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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Berlin
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 466044-2017 (ID: 2017112209122149283)
Veröffentlicht: 22.11.2017
*
DE-Berlin: Planungsleistungen im Bauwesen
2017/S 224/2017 466044
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Alt Friedrichsfelde 60
Berlin
10360
Deutschland
Kontaktstelle(n): FM Baumanagement
E-Mail: [1]sabrina.schulmeister@lichtenberg.berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.berlin.de/ba-lichtenberg
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
chungen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
DGS Ingenieurgesellschaft für Projektmanagement
Heinrich-Heine-Platz 12
Berlin
10107
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Richard Reich
Telefon: +49 3024781353
E-Mail: [4]ausschreibung@dgs-ib.de
Fax: +49 3024046894
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.dgs-ib.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Bezirksamt LIchtenberg von Berlin
Alt Friedrichsfelde 60
Berlin
10315
Deutschland
Kontaktstelle(n): Facility-Management, Einkauf-Service
E-Mail: [6]sabrina.schulmeister@lichtenberg.berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.berlin.de/ba-lichtenberg
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Fachplanung Technische Ausrüstung, Sanierung der
Hans-und-Hilde-Coppi-Schule, Römerweg 30/32, 10318 Berlin.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Sanierung der Hans-und-Hilde-Coppi-Schule in Berlin (Gymnasium mit
Bildungsschwerpunkt Musik und bildende Künste), Untergliederung in
Teilmaßnahmen, Bauen im laufenden Betrieb, Bauen im Bestand,
Denkmalschutz, Brandschutz, energetische Sanierung, Sanierung TA, ggf.
temporäre Klassenraumcontainer.
Alle Anlagengruppen nach HOAI 2013, jedoch voraussichtlich ohne 3
(Lüftung), 7 (nutzungsspezifische Anlagen) und 8 (Gebäudeautomation).
Die Veröffentlichung der Vergabeunterlagen erfolgt gemäß den Angaben in
I.3).
Zieltermin für die Veröffentlichung: 27.11.2017
Weitere Informationen in II.2.4).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71320000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Deutschland, 10318 Berlin, Römerweg 30-32.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI 2013 LPH 2 bis
LPH 9, Anlagengruppen 1, 2, 4, 5, 6.
Grundinstandsetzung von Bestandsgebäuden. Ein projektspezifisches
Bedarfsprogramm liegt vor. Nähere Details sind diesem zu entnehmen.
Auszugsweise Beschreibung der baulichen Maßnahmen aus dem
Bedarfsprogramm:
Die hier beschriebenen Sanierungsmaßnahmen beziehen sich nur auf den
Altbau (Baujahr 1937) [Denkmalschutz!] sowie den Altneubau (Baujahr
1963). Die am Standort befindliche MUR [=mobile Unterrichtseinheit],
der künftige Sporthallenneubau einschließlich Sozialtrakt (Baujahr
1937) sowie die Außenanlagen des Standortes sind nicht Gegenstand
dieses Bedarfsprogramms.
[...]
Der Altbau sowie der Altneubau benötigen eine dringende Sanierung der
Dächer, der Fassaden, der Fenster und Eingangstüren. Darüber hinaus
sind Anforderungen des Brandschutzes umzusetzen, die fachtechnischen
Anlagen zu erneuern sowie sämtliche Räume, Flure und Klassenräume zu
sanieren.
[...]
Maßnahmen zur Inklusion/Barrierefreiheit (Personenaufzüge,
automatisierte Türen etc.) sind am Standort zu prüfen und hinsichtlich
der baufachlichen und wirtschaftlichen Umsetzbarkeit zu bewerten.
[...]
Das Schulgebäude bleibt für die Dauer der Baumaßnahme in Betrieb, da
keine adäquaten Ausweichgebäude für eine Auslagerung zur Verfügung
stehen. Temporäre Teilfreizüge von Klassenräumen sind möglich und
müssen rechtzeitig in Abstimmung mit der Schule schulorganisatorisch
vorbereitet werden. Gegebenenfalls ist die temporäre Aufstellung von
Klassenraumcontainer vorzuhalten und in die Maßnahme mit aufzunehmen.
Anzahl und Ausstattung ist abhängig vom jeweils notwendigen
Ausweichumfang und den potentiellen Aufstellflächen für Container.
