verflechtungen und Beteiligungen zu machen.
   Das gilt bei Bewerbergemeinschaften nur für den bevollmächtigten
   Vertreter. Für Nachunternehmer ist kein Nachweis erforderlich. Der
   Auftraggeber behält sich vor, bis zur Vergabeverhandlung entsprechende
   Erklärungen nachzufordern.
   c) Umsatz netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre getrennt
   nach Objektplanung Gebäude und TGA-Planung.
   d) Anzahl des fest angestellten Personals in den Jahren 2015 bis 2017;
   Architekt/Ingenieur für Objektplanung Gebäude, Ingenieur/Techniker für
   TGA AG 1-3(HLS) und AG 4+5 (ELT).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Anzahl des fest angestellten Personals (incl. Büroinhaber) in allen
   Jahren 2014 bis 2016 jeweils mindestens
   Objektplanung Gebäude: mindestens 4 Architekten/Ingenieure
   Planung TGA AG 1-3 (HLS) mindestens 3 Ingenieure/Techniker
   Planung TGA AG 4+5 (ELT) mindestens 3 Ingenieure/Techniker.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nur für die Objektplanung Gebäude sind Referenzprojekte nachzuweisen.
   Die Referenzprojekte müssen nach dem 1.1.2007 in Betrieb genommen
   worden sein. Wenn sie noch nicht fertig gestellt sind, muss die LP 8
   Objektplanung Gebäude vor dem 1.1.2016 begonnen worden sein.
   Notwendige Angaben zu drei Referenzprojekten (Hochbauvorhaben der
   letzten 10 Jahre):
    Investitionskosten KG 200-700 sowie getrennt KG 300 und KG 400;
    Wann wurde das Referenzprojekt in Betrieb genommen bzw. wann wurde
   mit der LP 8 Objektplanung Gebäude begonnen? (Inbetriebnahme vor
   1.1.2007  gesamtes Referenzprojekt wird nicht gewertet);
    Erfolgte im Referenzprojekt der Umbau eines Bestandsgebäudes unter
   laufendem Betrieb im selben Gebäude?;
    Welche Leistungsphasen der Objektplanung Gebäude nach HOAI wurden
   erbracht?;
    Wurde auch die TGA-Planung (HLS und ELT) vom Bewerber selbst oder von
   Mitgliedern des Bewerberteams erbracht?;
    Wurden die Bauleistungen gewerkeweise nach VOB/A ausgeschrieben?;
    Wer war Projektleiter, ist er/sie noch beim Bewerber beschäftigt?;
    Wer war (Ober-)Bauleiter, ist er/sie noch beim Bewerber beschäftigt?;
    Name, Mailadresse und Telefonnummer des Auftraggebers, der Auskunft
   zur Leistungserbringung des Bewerbers geben kann;
    Termin- und Kosteneinhaltung: Referenzschreiben des Auftraggebers
   oder Eigenerklärung beifügen;
   Projektdatenblatt max. 3 Seiten max. A3 mit Lageplan, Grundrissen
   wichtiger Geschosse, kurze Baubeschreibung mit Angabe der Nutzung, der
   BGF und ggfs. vorhandener besonderer Herausforderungen im Projekt,
   insbesondere hinsichtlich des Umbaus unter laufendem Betrieb;
   Insgesamt werden drei Referenzprojekte (einschließlich des unter
   Mindeststandards angeführten Projektes) gewertet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nachweis eines Referenzprojektes des bewerbenden Büros für den
   Leistungsbereich Objektplanung Gebäude, das folgende
   Mindestanforderungen erfüllt:
    in Betrieb genommen (komplett oder auch abschnittsweise) zwischen dem
   1.1.2012 bis 31.10.2017, es muss sich um eine Umbaumaßnahme eines
   Gebäudes mit einem Investitionsvolumen >= 5 000 000 EUR brutto (KG
   200-700 gemäß DIN 276) handeln;
    Planungsleistung Objektplanung Gebäude mindestens LP 2-8 erbracht.
    Im Projekt müssen die Termine und Kosten eingehalten worden sein. Das
   ist durch ein entsprechendes Referenzschreiben des Auftraggebers, aus
   dem diese Angaben hervorgehen, nachzuweisen. Ersatzweise ist eine
   Eigenerklärung mit plausibler Begründung, warum kein Referenzschreiben
   beigebracht wird, möglich. Hierzu muss ein Ansprechpartner auf
   Bauherrenseite benannt werden (Name, Telefon und E-Mail), der die
   Angaben bestätigt.
    Zusätzlich sind Erfahrungen bei einem Bauvorhaben, das gewerkeweise
   nach VOB/A ausgeschrieben wurde, nachzuweisen. Hierzu kann auch ein
   anderes als das vorgenannte Referenzprojekt angegeben werden. Es muss
   sich um einen Neubau oder einen Umbau mit einem Investitionsvolumen von
   mindestens 5 000 000 EUR brutto KG 200-700 handeln. Das Vorhaben kann
   vor dem 1.1.2012 (aber nach dem 1.1.2007) fertiggestellt worden sein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Siehe III.1.1.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften müssen zwar keine spezielle
   Rechtsform aufweisen. Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Fall einer
   Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort. Sie muss
   sich jedoch im Fall einer Zuschlagserteilung als gesamtschuldnerisch
   haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter
   organisieren. Der bevollmächtigte Vertreter ist zu benennen, er muss
   mindestens die Objektplanung Gebäude selbst erbringen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/12/2017
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 10/01/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sollten Fragen von Bewerbern auftauchen, sind die Antworten unter der
   in I.3 Kommunikation genannten Adresse abrufbar. Die Bewerber
   erhalten darüber keine weitere Information, sondern müssen sich
   selbständig darum bemühen.
   Teilnahmeanträge sind ausschließlich schriftlich (nicht per Fax)
   einzureichen.
   Termine:
   Versand an EU-Amtsblatt: 18.11.2017
   Ende Bewerbungsfrist 19.12.2017 14:00 Uhr
   Versand der Einladung an die 5 qualifizierten Bewerber 10.1.2018
   Vergabeverhandlung 30.1.2018
   Information über beabsichtigte Vergabe 6.2.2018.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Sachsen
   PF 101364
   Leipzig
   04013
   Deutschland
   Telefon: +49 341977-3202
   E-Mail: [8]vergabekammer@lds.sachsen.de
   Fax: +49 341977-1049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber verweist auf § 160 GWB:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/11/2017
References
   1. mailto:vof@pm-fellmann.de?subject=TED
   2. http://www.leipzig.de/
   3. https://1drv.ms/f/s!Av0SOBvr6X-9gcsbijI8HAQhQ33Y_w
   4. mailto:vof@pm-fellmann.de?subject=TED
   5. http://www.pm-fellmann.de/
   6. mailto:bws_nkm@lesg.de?subject=TED
   7. http://www.lesg-leipzig.de/
   8. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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