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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial - DE-Bonn
Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial
Reparatur- und Wartungsdienste
Dokument Nr...: 464998-2017 (ID: 2017112109290948327)
Veröffentlicht: 21.11.2017
*
  DE-Bonn: Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial
   2017/S 223/2017 464998
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
   Josef-Wirmer-Straße 2-8
   Zu Händen von: Herrn Alexander Dietz
   53123 Bonn
   Deutschland
   Telefon: +49 228-4463-2231
   E-Mail: [1]vergabe@hilgmbh.de
   Fax: +49 228-4463-326
   Internet-Adresse(n):
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [2]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [3]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   BG_722_EU/17 Werksinstandsetzung von diversen Ventilbaugruppen
   verschiedener Systeme.
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
   NUTS-Code DE
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Der Auftrag umfasst die Instandsetzung von diversen Ventilbaugruppen
   des Systems verschiedener Systeme in der
   Instandhaltungsstufe 4.
   Die Bieter müssen im Rahmen der Angebotsabgabe berücksichtigen, dass
   die Angaben zu den jeweiligen
   Fachlosen lediglich aus den Vergangenheitswerten abgeleitete
   Schätzbedarfe sind. Die tatsächlichen während
   der Vertragslaufzeit erfolgenden Beauftragungen können hinsichtlich der
   in einem Fachlos enthaltenen
   Bedarfsmengen der jeweiligen Versorgungsnummern und dem Fachlos als
   Ganzem abweichen. Dies kann
   dann der Fall sein, wenn die aus den Vergangenheitswerten abgeleiteten
   Schätzbedarfe nicht auftreten oder
   die tatsächlich anfallenden Bedarfe diese Schätzbedarfe  bspw. durch
   Strukturänderungen der Bundeswehr
   oder höheres Schadaufkommen  übersteigen. Die genannten Schätzbedarfe
   stellen dementsprechend in der
   Vertragsabwicklung keine Obergrenze dar. Eine Verpflichtung des AG,
   Einzelaufträge zu erteilen, wird durch
   diesen Vertrag nicht begründet.
   Die Vertragslaufzeit beginnt mit Zuschlagserteilung und endet am
   31.12.2020.
   Wenn der bestehende Vertrag zwischen der HIL GmbH und der Bundeswehr,
   egal aus welchem Rechtsgrund
   endet, kann die Rahmenvereinbarung durch ein Sonderkündigungsrecht
   beendet werden.
   Des Weiteren behält sich der Auftraggeber eine optionale Verlängerung
   der Rahmenvereinbarung bis zum
   31.12.2021 vor.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50600000, 50000000
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   System Versorgungs Nr. Versorgungsartikelbezeichnung Menge
   FSB FALTSCHWIMMBRUECKE 4810121797642 VENTIL, DREHSTEUER- 4
   FSB FALTSCHWIMMBRUECKE 4820121850115 VENTIL, DREHSTEUER- 16
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4810121701326 VENTIL, DREHSTEUER- 204
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4810123366705 VENTIL, STEUER-, GE 24
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121695253 VENTIL, DREHSTEUER- 436
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121701332 VENTIL, DREHSTEUER- 24
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121701335 VENTIL, KUEKEN- 164
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121770393 VENTILBAUGRUPPE, 8
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121995583 VENTIL, DREHSTEUER- 204
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820123330625 VENTIL, STEUER-, GE 124
   Schätzbedarf: 1208 Stück.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Angaben zu den Losen
   Los-Nr: 1 Bezeichnung: Mengenlos 1
   1)Kurze Beschreibung
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50600000, 50000000
   3)Menge oder Umfang
   System Versorgungs Nr. Versorgungsartikelbezeichnung Menge
   FSB FALTSCHWIMMBRUECKE 4810121797642 VENTIL, DREHSTEUER- 3
   FSB FALTSCHWIMMBRUECKE 4820121850115 VENTIL, DREHSTEUER- 11
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4810121701326 VENTIL, DREHSTEUER- 137
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4810123366705 VENTIL, STEUER-, GE 16
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121695253 VENTIL, DREHSTEUER- 292
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121701332 VENTIL, DREHSTEUER- 16
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121701335 VENTIL, KUEKEN- 110
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121770393 VENTILBAUGRUPPE, 5
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121995583 VENTIL, DREHSTEUER- 137
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820123330625 VENTIL, STEUER-, GE 83
   Schätzbedarf: 810.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   Hinweise zum Mengenlosverfahren:
   Sollten in diesem Verfahren Mengenlose definiert sein, dürfen die
   Bieter sowohl auf ein als auch auf mehrere
   Lose bieten. Deshalb ist für jedes Los ein eigenes Angebot abzugeben.