Auszugsweise Beschreibung ausgewählter funktionaler/ organisatorischer
Zwangspunkte aus dem Bedarfsprogramm:
Die Schulgebäude (Altbau, Altneubau, MUR) am Standort der
Hans-und-Hilde-Coppi-Schule lassen gemäß dem für Gymnasien geltenden
Musterraumprogramm der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
rechnerisch eine Kapazität von ca. 3,4 Zügen zu. Durch die momentane
Anzahl von ca. 650 Schüler/innen (Klassenstufen 7 12) im Schuljahr
2017/18 ergibt sich jedoch in der Praxis ein überkapazitärer Betrieb
mit ca. 4 Zügen.
Die Anzahl des technischen und nichttechnischen Personals beträgt
derzeit zwischen 60 und 65 Personen.
Die sich daraus resultierenden Raum- und Funktionsanforderungen ergeben
sich aus dem Musterraum- und Musterausstattungsprogramm der
Senatsverwaltung für Bildung-, Jugend und Familie und sind dort zu
entnehmen.
[...]
Neben den für den Betriebserhalt notwendigen Sanierungsmaßnahmen der
Gebäudeteile muss ggf. der Bedarf an noch fehlenden Raumfunktionen
abgedeckt werden bzw. müssen vorhandene Raumfunktionen durch bauliche
Maßnahmen qualifiziert werden.
[Das Bedarfsprogramm] ist auf Grundlage einer [...] machbaren
Einpassung notwendiger Räume in diesem Bestandsbaukörper unter dem
Gesichtspunkt der Funktionsabhängigkeiten und der Wirtschaftlichkeit
angepasst worden.
Gesamtkostenansatz
Altbau (Baujahr 1937): 3 231 000 EUR brutto KG 200-700
Altneubau (Baujahr 1963): 4 608 000 EUR brutto KG 200-700
Für den Altbau (Baujahr 1937) Anrechenbare Kosten geschätzt in EUR
netto wie folgt:
KG 300 1.680.000
KG 400 803.000
Für den Altneubau (Baujahr 1963) Anrechenbare Kosten geschätzt in EUR
netto wie folgt:
KG 300 2 396 250
KG 400 1 155 000
Hinweise:
1) Die Schätzung der Anrechenbaren Kosten erfolgt auf Basis der
Gesamtkostenansätze in netto; Rundung auf volle Hundert. Die
angegebenen Werte dienen nur der näherungsweisen Honorarkalkulation;
Änderungen zur Stufe 2 des Verfahrens oder später möglich.
2) Wert der Mitzuverarbeitende Bausubstanz ist jeweils unbekannt,
spätestens in der LPH 3 zu ermitteln. In den KG 300 und KG 400 sind
jeweils Ansätze für Mitzuverarbeitende Bausubstanz enthalten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Ende = Übergabetermin; Leistungsende orientiert sich an den
vertraglichen Verpflichtungen. Genauere Angaben erfolgen in der
Angebotsphase oder zur Verhandlung.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der
Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen. Die Bewertung
nach Punkten erfolgt nach Maßgabe der Eignungskriterien aus III.1)
Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der
erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend.
Der Auftraggeber wird bei Vorliegen mehrerer Bewerber, die die Eignung
in gleicher Weise erfüllen, ein Losverfahren durchführen gemäß § 75 (6)
VgV.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Leistungen der Leistungsphasen LPH 3 bis LPH 9 nach HOAI 2013
werden optional beauftragt; die Beauftragung erfolgt stufenweise.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und Durchführung von
Bauaufgaben Berlins (Anweisung Bau ABau) ist in der Projektarbeit
durchgängig zu berücksichtigen. Kenntnisse werden vorausgesetzt.
Die ABau kann eingesehen werden unter:
[8]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Erlaubnis zur Berufsausübung ist nachzuweisen. Der Nachweis erfolgt
durch Kammereintragung oder gleichwertig.
Das einzusetzende Personal ist zu benennen. Es wird erwartete, dass ein
Projektleiter vorgesehen wird. Angaben zu Projektingenieuren und zum
vorgesehenen Bauleiter ist möglich.
