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Ausschreibung: Öffentlicher Verkehr (Straße) - DE-Frankenberg
Öffentlicher Verkehr (Straße)
Bedarfspersonenbeförderung
Dokument Nr...: 464055-2017 (ID: 2017112109151347202)
Veröffentlicht: 21.11.2017
*
DE-Frankenberg: Öffentlicher Verkehr (Straße)
2017/S 223/2017 464055
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Frankenberg
Obermarkt 7 13
Frankenberg (Eder)
35066
Deutschland
Kontaktstelle(n): IGDB GmbH
Telefon: +49 61035067220
E-Mail: [1]ausschreibung@igdb.de
NUTS-Code: DE736
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.frankenberg.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.subreport.de/E68927551
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
IGDB GmbH
Im Steingrund 3
Dreieich
63303
Deutschland
Telefon: +49 61035067-220
E-Mail: [4]ausschreibung@igdb.de
Fax: +49 61035067-121
NUTS-Code: DE71C
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]http://www.igdb.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]http://www.subreport.de/E68927551
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Linienbündel 503: Stadtbus Frankenberg.
Referenznummer der Bekanntmachung: 4036
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
60112000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Öffentliche Nahverkehrsleistungen im Bereich der Stadt Frankenberg
(Eder) auf der Linie 596.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
60140000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE736
Hauptort der Ausführung:
Stadt Frankenberg (Eder).
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Linie 596 Stadtlinie Frankenberg: Schräling Krankenhaus
Schulzentrum Berliner Straße Bahnhof und zurück
Die Leistungen im Busverkehr können ab Betriebsstart fahrplanmäßig mit
1 Fahrzeug (Standardbus, niederflur) in einem durchschnittlichen
Kalenderjahr mit gerundeten 24 884 Nkm sowie gerundeten 1 444
Fahrplanstunden p.a. erbracht werden.
Die Leistungen im AST-Verkehr können zu Betriebsstart mit 1 Fahrzeug
und geschätzten 5 500 Besetztkilometern p.a. erbracht werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2018
Ende: 11/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach
Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter ansässig
ist, sofern der Bieter in das Berufs- oder Handelsregister eingetragen
ist. Für den Fall der Nichteintragung: die Vorlage einer
Gewerbeanmeldung (für ausländische Bieter: oder vergleichbar). Der
Nachweis muss mindestens die vertretungsberechtigten Personen
ausweisen, vgl. § 44 Abs.1 VgV.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Bietererklärung zur finanziellen & wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
Erklärung siehe Anlage C zum Angebotsschreiben, der Vordruck ist zu
verwenden),
Verpflichtungserklärungen nach § 4 Abs. 1 bis 5 HVTG
(Tariftreueerklärung), § 6 HVTG (Mindestentgelterklärung) und § 8 Abs.
2 HVTG für Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen (§
8 Abs. 1 HVTG), soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind; §
7 Abs. 1 HVTG (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
Erklärung siehe Anlage D zum Angebotsschreiben; der Vordruck ist zu
verwenden),
Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen Finanzamtes. Die
Bescheinigung muss Angaben zu den steuerlichen Verhältnissen und den
steuerlichen Erklärungspflichten enthalten [die Bescheinigung muss zum
Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültig sein]. Falls auf der Bescheinigung
keine Gültigkeitsdauer angegeben sein sollte, darf das
Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der Angebotsabgabe nicht länger
als 3 Monate zurückliegen, d.h. nicht älter als Stichtag: 17.10.2017,
Bescheinigung der Kommune des Unternehmenssitzes über die steuerliche
Zuverlässigkeit [die Bescheinigung muss zum Zeitpunkt der
Angebotsabgabe gültig sein]. Sofern an die Kommune des
Unternehmenssitzes keine Steuern entrichtet werden, sondern an die
Kommunen der jeweiligen Betriebsstätten, ist dies der Vergabestelle bis
zum Ablauf der Angebotsfrist entsprechend mitzuteilen und zu erläutern.
Ferner hat der Bieter zusätzlich die Bescheinigung der steuerlichen
Zuverlässigkeit der betroffenen Kommune vorzulegen, in der die
Betriebsstätte, die den vertragsgegenständlichen Verkehr erbringen
soll, ansässig ist. Bei Ergebnisabführungsverträgen / Organschaften ist
hinsichtlich des Drittunternehmens entsprechend zu verfahren. Falls auf
der Bescheinigung keine Gültigkeitsdauer angegeben sein sollte, darf
das Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der Angebotsabgabe nicht
länger als 3 Monate zurückliegen, d.h. nicht älter als Stichtag:
17.10.2017.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angabe von selbst im Rollgeschäft erbrachten Busverkehrsleistungen
(keine Rufbus-/ Fernbus-/ AST-Verkehre) im Linienverkehr mit
Kraftfahrzeugen (falls in Deutschland erbracht: gem. § 42 PBefG; nicht:
gem. §§ 42a, 43-49 PBefG; Verkehrsleistungen gem. §§ 42a, 43-49 PBefG
werden nicht berücksichtigt) seit Gründung des Unternehmens, höchstens
jedoch seit Beginn (01.01.) der letzten drei vollen Kalenderjahre vor
dem in Ziffer IV.2.2 genannten Termin zur Angebotsabgabe. Es ist
mindestens eine erbrachte Verkehrsleistung anzugeben, die benannte
Anzahl braucht die im Vordruck geforderte Anzahl nicht zu
überschreiten. Die angegebenen Referenzleistungen müssen geeignet sein,
einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des
Unternehmens in Bezug auf den zu vergebenden Auftrag zu ermöglichen,
d.h. auf selbst erbrachte Leistungen im Rollgeschäft. Die
Referenzleistungen müssen nicht mit der ausschreibungsgegenständlichen
Leistung identisch sein, sie sollten jedoch mit den Anforderungen an
die zu erbringende Leistung vergleichbar sein (vergleichbar hoher
Schwierigkeitsgrad). Neben der Angabe von Busverkehrsleistungen als
Konzessionsinhaber (auch als Teil einer Bietergemeinschaft) ist auch
die Angabe von Leistungen als Unterauftragnehmer zulässig.