   Es wird darauf hingewiesen, dass Angebote, die unter Verstoß gegen den
   vergaberechtlichen Grundsatz
   des Geheimwettbewerbes abgegeben werden, nach der Rechtsprechung des
   OLG Düsseldorf zwingend
   auszuschließen sind (vgl. zuletzt OLG Düsseldorf; Beschl. v. 4.2.2013,
   VII-Verg 31/12).
   Auswertung und Bezuschlagung werden in der numerischen Reihenfolge der
   Lose erfolgen.
   Hinsichtlich der Zuschlagsbeschränkung wird wie folgt verfahren:
   Es werden Angebote von Bietern, die bereits den Zuschlag auf ein Los
   erhalten haben, bei der Vergabe der
   folgenden Lose grundsätzlich nicht berücksichtigt (Loslimitierung).
   Ab dem zweiten Los erhält der im jeweiligen Los nach den festgelegten
   Zuschlagskriterien bestplatzierte Bieter,
   der noch kein Los erhalten hat, den Zuschlag, sofern die nachfolgend
   beschriebene Ausnahme nicht zum
   tragen kommt.
   Ziel der Loslimitierung ist es, einen tatsächlichen Wettbewerb zu
   erhalten und die Versorgungssicherheit zu
   gewährleisten.
   Von dem Grundsatz der Loslimitierung gibt es folgende Ausnahme:
   Ein Angebot, das nach den Grundsätzen der Loslimitierung ausgeschlossen
   werden müsste, wird dann
   berücksichtigt, wenn es mindestens 20 % günstiger ist als das
   nächstgünstigere Angebot. Bei dem
   nächstgünstigeren Angebot muss es sich um das Angebot eines Bieters
   handeln, der noch keinen Zuschlag für
   ein Los bekommen hat.
   Hinsichtlich der Angebote von verbundenen Unternehmen, die für die hier
   ausgeschriebene Leistung auf
   dieselben Instandsetzungskapazitäten wie der im Mengenlos 1
   bezuschlagte Bieter zurückgreifen, sowie für
   Angebote, bei denen der bereits berücksichtigte Bieter als
   Nachunternehmer die wesentlichen Leistungen
   erbringen würde, gilt folgendes:
   Auch hier wird nach dem Grundsatz der Loslimitierung verfahren.
   Ein solches Angebot wird nur dann berücksichtigt, wenn es mindestens 20
   % günstiger ist als das
   nächstgünstigere Angebot. Bei dem nächstgünstigeren Angebot muss es
   sich um das Angebot eines Bieters
   handeln, der noch keinen Zuschlag für ein Los bekommen hat.
   Weiter darf dieses Angebot nicht unter Verstoß gegen den
   vergaberechtlichen Grundsatz des
   Geheimwettbewerbes abgegeben worden sein.