Der Projektleiter muss ein Diplom oder gleichwertig aus dem Bereich
Versorgungstechnik, Elektrotechnik oder gleichwertig vorweisen können.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Spezifischer Jahresumsatz im Durchschnitt über die Jahre 2014-2016:
» 10 Punkte, sofern 380 000 EUR netto oder höher
» 9 Punkte, sofern 300 000 EUR netto bis 379 999,99 EUR netto
» 8 Punkte, sofern 240 000 EUR netto bis 299 999,99 EUR netto
» 7 Punkte, sofern 200 000 EUR netto bis 239 999,99 EUR netto
Als spezifisch gelten Umsatzzahlen, sofern sie durch Leistungen gemäß
§§ 53 ff. HOAI 2013 oder gleichwertig generiert wurden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
» spezifischer Jahresumsatz 2014, 2015, 2016: im Durchschnitt mind. 200
000 EUR netto
» Berufshaftpflichtversicherung gemäß folgenden Angaben:
Der freiberuflich Tätige muss eine Berufshaftpflichtversicherung
während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachweisen. Er hat zu
gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag
Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen
besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die
Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr (= Gesamtleistung
für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahrs) mindestens das
Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die nachzuweisenden Deckungssummen lauten auf:
2 000 000 EUR für Personenschäden
2 000 000 EUR für sonstige Schäden (=Sach- und Vermögensschäden)
Der Nachweis erfolgt durch Versicherungsurkunde (nicht älter als 12
Monate) oder gleichwertig.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Anzahl Mitarbeiter (planende Ingenieure oder gleichwertig) im
Durchschnitt über die Jahre 2014-2016:
» 10 Punkte, sofern 4 Mitarbeiter oder höher
» 8 Punkte, sofern 3 Mitarbeiter
» 5 Punkte, sofern 2 Mitarbeiter
Projektleiter mit Berufserfahrung in Jahren und mit Referenzprojekten:
» 5 Punkte, sofern 5 oder mehr Jahre Berufserfahrung (in den LPH 2 bis
7 nach HOAI)
» 4 Punkte, sofern 4 Jahre Berufserfahrung (in den LPH 2 bis 7 nach
HOAI)
» 3 Punkte, sofern 3 Jahre Berufserfahrung (in den LPH 2 bis 7 nach
HOAI)
» 2 Punkte, sofern 1 Referenzprojekt mit Anzahl Anlagengruppen 5
» 5 Punkte, sofern 2 oder mehr Referenzprojekte der Art: Schule, oder
Honorarzone III
» 2 Punkte, sofern 1 Referenzprojekt der Art: Schule, oder Honorarzone
III
» 2 Punkte, sofern 1 oder mehr Referenzprojekte mit öffentlichem
Auftraggeber
Zum Nachweis der Angaben in vorstehenden Personen-Kriterien ist eine
Referenzliste mit folgenden Angaben einzureichen:
Name,
Projekt,
Auftraggeber,
Honorarzone,
betreute Leistungsphasen (=LPH) und Anlagengruppen (AnlGr) nach HOAI.
Planungsleistungen nach §§ 53 ff. HOAI 2013 im Zeitraum 1.1.2014 bis
zum Tag der Absendung der EU-Bekanntmachung über Leistungen in den
Honorarzonen II oder III gemäß § 56 Absätze 1, 2 und 3 HOAI 2013.
Einzureichen ist eine Referenzliste mit folgenden Angaben:
Projektname,
Ausführungsort,
Auftraggeber,
Honorarzone,
Wert des Auftrags in netto,
Auftragsbeginn,
Auftragsende (ggf. voraussichtlich),
Bauen im Bestand?,
Bauen im laufenden betrieb?,
Anzahl bearbeiteter Anlagengruppen (AnlGr)?,
LPH 2 im Leistungszeitraum vollständig erbracht?,
LPH 3 im Leistungszeitraum vollständig erbracht?,
LPH 4 im Leistungszeitraum vollständig erbracht?,
LPH 5 im Leistungszeitraum vollständig erbracht?,
LPH 6 im Leistungszeitraum vollständig erbracht?,
LPH 7 im Leistungszeitraum vollständig erbracht?,
LPH 8 im Leistungszeitraum vollständig erbracht?.
