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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Marburg
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 463835-2017 (ID: 2017112109130046988)
Veröffentlicht: 21.11.2017
*
  DE-Marburg: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2017/S 223/2017 463835
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Marburg -
   Raiffeisenstraße 7
   Marburg
   35043
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Kassel
   -; Dezernat BA 2, Hr. Richter
   Telefon: +49 5617667424
   E-Mail: [1]christian.richter@mobil.hessen.de
   Fax: +49 5617667151
   NUTS-Code: DE724
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.mobil.hessen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=269-12177
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement -Kassel-
   Untere Königsstraße 95
   Kassel
   34117
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dezernat BA 2 (Herr Richter)
   Telefon: +49 5617667424
   E-Mail: [4]christian.richter@mobil.hessen.de
   Fax: +49 5617667151
   NUTS-Code: DE731
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.mobil.hessen.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Kassel-; Dezernat Q1.10.2
   Fachbereich Finanzen Nordhessen Team Kassel, z.Hd. Fr. Krawietz
   Untere Königsstraße 95
   Kassel
   34117
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement
   Kassel-; Dezernat BA 2 Hr. Richter
   Telefon: +49 5617667424
   E-Mail: [6]christian.richter@mobil.hessen.de
   Fax: +49 5617667151
   NUTS-Code: DE731
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.mobil.hessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Straßenbau
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   B454 Tieferlegung bei Stadtallendorf 3.BA.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 9j6-B454 Tieferlegung 3.BA
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Vorhaben ist Teil eines Konzeptes das die planfreie Anbindung der
   innerstädtischen Straßenzüge vorsieht.
   Der 3.BA beinhaltet. die Tieferlegung der B454 auf die Ebene1 mit
   planfreiem Anschluss der L3290 und dem Bau von 2 höhenfreien
   FG-Überführungen. Der Ausbau erfolgt im Bereich der vorh. Trasse mit
   Verschiebung der Achse in Richtung Nord.
   Die B454 wird beiderseitig durch Bebauung begrenzt, die Ausbaulänge
   beträgt 1 000m. Der Ausbau der L3290 erfolgt auf einer Länge von 125m.
   Als QS der B454 ist ein SQ11,0 vorgesehen, der Anschluss L3290 erhält
   eine Fahrbahnbreite von 7,50m. Die L3290 wird durch einen oben
   liegenden KVP an die B454 angebunden. Die B454 wird im Ausbaubereich um
   7,0m abgesenkt, um den Knoten B454/ L 3290 zu unterqueren. Im
   Anschlussbereich an den 2.BA liegt die Fahrbahn 2,30m unter der alten.
   Am Ausbauende schließt die Fahrbahn an den Bestand an.
   Die Einzelnen zu erbring. Ingenieurleistungen sind unter Punkt II.2.4)
   der Auftragsbekanntmachung näher aufgeführt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE724
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für das unter Pkt. II.1.4) dieser Bekanntmachung genannte Vorhaben sind
   im Wesentlichen folgende Leistungen zu erbringen:
   Objektplanung Verkehrsanlage Lph. 3, 5 und 6
   Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph. 2, 3 und 6
   Fachplanung Tragwerksplanung Lph. 2, 3 und 6
   Besondere Leistungen
   Leistungszeitraum, Fristen:
   spätester Bearbeitungsbeginn: 07/2018
   Weitere Zwischentermine ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Kriterium (§46 (3) Nr.1 VgV):
   Ausführung von Leistungen in den letzten 3 Jahren, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind. Bei der Wertung des Kriteriums
   wird der Aufgabenbereich Tieferlegung einer Straße berücksichtigt.
   Zur Bewertung werden die vergleichbaren Leistungen herangezogen, die im
   jeweiligen Aufgabenbereich in den letzten 3 Jahren von der sich
   bewerbenden Organisationseinheit bearbeitet wurden. Die Bewertung
   erfolgt anhand der vom Bewerber in der Anlage zur Eigenerklärung zur
   Eignung (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV )
   benannten Referenzprojekte.
