Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2017112013130545903" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Sicherheitsdienst - DE-Langenfeld
Streifendienste
Dokument Nr...: 856047-2017 (ID: 2017112013130545903)
Veröffentlicht: 20.11.2017
*
  120-17-216 - 2. KORREKTUR Teilnahmewettbewerb Sicherheitsdienst an den Flüchtlingsunterkünften
Öffentlicher Teilnahmewettbewerb (gemäß  12 (2) VOL/A)
Auftraggeber: Stadt Langenfeld	Rhld. -
Zentrale Vergabestelle
eMail: vergabestelle@langenfeld.de
Konrad-Adenauer-Platz 1
40764 Langenfeld
Vergabeverfahren: 17-216  freihändige Vergabe nach öffentlichem Teilnahmewettbewerb
Ort der Ausführung: 40764 Langenfeld
Maßnahme/Auftrags- Sicherheitsdienst an den Flüchtlingsunterkünften
gegenstand: Bestreifung der Unterkünfte
Umfang der Leistungen: Es handelt sich im Wesentlichen um folgende Leistungen:
Die Stadt Langenfeld/Rhld. betreibt zurzeit auf ihrem Stadtgebiet
insgesamt 16 Unterkünfte für Flüchtlinge, welche an sieben
Standorten gelegen sind. Damit beläuft sich die Gesamtkapazität
auf 1.453 Personen. Zurzeit befinden sich 670 Personen in den
Flüchtlingsunterkünften. Bei drei Standorten handelt es sich um
größere Standorte mit (bei Maximalbelegung) 300-450 Personen
pro Standort.
Die Stadt Langenfeld möchte einen Wachdienst für die Unterkünfte
im Streifendienst einsetzen. Die Unterkünfte sollen an fünf
wechselnden Tagen in der Woche für sechs Stunden täglich in einer
Rahmenzeit von 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr bestreift werden. Die
tägliche Dienstzeit und die wöchentlich wechselnden Einsatztage
werden mit dem Auftraggeber mit zwei Wochen Vorlauf festgelegt.
Eine Streife besteht hierbei aus zwei männlichen Mitarbeitern und
einer weiblichen Mitarbeiterin.
Der Auftraggeber erwartet, dass die zu erbringende Leistung mindestens
wertmäßig der Lohngruppe A1 des Lohntarifvertrags für
Sicherheitsdienstleistungen in Nordrhein-Westfalen entspricht.
Zu den Aufgaben des Sicherheitspersonals gehören unter anderem:
 persönliche Präsenz in den Übergangsheimen zu den vorgegebenen
Einsatzzeiten im Rahmen des Streifendienstes.
Die Präsenz richtet sich nach der Prioritätenliste des Auftraggebers
 Durchsetzung der Benutzungsordnung (Muster beigefügt),
dies beinhaltet insbesondere:
o auf Straftaten achten (während der Dienstzeiten
des Security-Unternehmens)
o Weiterleitung von Erkenntnissen an die Polizei zur
Verfolgung/Anzeigeerstattung
o Bewachung der Liegenschaft gegen durch Menschen
veranlasste Störungen von innen und außen
o Einhaltung der Nachtruhe gewährleisten
o Überwachung, ob sich unbefugte Personen und
Bewohner auf dem Gelände aufhalten
o Befugnis von Besuchern kontrollieren (Flüchtlingshelfer
durch Ausweiskontrolle; Besucher)
o nach 22 Uhr sämtliche Besucher der Unterkünfte
aus den Räumlichkeiten und vom Grundstückes
verweisen
o Verweis von unbefugten Personen, insb. Schlafbesuch
und bei Bedarf Aussprache von Hausverboten
oder Anzeige wegen Hausfriedensbruch
o Überwachung der Gemeinschaftsräume , ob irgendwelche
Verstöße insbesondere gegen die
Hausordnung, durch die Bewohner/Besucher vorliegen
o Überwachung des Drogen- Alkohol- und Rauchverbots
o Kontrollgänge durch Gebäude und Außenflächen
o Unterbindung von Sachbeschädigungen
o Einschreiten in den Zimmern der Bewohner bei
Gewalt und Gefahr im Verzuge
 aktive deeskalierende Einflussnahme auf Personen zur
Abwendung von Konfliktsituationen
 Durchführung von Kontrollgängen in den Gebäuden und
den dazugehörenden Geländen
 Führung von Aufzeichnungen über die Auftragsausführung
(Wachbuch)
 Umgehende Unterrichtung des Fachbereich Soziales zu
besonderen Vorkommnissen (jeweils am folgenden Arbeitstag)
Qualifikationen des Sicherheitsdienstes/der beschäftigten Personen
 1.Es wird ausschließlich Personal des auftragsnehmenden
Sicherheitsunternehmens beschäftigt. Der Einsatz von
Subunternehmen ist ausgeschlossen. Der Einsatz und das
Mitführen von Waffen und Reizgas ist nicht gestattet.