   Los-Nr: 2 Bezeichnung: Mengenlos 2
   1)Kurze Beschreibung
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50600000, 50000000
   3)Menge oder Umfang
   System Versorgungs Nr. Versorgungsartikelbezeichnung Menge
   FSB FALTSCHWIMMBRUECKE 4810121797642 VENTIL, DREHSTEUER- 1
   FSB FALTSCHWIMMBRUECKE 4820121850115 VENTIL, DREHSTEUER- 5
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4810121701326 VENTIL, DREHSTEUER- 67
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4810123366705 VENTIL, STEUER-, GE 8
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121695253 VENTIL, DREHSTEUER- 144
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121701332 VENTIL, DREHSTEUER- 8
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121701335 VENTIL, KUEKEN- 54
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121770393 VENTILBAUGRUPPE, 3
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820121995583 VENTIL, DREHSTEUER- 67
   TRANSPORTPANZER1 FUCHS 4820123330625 VENTIL, STEUER-, GE 41
   Schätzbedarf: 398 Stück.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   Hinweise zum Mengenlosverfahren:
   Sollten in diesem Verfahren Mengenlose definiert sein, dürfen die
   Bieter sowohl auf ein als auch auf mehrere
   Lose bieten. Deshalb ist für jedes Los ein eigenes Angebot abzugeben.
   Es wird darauf hingewiesen, dass Angebote, die unter Verstoß gegen den
   vergaberechtlichen Grundsatz
   des Geheimwettbewerbes abgegeben werden, nach der Rechtsprechung des
   OLG Düsseldorf zwingend
   auszuschließen sind (vgl. zuletzt OLG Düsseldorf; Beschl. v. 4.2.2013,
   VII-Verg 31/12).
   Auswertung und Bezuschlagung werden in der numerischen Reihenfolge der
   Lose erfolgen.
   Hinsichtlich der Zuschlagsbeschränkung wird wie folgt verfahren:
   Es werden Angebote von Bietern, die bereits den Zuschlag auf ein Los
   erhalten haben, bei der Vergabe der
   folgenden Lose grundsätzlich nicht berücksichtigt (Loslimitierung).
   Ab dem zweiten Los erhält der im jeweiligen Los nach den festgelegten
   Zuschlagskriterien bestplatzierte Bieter,
   der noch kein Los erhalten hat, den Zuschlag, sofern die nachfolgend
   beschriebene Ausnahme nicht zum
   tragen kommt.
   Ziel der Loslimitierung ist es, einen tatsächlichen Wettbewerb zu
   erhalten und die Versorgungssicherheit zu
   gewährleisten.
   Von dem Grundsatz der Loslimitierung gibt es folgende Ausnahme:
   Ein Angebot, das nach den Grundsätzen der Loslimitierung ausgeschlossen
   werden müsste, wird dann
   berücksichtigt, wenn es mindestens 20 % günstiger ist als das
   nächstgünstigere Angebot. Bei dem
   nächstgünstigeren Angebot muss es sich um das Angebot eines Bieters
   handeln, der noch keinen Zuschlag für
   ein Los bekommen hat.
   Hinsichtlich der Angebote von verbundenen Unternehmen, die für die hier
   ausgeschriebene Leistung auf
   dieselben Instandsetzungskapazitäten wie der im Mengenlos 1
   bezuschlagte Bieter zurückgreifen, sowie für
   Angebote, bei denen der bereits berücksichtigte Bieter als
   Nachunternehmer die wesentlichen Leistungen
   erbringen würde, gilt folgendes:
   Auch hier wird nach dem Grundsatz der Loslimitierung verfahren.
   Ein solches Angebot wird nur dann berücksichtigt, wenn es mindestens 20
   % günstiger ist als das
   nächstgünstigere Angebot. Bei dem nächstgünstigeren Angebot muss es
   sich um das Angebot eines Bieters
   handeln, der noch keinen Zuschlag für ein Los bekommen hat.