   Die vorgenannten Kriterien werden jeweils mit einer Punktzahl zwischen
   5 und 0 Punkten wie folgt bewertet:
    5 Punkte: Kriterium bestmöglich erfüllt,
    0 Punkte: Kein Referenzprojekt erfüllt die Mindestanforderungen im
   Kriterium. Der Mindeststandard wird somit nicht erfüllt, der
   Teilnahmeantrag wird von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
   Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben
   sich aus folgenden Bedingungen:
    Anzahl der wertbaren Referenzprojekte, die den Mindestanforderungen
   entsprechen. (Die Anzahl der Referenzprojekte, die vom Bewerber maximal
   einzureichen sind, sind im Vordruck Anlage zur Eigenerklärung zur
   Eignung (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV)
   vorgegeben)
   und insbesondere auf
    Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und
   Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung anhand der im Vordruck
   Anlage zur Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck zum Nachweis der
   Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV) zu machenden Angaben. Bewertet
   werden hierbei die über die Mindestanforderungen hinausgehenden
   Angaben.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   § 123 (1) GWB:
   Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt
   des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon
   haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen
   zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen
   eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten
   rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
   1. § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), §
   129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder
   § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische
   Vereinigungen im Ausland),
   2. § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der
   Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder
   Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese
   finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder
   verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des
   Strafgesetzbuchs zu begehen,
   3. § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig
   erlangter Vermögenswerte),
   4. § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen
   den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die
   von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
   5. § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die
   Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte
   richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet
   werden,
   6. § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im
   geschäftlichen Verkehr),
   7. § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von
   Mandatsträgern),
   8. den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und
   Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs
   (Ausländische und internationale Bedienstete),
   9. Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
   (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
   internationalem Geschäftsverkehr) oder
   10. den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des
   Strafgesetzbuches (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit,
   Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer
   Freiheitsberaubung).
   § 123 (4) GWB:
   Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt
   des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren aus,
   wenn
   1. das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern,
   Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist
   und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige
   Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde oder
   2. die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die
   Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen können.
   Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen
   Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung
   vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur
   Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen
   verpflichtet hat.
   § 124 (1) Nr.2 GWB:
   Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes
   der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des
   Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren
   ausschließen, wenn das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das
   Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein
   vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die
   Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist,
   sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine
   Tätigkeit eingestellt hat.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    § 45 (4) Nr. 2. VgV: Berufshaftpflichtversicherung
   Folgender Versicherungsschutz wird gefordert:
    3 000 000 EUR für Personenschäden
   und
    3 000 000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
   Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen
   pro Jahr beträgt. Als Beleg hierfür ist eine Bestätigung der
   Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem
   Teilnahmeantrag beizufügen. Bei Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des
   Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz
   auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird.
   Bei einer Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft ist der Nachweis von jedem
   Mitglied der Gemeinschaft gesondert zu erbringen.
    § 45 (2) VgV: Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten
   drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die
   mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
   Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III1.2)
   wird als Mindeststandard gefordert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Beurteilung der Eignung sind folgende Angaben zu machen bzw.
   Unterlagen vorzulegen.
    § 46 (3) 1 VgV: Ausführung von Leistungen in den letzten 3 Jahren,
   die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   Für die folgenden Aufgabenbereiche:
    Tieferlegung einer Straße
   sind vom Bewerber Referenzprojekte zu benennen.
    § 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
   Jahren.