 2. Alle für die Bestreifung der Flüchtlingsunterkünfte in
Langenfeld im beauftragten Sicherheitsdienst Beschäftigten
erklären ihr schriftliches Einverständnis, dass betreffend
ihrer Person von der Stadt eine Sicherheitsüberprüfung
analog den Vorgaben des Sicherheitsüberprüfungsgesetzes
durch die Sicherheitsorgane (Polizei und Verfassungsschutz)
durchgeführt wird.
 3. Für alle in Langenfeld eingesetzten Mitarbeiter des beauftragten
Sicherheitsdienstes ist eine Zuverlässigkeitsbescheinigung
des für das Unternehmen örtlichen Ordnungsamtes
vorzulegen.
 4. Es wird ausschließlich Personal mit der Sachkundeprüfung
nach  34 a Gewerbeordnung (GewO) eingesetzt, das
hauptberuflich der Tätigkeit im Sicherheitsdienst nachgeht.
 5. Das eingesetzte Personal ist aufgrund der besonderen
Anforderungen mindestens 23 Jahre alt, höchstens 60 Jahre
alt.
 6. Das eingesetzte Personal verfügt über Kenntnisse und
beherrscht die sichere Anwendung der maßgeblich rechtlichen
Befugnisse Hausrecht, Privatrecht, Jedermannsrecht,
Notwehr- und Nothilferecht, idealerweise nachgewiesen
über entsprechende Fortbildungsnachweise.
 7. Das eingesetzte Personal verfügt über hohe soziale
Kompetenz und einem toleranten Umgang mit den in der
Unterkunft wohnenden Personen. Dies wird nachgewiesen
über Erfahrungen in der Betreuung von Flüchtlingsunterkünften
im beizufügenden Lebenslauf der einzusetzenden
Mitarbeiter.
 8. Das eingesetzte Personal verfügt über eine hohe Belastbarkeit
auch in besonderen Stress-Situationen, nachgewiesen
über Referenzen entsprechend belastender
Einsätze im beizufügenden Lebenslauf der einzusetzenden
Mitarbeiter.
 9. Für alle im Auftrag einzusetzende Mitarbeiter ist ein erweitertes
Führungszeugnis gemäß  30 a Bundeszentralregister
ohne relevanten Eintragungen vorzulegen, das
nicht älter als drei Monate sein darf. Während der Vertragslaufzeit
auftretende Verfahren sind unverzüglich anzuzeigen.
 10. Für alle im Sicherheitsdienst Beschäftigten ist eine Eigenerklärung
vorzulegen, dass keine für die Tätigkeit relevanten
Vorstrafen (Körperverletzungs-, Betäubungs- und
Arzneimittelmissbrauchs-, Sexual- und Staatsschutzdelikte)
vorliegen und aktuell kein Verfahren anhängig ist.
 11. Der Auftragnehmer legt mit der Bewerbung und nach
Auftragserteilung bei jedem Personalwechsel für die jeweils
in diesem Auftrag eingesetzten Mitarbeiter die vorstehenden
Nachweise unverzüglich und unaufgefordert vor.
Ausführungszeitraum: 01.02.2018 bis 31.12.2018 (optional mit Verlängerung 2 x 1 Jahr)
Form der Bewerbung: Die Bewerbungen für die Teilnahme am Wettbewerb sind in deutscher
Sprache zu erstellen.
Bewerbungen werden nur gewertet, wenn sie in schriftlicher Form
(Papierform) vorgelegt werden.
Die elektronische Übermittlung der Bewerbung ist ausgeschlossen.
Mit der Bewerbung zwingend beizufügende Nachweise:
Mit der Bewerbung sind folgende Nachweise für die Beurteilung
der Eignung zwingend vorzulegen:
 1.Personaleinsatzplan mit konkreten Mitarbeitern. Hierbei
sind vorläufig vier Mitarbeiter zu benennen, wobei mindestens
eine Kraft weiblich sein muss. Eine spätere Änderung
der einzusetzenden Mitarbeiter ist noch möglich, sofern für
diese die persönliche Eignung und Qualifizierung gemäß
den genannten Anforderungen nachgewiesen wird.