   Weiter darf dieses Angebot nicht unter Verstoß gegen den
   vergaberechtlichen Grundsatz des
   Geheimwettbewerbes abgegeben worden sein.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   1. Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in
   Höhe von 10 % des Auftragswertes,
   wenn der Bonitätsindex der Creditreform während der Vertragslaufzeit
   über 250 Punkten liegt. Die
   Vertragserfüllungsbürgschaft ist auch dann vorzulegen, wenn ein
   gleichwertiger Bonitätsnachweis eine
   Verschlechterung von guter Bonität zu mittlerer Bonität aufweist.
   2. Eigenerklärung dahingehend, dass im Auftragsfall Versicherungsschutz
   (industrieübliche Betriebshaftpflicht
   sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung) besteht, deren Höhe jeweils
   10 000 000 EUR pro Schadensfall für
   Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
   Schadensereignisse jedoch 50 000 000 EUR pro
   Jahr nicht unterschreitet. Für Baugruppen mit einer IKH kleiner 10 000
   EUR und einem niedrigeren Auftragswert
   je Baugruppe / Jahr (Jahresbedarf * IKH) kleiner 200 000 EUR wird die
   Höhe der Haftpflichtversicherung die
   Grenze von 5 000 000 EUR pro Schadensfall, im Falle der Kumulation der
   Schadensereignisse jedoch 10 000
   000 EUR pro Jahr nicht unterschritten.
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Vorauszahlungen werden nicht gewährt. Zahlungsziel: 30 Kalendertage
   nach Rechnungsstellung und alternativ
   innerhalb von 14 Kalendertagen mit 0,9 % Skonto.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran
   beteiligten Unternehmen einen
   Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen ist. Die Vollmacht kann
   durch eine Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter
   ersetzt werden. Inhaltlich muss die
   Vollmacht dem § 29(7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder
   ist beizufügen. Der Bevollmächtigte ist
   alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei Bietergemeinschaften
   sind die Teilnahmeanträge von jedem
   Bietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   Eigenerklärungen des Bewerbers, dass
   1. sofern der Leistungsgegenstand dem Geheimhaltungsgrad vs nur für den
   Dienstgebrauch entspricht
   (dies ist aus der technischen Dokumentation der Baugruppe zu
   entnehmen), die Auflagen der Anlage 4 des
   Geheimschutzhandbuches berücksichtigt werden,
   2. ein eigener Leitwegkode BAAINBw (entspricht Dienststellennummer der
   Firma im Bundeswehrsystem)
   besteht,
   3. die Anbindung an die Zentrale Bundeswehr Ersatzteil Logistik
   (ZEBEL-Lager) besteht,
   4. für die Abwicklung der Verträge und die Kommunikation mit dem AG nur
   Personal vorgesehen ist, das die
   deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht.
   Vorzulegende Nachweise:
   Alle  Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer
   Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten
   Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit
   dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung.
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärungen des Bewerbers, dass:
   1. keine Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23, 24 VSVgV gegen ihn vorliegen,
   2. gesetzliche Mindestlöhne (MiLoG) gezahlt und die geltenden für
   allgemeinverbindlich erklärten
   tarifvertraglichen Bestimmungen (auch bei Nachunternehmer) beachtet
   werden, bei Verstöße gegen das MiLoG
   werden sämtliche Kosten übernommen,
   3. eine zur kaufmännischen Auftragsdurchführung geeignete
   Betriebsstätte in Deutschland besteht,
   Nachweise des Bewerbers:
   4. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
   vergleichbaren Nachweises.
   5. Vorlage der Vollmacht eines Bevollmächtigten (nur bei
   Bietergemeinschaften).