   Der Bewerber hat zum Nachweis der Eigung (§ 46 (3) 1 VgV)
   Referenzprojekte zu benennen; diese Referenzprojekte müssen gemäß den
   Teilnahmeunterlagen bestimmten Mindestanforderungen hinsichtlich
   Leistungsumfang und Projektbeschaffenheit entsprechen. Die
   Referenzprojekte sind für den Nachweis der Eignung nach § 46 (3) 1 VgV
   durch ausgestellte und unterschriebene Bescheinigungen des jeweils
   zuständigen Auftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Kopie ist
   ausreichend. Die Unterlagen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag
   schriftlich vorzulegen. Sofern die vorbenannten Leistungen gemäß § 46
   (3) 1 VgV von Unterauftragnehmern erbracht werden, so sind im
   Teilnahmeantrag an den entsprechenden Stellen die Nachweise und Angaben
   der für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmer
   vorzulegen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindeststandard zu § 46 (3) 1 VgV:
   Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen
   gleichzeitig erfüllt sind:
   Nachweis von mindestens einem vergleichbaren Referenzprojekt für den
   Aufgabenbereich Tieferlegung einer Straße, das in den letzten 3 Jahre
   erbracht wurde. Die Referenzprojekte müssen jeweils bestimmten
   Mindestanforderungen gemäß dem Vordruck Anlage zur Eigenerklärung zur
   Eignung (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV)
   genügen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Vertragsstrafenregelung für:
    Vertragsfristen,
    Tariftreue.
   Der Bewerber sowie die Unterauftragnehmer und Verleihunternehmen haben
   sich mit dem Teilnahmeantrag zur Einhaltung der Tariftreue und
   Mindestentgelt zu erklären.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/12/2017
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber weist daraufhin, dass er im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbes gemäß §56 (2) VgV keine Unterlagen nachfordern
   wird.
   Unterlagen, die im Original nicht in deutscher Sprache ausgestellt sind
   (z.B. Referenzbescheinigungen, Nachweis der Berufshaftpflicht), sind in
   beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen; es ist mit dem
   Teilnahmeantrag immer eine Kopie des Originaldokumentes gemeinsam mit
   der beglaubigten Übersetzung einzureichen.
   Die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen für den
   Teilnahmeantrag sind zu verwenden.
   Der Auftraggeber stellt den Bewerbern kostenfrei die Unterlagen für den
   Teilnahmeantrag zur Verfügung, welche der Auftragsbekanntmachung in
   digitaler Form angehängt sind.
   Der ausgefüllte Antrag auf Teilnahme ist unterschrieben zusammen mit
   den Bewerbungsunterlagen in einem verschlossenem Umschlag zum
   Schlusstermin (siehe Ziffer IV.2.2)) an die unter Ziffer I.3) genannte
   Anschrift / Adresse einzusenden oder dort abzugeben. Der Umschlag ist
   außen mit Ihrem Namen (Firma), Ihrer Anschrift und der Angabe
   Teilnahmewettbewerb B454 Tieferlegung bei Stadtallendorf 3.BA zu
   versehen.
   Der Antrag auf Teilnahme ist zwingend in seiner Form einzuhalten. Die
   geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind entsprechend der
   vorgegebenen Nummerierung der Anlagen zu den jeweiligen Kapiteln der
   Teilnahmeanträge zu gliedern und zu sortieren. Die Nichtverwendung
   sowie die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der zur Verfügung
   gestellten Teilnahmeunterlagen können zu einem Ausschluss aus dem
   Vergabeverfahren führen. Nicht unterschriebene sowie nicht
   fristgerechte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen
   berücksichtigt, darüber hinaus gehende Informationsunterlagen sind
   nicht erwünscht.
   Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus.
   Derjenige Bewerber / Bieter, der den Zuschlag für die ausgeschriebenen
   Leistungen erhält, wird für die noch zu vergebenden
   Prüfingenieurleistungen vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Gleiches
   gilt für Personen, die in einem Beschäftigungsverhältnis mit diesem
   Bewerber / Bieter stehen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
   Wilhelmstraße 10
   Wiesbaden
   65185
   Deutschland
   Telefon: +49 611366-0
   E-Mail: [8]post@mobil.hessen.de
   Fax: +49 611366-3435
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/11/2017
References
   1. mailto:christian.richter@mobil.hessen.de?subject=TED
   2. http://www.mobil.hessen.de/
   3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=269-12177
   4. mailto:christian.richter@mobil.hessen.de?subject=TED
   5. http://www.mobil.hessen.de/
   6. mailto:christian.richter@mobil.hessen.de?subject=TED
   7. http://www.mobil.hessen.de/
   8. mailto:post@mobil.hessen.de?subject=TED
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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