Die Bewertung erfolgt auf Grundlage nachstehender Bepunktungstabelle
nur unter Berücksichtigung solcher Referenzen, die vorgenannte
Bedingungen erfüllen (Honorarzone und Ausführungszeitraum).
» 8 Punkte für 6 oder mehr Referenzen
» 6 Punkte für 4 oder 5 Referenzen
» 4 Punkte für 1 bis 3 Referenzen
Weitere Punkte gemäß nachfolgenden Regeln:
» 1,5 Punkte für jedes Projekt als Schulgebäude oder vergleichbar bis
maximal 4,5 Punkte
» 2 Punkte für jedes Projekt mit öffentlichem Auftraggeber bis maximal
4 Punkte
» 0,5 Punkte für jedes Projekt der Honorarzone III bis maximal 1 Punkte
» 0,5 Punkte für jedes Projekt mit Gesamt-Auftragswert größer 180 000
EUR netto bis maximal 2 Punkte
» 1 Punkt für jedes Projekt mit Bauen im Bestand bis maximal 3 Punkte
» 1 Punkt für jedes Projekt mit Bauen im laufenden Betrieb bis maximal
3 Punkte
» 1 Punkt für jedes Projekt mit Anzahl Anlagengruppen (AnlGr) 5 bis
maximal 3 Punkte
» 1 Punkt für jede abgeschlossene LPH 2 bis maximal 3 Punkte
» 1 Punkt für jede abgeschlossene LPH 3 bis maximal 3 Punkte
» 0,5 Punkte für jede abgeschlossene LPH 4 bis maximal 1 Punkte
» 1 Punkt für jede abgeschlossene LPH 5 bis maximal 2 Punkte
» 0,5 Punkt für jede abgeschlossene LPH 6 bis maximal 0,5 Punkte
» 0,5 Punkt für jede abgeschlossene LPH 7 bis maximal 0,5 Punkte
» 1 Punkt für jede abgeschlossene LPH 8 bis maximal 2 Punkte.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
» Anzahl Mitarbeiter (planende Ingenieure oder gleichwertig) 2014,
2015, 2016: im Durchschnitt mind. 2
» Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung: Kammereintragung oder
gleichwertig
» Diplom oder gleichwertig aus dem Bereich Versorgungstechnik,
Elektrotechnik oder vergleichbar für den Projektleiter
» Mindestanzahl erreichter Punkte aus Kriterien der Nummer III.1.3),
dort nur für Planungsleistungen gemäß Referenzliste: 11 Punkte.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/12/2017
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 06/02/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Im gesamten Vergabeverfahren sind gesetzliche Verpflichtungen zu
beachten, die sich u. a. ergeben aus:
§§ 123 und 124 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen),
BerlAVG (Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz),
FFV (Frauenförderverordnung) i.V.m. § 13 LGG
(Landesgleichstellungsgesetz),
KRG (Korruptionsregistergesetz).
Es sind zwingend die Ausschreibungsunterlagen zu verwenden, die über
die in I.3) genannte URL abzurufen sind.
Zieltermin für den Vertragsschluss ist der 17.4.2018.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 309013-8316
E-Mail: [9]vergabekammer@senwtf.berlin.de
Fax: +49 309013-7613
Internet-Adresse:[10]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wi
rtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein
Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet
werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist
das Vorliegen der Anforderungen des § 160 Abs. 3 GWB. In diesem
Zusammenhang sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der
Antragsteller im Vergabeverfahren erkannt hat, zunächst innerhalb von
10 Kalendertagen nach Kenntnis über den Vergaberechtsverstoß gegenüber
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung
oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe
oder zur Bewerbung zu rügen. Weiterhin dürfen bis zu dem Antrag auf
Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, der Rüge nicht abhelfen
zu wollen, vergangen sein.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Siehe VI.4.1)
Berlin
Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/11/2017
References
1. mailto:sabrina.schulmeister@lichtenberg.berlin.de?subject=TED
2. http://www.berlin.de/ba-lichtenberg
3. https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen
4. mailto:ausschreibung@dgs-ib.de?subject=TED
5. http://www.dgs-ib.de/
6. mailto:sabrina.schulmeister@lichtenberg.berlin.de?subject=TED
7. https://www.berlin.de/ba-lichtenberg
8. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/
9. mailto:vergabekammer@senwtf.berlin.de?subject=TED
10. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
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