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärungen des Unterauftragnehmers, dass:
   1. keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23, 24 VSVgV gegen ihn vorliegen,
   2. gesetzliche Mindestlöhne (MiLoG) gezahlt und die geltenden für
   allgemeinverbindlich erklärten
   tarifvertraglichen Bestimmungen (auch bei Nachunternehmer) beachtet
   werden, bei Verstöße gegen das MiLoG
   werden sämtliche Kosten übernommen,
   3. eine zur kaufmännischen Auftragsdurchführung geeignete
   Betriebsstätte in Deutschland besteht,
   Nachweise des Unterauftragsnehmers:
   4. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
   vergleichbaren Nachweises.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung
   des Bewerbers, dass:
    für den Fall, dass nach Selbstkostenerstattungspreisen (VO PR 30/53)
   abgerechnet wird, die in der
   Preisermittlung von Selbstkosten angesetzten Preise und Entgelte den
   preisrechtlichen Vorschriften
   entsprechen und dass die Preisermittlung nach den Leitsätzen für die
   Preisermittlung aufgrund von
   Selbstkosten (LSP) erfolgt ist.
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung, dass für den Fall der
   Abrechnung nach
   Selbstkosten die in der Preisermittlung von Selbstkosten angesetzten
   Preise und Entgelte den preisrechtlichen Vorschriften (VO PR 30/53)
   entsprechen und das die Preisermittlung nach den Leitsätzen für die
   Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP) erfolgt ist.
   Diese Forderungen gelten für jeden Unterauftragnehmer bis zur Ebene des
   tatsächlichen Leistungserbringers.
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Mit Einreichung des Teilnahmeantrags müssen folgende
   Nachweise/Unterlagen/Eigenerklärungen durch den Bewerber zur
   Eignungsprüfung vorgelegt werden:
   Mindestens eine der 2 nachstehenden Eigenerklärungen muss
   abgegeben werden:
   1 A dass für die in diesem Verfahren angefragten
   Versorgungsnummern aufgrund der Herstellereigenschaft
   keine Probeinstandsetzung benötigt wird (ggf.
   Versorgungsnummern benennen)
   1 B dass für die in diesem Verfahren angefragten
   Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung erfolgreich
   durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
   durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
    eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
    eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
    ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /
   dem UAN des Bewerbers und dem BAAINBw
   (ehemals BWB) oder eine Bestätigung der HIL GmbH über
   das Vorliegen der Instandsetzungsqualifikation
   In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
   Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.
   1C dass als Eignungsnachweis für die in diesem Verfahren angefragten
   Versorgungsnummern
    mindestens eine Instandsetzung (Instandhaltungsstufe 4) der
   ausgeschriebenen oder einer technisch vergleichbaren Baugruppe in den
   letzten fünf Jahren durchgeführt wurde,
   oder
    für eine technisch vergleichbare Baugruppe über die
   Herstellereigenschaft verfügen.
   Technisch vergleichbare Baugruppen
    haben einen vergleichbaren Aufbau und
    besitzen dieselbe Funktionalität und
    weisen eine vergleichbare Komplexität auf.
   Des Weiteren müssen folgende Eigenerklärungen abgegeben
   werden:
   2. dass wir eine aktuelle gerätebezogene
   Instandsetzungsdokumentation der Instandhaltungssstufe 4
   besitzen und diese auch rechtmäßig für die Erfüllung des
   ausgeschriebenen Auftrages nutzen können, die zur sach- und
   fachgerechten Durchführung einer
   Bedarfsinstandsetzung geeignet ist.
   Ziel ist es, dass das Produkt für den vorgesehenen
   Verwendungszweck uneingeschränkt und ohne festgestellte
   Mängel verwendbar ist und dass die Sicherheit der Benutzer
   oder Dritter nicht beeinträchtigt ist.
   Diese Erklärung beinhaltet auch die Zustimmung, dass der
   Auftraggeber diese Dokumente einsehen darf.
   3. dass uns die zur Instandsetzung in der
   Instandhaltungssstufe 4 benötigten Sonderwerkzeuge,
   Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel zur Verfügung stehen.
   4. dass wir alle sonstigen gerätebezogenen Qualifikationen,
   die zur Durchführung der Instandsetzung
   gesetzlichen Prüfungen vorgeschrieben sind, besitzen.