 2. Nachweis über Erfahrungen bzw. Referenzen bisheriger
Einsätze der vorläufig einzusetzenden Mitarbeiter, insbesondere
zur Beurteilung der Erfahrung im Umgang mit kritischen
Situationen, der persönlichen Belastbarkeit und
Kompetenz der Mitarbeiter im Umgang mit Flüchtlingen.
 3. Einverständniserklärung der Beschäftigten, dass betreffend
ihrer Person von der Stadt eine Sicherheitsüberprüfung
analog den Vorgaben des Sicherheitsüberprüfungsgesetz
durch die Sicherheitsorgane (Polizei und Verfassungsschutz)
durchgeführt werden darf.
 4. Zuverlässigkeitsbescheinigung des zuständigen Ordnungsamtes
für die in Langenfeld eingesetzten Mitarbeiter.
 5. Sachkundeprüfungsnachweis nach  34 a Gewerbeordnung
für das in Langenfeld eingesetzten Mitarbeiter.
 6. Erweitertes Führungszeugnis gem.  30 a Bundeszentralregister
für alle in Langenfeld eingesetzten Mitarbeiter
(nicht älter als drei Monate).
 7. Eigenerklärung der in Langenfeld eingesetzten Sicherheitsmitarbeiter,
dass keine für die Tätigkeit relevanten
Vorstrafen (Körperverletzungs-, Betäubungs- und Arzneimittelmissbrauchs-,
Sexual und Staatsschutzdelikte) vorliegen
und aktuell keine Verfahren anhängig sind.
 8. Unternehmensbezogene Referenzliste (mit maximal 5
Referenzen) in der Bewachung/Bestreifung von Flüchtlingsunterkünften/
Asylbewerberheimen unter Angabe des
Auftraggebers mit Telefonnummer und E-Mailadresse des
jeweiligen Ansprechpartners, des Auftragswertes sowie
des Erbringungszeitraumes der letzten 3 Geschäftsjahre.
 9. Nachweis der Berufshaftpflicht des Unternehmens mit
folgenden Deckungen:
o für Personenschäden in Höhe von mindestens
1.500.000
o für Sachschäden in Höhe von mindestens
1.000.000
o für Vermögensschäden in Höhe von mindestens
100.000
o für Schlüsselverlust in Höhe von mindestens
25.000 .
 10.Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister
nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der
Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWRAbkommens,
in dem er ansässig ist, aus dem hervorgeht,
dass das Unternehmen zur Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen
und Hausmeisterdiensten berechtigt ist.
Sollten im Handelsregister entsprechende Hinweise nicht
eingetragen sein, so muss der Bieter zusätzliche Nachweise
öffentlicher Kassen, Institutionen, Anstalten, Behörden
etc. beibringen, aus denen dann die notwendigen Eintragungen
hervorgehen. Kein Nachweis (Vorlage in Kopie)
darf zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe älter als neun
Monate sein.
 11. Eigenerklärung, dass innerhalb der letzten drei Jahre
keine Gewerbeuntersagung nach  35 (Gewerbeordnung)
GewO eingeleitet worden ist und dass das Gewerbe in diesem
Zeitraum zu keiner Zeit von einem Stellvertreter nach
 45 GewO geführt worden ist.
 12. Erweitertes Führungszeugnis nach  30 Bundeszentralregistergesetz
(BZRG) der Belegart NE für den Inhaber
oder alle Gesellschafter der Geschäftsführer der bietenden
Unternehmung.
 13.Nachweis oder Eigenerklärung zur Einhaltung der
wertmäßigen Zahlung an die eingesetzten Mitarbeiter für
die zu erbringende Leistung der Lohngruppe A1 des Lohntarifvertrags
für Sicherheitsdienstleistungen in Nordrhein-
Westfalen.
Mit der Bewerbung gibt der Bewerber sein Einverständnis, dass
für sein Unternehmen eine Sicherheitsüberprüfung analog der
Vorgaben des Sicherheitsüberprüfungsgesetz durch die Sicherheitsorgane
(Polizei und Verfassungsschutz) durchgeführt wird.
Die Nachweise und Referenzangaben sind der Bewerbung
zwingend beizufügen.