(Detaillierte Anforderung an die zu erteilenden Angaben siehe Anlage F
zum Angebotsschreiben; der Vordruck ist zu verwenden).
oder
(ggf. ergänzend): falls seit Beginn der o.g. letzten drei vollen
Kalenderjahre keine aussagekräftigen Angaben gemacht werden können:
sofern ein Bieter aufgrund fehlender Referenzen die Leistungsfähigkeit
seines Unternehmens nicht nachweisen kann, kann er sich der
Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens bedienen (vgl. § 47 VgV).
Das andere Unternehmen hat eine Kopie der Anlage F zum
Angebotsschreiben vollständig auszufüllen und zu zeichnen. In diesem
Fall ist das Kopieren der Anlage F zum Angebotsschreiben zulässig. Das
Unternehmen muss ferner eine Verpflichtungserklärung in Form einer
verbindlichen Zusage abgeben, die der Vergabestelle bis zum Ablauf der
Angebotsfrist vorzulegen ist. Die Verpflichtungserklärung muss Aussagen
beinhalten, dass das Know-How, ggf. notwendige technischen Geräte und
Einrichtungen sowie die notwendigen personellen Kapazitäten des anderen
Unternehmens dem Bieter über die gesamte Vertragslaufzeit für den
vertragsgegenständlichen Verkehr uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Die Verpflichtungserklärung ist auch notwendig, sofern es sich bei dem
anderen Unternehmen um ein Unternehmen handelt, dass mit dem Bieter in
einem Konzern verbunden ist. Innerhalb einer Bietergemeinschaft ist
keine Verpflichtungserklärung notwendig.
Nachweis der fachlichen Eignung i.S. des § 13 Abs. 1 Nr. 3 PBefG
i.V.m. § 3 Abs. 1 PBZugV: Kopie einer Bescheinigung der zuständigen
Industrie- und Handelskammer (IHK) über die fachliche Eignung gem. §§
3, 4, 6, 7 PBZugV (§ 3 Fachliche Eignung, § 4 Fachkundeprüfung, § 6
Gleichwertige Abschlussprüfungen, § 7 Anerkennung leitender
Tätigkeit). Die IHK stellt die Bescheinigung nach dem Muster des
Anhangs III der Verordnung (EG) Nr. 1071/2009 in der jeweils geltenden
Fassung aus.
Der Nachweis der fachlichen Eignung muss vom Unternehmer selbst oder
einer zur Führung der Geschäfte bestellten Person erbracht werden. Für
den Fall einer Eignungsleihe kann der Nachweis durch ein anderes
Unternehmen erbracht werden, wenn dies die Leistung erbringt, für die
der Nachweis benötigt wird.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
Die Auftragsausführung ist auf Programme für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse beschränkt
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/01/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/03/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/01/2018
Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Zur Anwendung des Hessischen Präqualifikationsregisters (HPQR) siehe
Aufforderung zur Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen der
Vergabeunterlagen.
Hinweis zu Ziffern III 2.1)-2.3): Sofern ein Bieter aus gewichtigen
Gründen nicht in der Lage ist, eine der in den Ziffern III.2.1)-2.3)
genannten Nachweise und Erklärungen vorzulegen, so hat er dies unter
Angabe der Gründe der Vergabestelle vor der in Ziffer 1 der
Aufforderung zur Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen genannten
Frist für Fragen zu den Vergabeunterlagen mitzuteilen.
Hinweis gemäß § 18 Abs. 1 HVTG: In den Vertragsbedingungen vereinbart
der Auftraggeber mit dem Auftragnehmer für den Fall der nicht
vertragsgerechten Erfüllung übernommener Verpflichtungen ein
Strafversprechen (Vertragsstrafe).
Für Bietergemeinschaften ist vorzulegen: Erklärung der Bieter- /
Arbeitsgemeinschaft (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
Erklärung siehe Anlage E zum Angebotsschreiben; der Vordruck ist zu
verwenden).
Hinweis zu Ziffer IV.2.5: nähere Erläuterungen zu den
Wertungskriterien befinden sich in den Vergabeunterlagen, vgl.
Aufforderung zur Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen,
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind über die Vergabeplattform
[7]https://www.subreport.de/E68927551 zu stellen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/11/2017
References
1. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
2. http://www.frankenberg.de/
3. http://www.subreport.de/E68927551
4. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
5. http://www.igdb.de/
6. http://www.subreport.de/E68927551
7. https://www.subreport.de/E68927551
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