   Dies können u. a. sein:
    Prüfungen gemäß berufsgenossenschaftlicher Vorgaben,
    Prüfungen gemäß der Druckgeräterichtlinie,
    ggf. weitere.
   5. dass wir die geforderte NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie
   für Entwicklung, Konstruktion und Produktion, AQAP
   2130 einhalten und anwenden werden.
   6. dass wir gemäß den logistischen Vorgaben der Bundeswehr
   bei katalogisierten Artikeln (Versorgungsnummer der
   Bundeswehr), bei denen auch der Bund verpflichtend
   Originalersatzteile fordert, für die Erbringung der vertraglichen
   Leistung unter Beachtung der logistischen Vorgaben des
   Bundes ausschließlich derartige Originalersatzteile verbauen.
   Nachweise des Bewerbers
   7. Kopie der Zertifizierung gem. III.2.3 Ziff. 1 B  (falls
   vorhanden);
   8. Kopie eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2008
   oder 9001:2015.
   Vorzulegende Nachweise:
   DIN EN ISO Zertifizierung (mit dem Teilnahmeantrag mittels
   Dritterklärung vorzulegen): Vorlage des Nachweises der
   Zertifizierung
   nach DIN EN ISO 9001:2008 oder 9001:2015.
   Zertifizierung Probeinstandsetzung (mit dem Teilnahmeantrag
   mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis dass für die in
   diesem Verfahren angefragten
   Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung erfolgreich
   durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
   durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
    eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
    eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
    ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /
   dem UAN des Bewerbers und dem BAAINBw (ehemals BWB)
   oder
    eine Bestätigung der HIL GmbH über das Vorliegen der
   Instandsetzungsqualifikation
   In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
   Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.
   Vorzulegende Nachweise:
   DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
   nach DIN EN ISO 9001:2008 oder 9001:2015.; Mit dem Teilnahmeantrag;
   Mittels Dritterklärung
   Zertifizierung Probeinstandsetzung; Nachweis dass für die in diesem
   Verfahren angefragten Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung
   erfolgreich
   durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
   durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
    eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
    eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
    ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /
   dem UAN des Bewerbers und dem BAAINBw (ehemals BWB)
   oder
    eine Bestätigung der HIL GmbH über das Vorliegen der
   Instandsetzungsqualifikation
   In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
   Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.; Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Mit Einreichung des Teilnahmeantrags müssen folgende
   Nachweise/Unterlagen/Eigenerklärungen durch den
   Bewerber zur Eignungsprüfung vorgelegt werden:
   Mindestens eine der zwei nachstehenden Eigenerklärungen
   muss abgegeben werden:
   1 A dass für die in diesem Verfahren angefragten
   Versorgungsnummern aufgrund der Herstellereigenschaft
   keine Probeinstandsetzung benötigt wird (ggf.
   Versorgungsnummern benennen)
   1 B dass für die in diesem Verfahren angefragten
   Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung erfolgreich
   durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
   durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
    eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
    eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
    ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerberdem UAN des
   Bewerbers und dem BAAINBw
   (ehemals BWB) oder
    eine Bestätigung der HIL GmbH über das Vorliegen der
   Instandsetzungsqualifikation
   In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
   Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.
   1C dass als Eignungsnachweis für die in diesem Verfahren angefragten
   Versorgungsnummern
    mindestens eine Instandsetzung (Instandhaltungsstufe 4) der
   ausgeschriebenen oder einer technisch vergleichbaren Baugruppe in den
   letzten fünf Jahren durchgeführt wurde,
   oder
    für eine technisch vergleichbare Baugruppe über die
   Herstellereigenschaft verfügen.
   Technisch vergleichbare Baugruppen
    haben einen vergleichbaren Aufbau und
    besitzen dieselbe Funktionalität und
    weisen eine vergleichbare Komplexität auf.
   Des Weiteren müssen folgende Eigenerklärungen abgegeben
   werden:
   2. dass wir eine aktuelle gerätebezogene
   Instandsetzungsdokumentation der Instandhaltungssstufe 4
   besitzen und diese auch rechtmäßig für die Erfüllung des
   ausgeschriebenen Auftrages nutzen können, die zur sach- und
   fachgerechten Durchführung einer
   Bedarfsinstandsetzung geeignet ist.
   Ziel ist es, dass das Produkt für den vorgesehenen
   Verwendungszweck uneingeschränkt und ohne festgestellte
   Mängel verwendbar ist und dass die Sicherheit der Benutzer
   oder Dritter nicht beeinträchtigt ist.
   Diese Erklärung beinhaltet auch die Zustimmung, dass der
   Auftraggeber diese Dokumente einsehen darf.
   3. dass uns die zur Instandsetzung in der
   Instandhaltungssstufe 4 benötigten Sonderwerkzeuge,
   Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel zur Verfügung stehen.
   4. dass wir alle sonstigen gerätebezogenen Qualifikationen,
   die zur Durchführung der Instandsetzung
   gesetzlichen Prüfungen vorgeschrieben sind, besitzen.
   Dies können u. a. sein:
    Prüfungen gemäß berufsgenossenschaftlicher Vorgaben,
    Prüfungen gemäß der Druckgeräterichtlinie,
    ggf. weitere.
   5. dass wir die geforderte NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie
   für Entwicklung, Konstruktion und Produktion, AQAP
   2130 einhalten und anwenden werden.
   6. dass wir gemäß den logistischen Vorgaben der Bundeswehr
   bei katalogisierten Artikeln (Versorgungsnummer der
   Bundeswehr), bei denen auch der Bund verpflichtend
   Originalersatzteile fordert, für die Erbringung der vertraglichen
   Leistung unter Beachtung der logistischen Vorgaben des
   Bundes ausschließlich derartige Originalersatzteile verbauen.
   Nachweise des Bewerbers
   7. Kopie der Zertifizierung gem. III.2.3 Ziff. 1 B  (falls
   vorhanden);
   8. Kopie eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2008
   oder 9001:2015.
   Vorzulegende Nachweise:
   DIN EN ISO Zertifizierung (mit dem Teilnahmeantrag mittels
   Dritterklärung vorzulegen): Vorlage des Nachweises der
   Zertifizierung
   nach DIN EN ISO 9001:2008 oder 9001:2015.
   Zertifizierung Probeinstandsetzung (mit dem Teilnahmeantrag
   mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis dass für die in
   diesem Verfahren angefragten
   Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung erfolgreich
   durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
   durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
    eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
    eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
    ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /
   dem UAN des Bewerbers und dem BAAINBw (ehemals BWB)
   oder
    eine Bestätigung der HIL GmbH über das Vorliegen der
   Instandsetzungsqualifikation
   In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
   Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   BG_722_EU/17
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   19.12.2017 - 17:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   19.12.2017
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unter [4]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere
   Informationen zum Verfahren. Die
   Teilnahmeunterlagen können dort nach einer Registrierung kostenlos
   angefordert und heruntergeladen
   werden.
   Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den
   Teilnahmeantrag sind die auf dem
   vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden.
   Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die
   Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der
   Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.
   Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten:
   [5]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen:
   [6]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   Vorzulegende Nachweise:
   Anlage 2 Teilnahmeantrag allgemein BG_722_EU/17; Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
   Anlage 2a technische Eignungskriterien BG_722_EU/17; Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
   Anlage 3 Eignungskriterien UAN BG_722_EU/17; Mit dem Teilnahmeantrag;
   Mittels Eigenerklärung
   Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYYES.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es
   wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist,
   wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen ist (§
   160 Abs. 2 Nr. 4 GWB).
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17.11.2017
References
   1. mailto:vergabe@hilgmbh.de?subject=TED
   2. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   3. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   4. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   5. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   6. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
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