Nachweis der Eignung: Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen und Nachweise zur Eignung
des Bieters sowie dessen Nachunternehmer und dessen
Verleiher von Arbeitskräften gemäß  6 Abs. 3 VOL/A vor der
Vergabeentscheidung anzufordern.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung
durch den Eintrag in ein Präqualifizierungsverzeichnis.
Erklärungen sowie Nachweise nach TVgG NRW:
Gem.  9 TVgG NRW ist der Öffentliche Auftraggeber verpflichtet,
darauf hinzuweisen, dass die Bieter im Fall der beabsichtigten Zuschlagerteilung
die nach diesem Gesetz erforderlichen Nachweise
und Erklärungen, in Textform im Sinne des 126b Bürgerliches
Gesetzbuch, nach Aufforderung innerhalb einer Frist von mindestens
drei Werktagen und höchstens fünf Werktagen vorzulegen.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass die
im konkreten Auftrag beschafften Waren unter Beachtung der in
den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation
festgelegten Mindeststandards gewonnen oder hergestellt worden
sind ( 7 TVgG NRW). Sofern es sich um ein sensibles Produkt
aus bestimmten Herkunftsländern bzw. -gebieten i.S.v.  6 RVO
TVgG NRW handelt, ist ein Nachweis i.S.v.  7 RVO TVgG NRW
zu führen.
Ablauf der Frist für
die Teilnahme: Die Bewerber, die sich an der freihändigen Vergabe beteiligen
möchten werden gebeten, ihre Bewerbung bis spätestens zum
07.12.2017, 12 Uhr an folgende Anschrift zu senden:
Bewerbungen sind mit Beifügung der geforderten Nachweise unterschrieben
und in einem einschlägigen Umschlag mit folgender
Kennzeichnung:
BEWERBUNG für Vergabeverfahren: 17-216
Stadt Langenfeld Rhld.
Zentrale Vergabestelle
Konrad-Adenauer-Platz 1
Raum 350
40764 Langenfeld
verschlossen bis zum Ablauf der Teilnahmefrist einzureichen.
Es werden höchstens fünf geeignete Bewerber zur Abgabe eines
Angebotes aufgefordert.
Sollten mehr Bewerber vorhanden sein, deren Teilnahmeantrag
vollständig ist und die grundsätzlich im Hinblick auf Ihre Fachkunde,
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit geeignet sind, erfolgt
unter den geeigneten Bewerbern eine Auswahl und Reduzierung
auf der Grundlage der fachlichen Eignung, insbesondere anhand
der nachgewiesenen Erfahrung in der Bestreifung von Flüchtlingsunterkünften
bzw. vergleichbarer Leistungen.
Hinweise für die Angebotsabgabe
Absendung der Aufforderung zur
Angebotsabgabe spätestens am: voraussichtlich 09.01.2018
Einzureichende Unterlagen
bei Angebotsabgabe: Dem Angebot ist ein Konzept zur Bestreifung der Unterkünfte
beizufügen. Das Konzept muss insbesondere berücksichtigen:
1. Begründete Personalauswahl
2. Besondere Lebenssituation der untergebrachten Personengruppen
3. Lösungen zu interkulturellen und sprachlichen Barrieren
4. Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und Auswirkung der Kontrolltätigkeit
unter Berücksichtigung der beschränkten Zeitkontingente
5. Technische Ausstattung des Personals und Begründung
der Notwendigkeiten
6. Mobilitätskonzept
Zu den Standorten  die in den Vergabeunterlagen zur Angebotsabgabe
benannt werden	ist eine Objektbesichtigung aller
Standorte erforderlich. Die Teilnahme an einer Besichtigung
wird vom Auftraggeber bestätigt.
Zuschlagskriterien
bei Angebotsabgabe: 70 % Konzept und 30 % Preis
Zahlungsbedingungen: Zahlungen erfolgen gemäß  17 VOL/B.
Bietergemeinschaft: Bei einer Bietergemeinschaft muss diese gesamtschuldnerisch
haften.
Überprüfungen: Zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen
kann sich der Bewerber oder Bieter an die Vergabeprüfstelle
des Kreises Mettmann  Kommunalaufsicht ,
Düsseldorfer Str. 26, 40822 Mettmann, Tel.: 02104/99 14 41
oder 99 14 13, Fax-Nr.: 02104/99 44 03, wenden.
Langenfeld, 09.11.2017 Der Bürgermeister
Source: 4 http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/editor/Stadt-Langenfeld/2017/11/2167797.html
Data Acquisition via: p8000000
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau