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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Trier
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen
Behandlung und Beseitigung ungefährlicher Siedlungs- und anderer Abfälle
Dokument Nr...: 407437-2017 (ID: 2017101409190884610)
Veröffentlicht: 14.10.2017
*
  DE-Trier: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
   2017/S 198/2017 407437
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier (A.R.T)
   Löwenbrückener Str. 13/14
   Trier
   54290
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle (ZVS), Herr Jörg Wilmes
   E-Mail: [1]vergabe@art-trier.de
   NUTS-Code: DEB21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.art-trier.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E77264742
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Zweckverband
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Abfallwirtschaft
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   EU-weite Ausschreibung der Übernahme und Entsorgung von nicht
   vorbehandeltem Siedlungsabfall für den Zweckverband Abfallwirtschaft
   Region Trier (A.R.T.).
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Gesamtleistung wird in drei (gleichen) Mengenlosen vergeben und
   besteht im Wesentlichen aus den folgenden Einzelleistungen:
    Übernahme von nicht vorbehandeltem Siedlungsabfall (ASN 20 03 01) an
   dem vom Auftragnehmer angebotenen Standort der Entsorgungsanlage. Die
   vom Auftragnehmer vorgesehene Entsorgungsanlage hat die in den
   Vergabeunterlagen vorgegebenen Standortbedingungen zwingend
   einzuhalten.
    Entsorgung des übernommenen Siedlungsabfalls.
    Jedes der drei Mengenlose umfasst eine Spanne von 3 000 Mg/a bis 4
   500 Mg/a Siedlungsabfall.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Übernahme und Entsorgung von nicht vorbehandeltem Siedlungsabfall
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90510000
   90513000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB24
   Hauptort der Ausführung:
   Abfallumladestation Walsdorf (Landkreis Vulkaneifel) und
   Entsorgungsanlage des Auftragnehmers.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Vgl. Punkt II.1.4.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2018
   Ende: 31/01/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Übernahme und Entsorgung von nicht vorbehandeltem Siedlungsabfall
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90510000
   90513000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB24
   Hauptort der Ausführung:
   Abfallumladestation Walsdorf (Landkreis Vulkaneifel) und
   Entsorgungsanlage des Auftragnehmers.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Vgl. Punkt II.1.4.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2018
   Ende: 31/01/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Übernahme und Entsorgung von nicht vorbehandeltem Siedlungsabfall
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90510000
   90513000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB24
   Hauptort der Ausführung:
   Abfallumladestation Walsdorf (Landkreis Vulkaneifel) und
   Entsorgungsanlage des Auftragnehmers.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Vgl. Punkt II.1.4.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2018
   Ende: 31/01/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters;
    (Eigen-)Erklärung zur Solvenz auf gesonderte Anforderung;
    Eigenerklärung über das Vorhandensein einer
   Betriebshaftpflichtversicherung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den Jahren 2014
   bis 2016 für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre;
    (Eigen-)Erklärung zur Solvenz auf gesonderte Anforderung: Die
   ausschreibende Stelle behält sich vor, im Laufe der Angebotsbewertung
   Bilanzen oder Bilanzauszüge aus den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren oder andere geeignete Nachweise für diesen Zeitraum (z.
   B. Erklärung eines Wirtschaftsprüfers oder Steuerberaters), welche die
   Solvenz des Bieters nachweisen, vom Bieter ergänzend zu fordern.
    Eigenerklärung über das Vorhandensein einer
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
   1 500 000 EUR. Hinweis: Die ausschreibende Stelle behält sich vor, im
   Laufe der Angebotsbewertung den Versicherungsschein vom Bieter
   ergänzend zu fordern.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die Entsorgung von Abfall
   (Abfallschlüsselnummer 20 03 01);
    Unwiderruflicher Nutzungsnachweis für die jeweils angebotene
   Entsorgungsanlage;
    Bei Nutzung einer Anlage außerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist
   (sofern erforderlich) zusätzlich nachzuweisen, dass ein Anspruch auf
   Notifizierung durch die für den Auftragnehmer zuständige Behörde
   besteht.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die Entsorgung von mind. 3 000
   Mg Abfall pro Jahr (Abfallschlüsselnummer 20 03 01). Die Referenz/-en
   ist/sind für die Kalenderjahren 2014 bis 2016 durch eine Auflistung
   der/des Auftraggeber/-s mit Angabe der jeweiligen Mengen und
   Beauftragungszeiträume vorzulegen. (Es gilt die Summe der Referenzen).
   Bei einem Angebot für mehrere Lose ist die Referenz nur einmal
   vorzulegen.
    Unwiderruflicher Nutzungsnachweis für die jeweils angebotene
   Entsorgungsanlage. Jeder Nachweis muss die Mindestangaben des den
   Vergabeunterlagen (Leistungsbeschreibung und besondere vertragliche
   Bedingungen) beigefügten Musters beinhalten. Die genutzte Anlage muss
   zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe für den vorgesehenen
   Leistungsgegenstand genehmigt sein. Soweit der Bieter selbst Eigentümer
   der angebotenen Anlage ist, kann der Nutzungsnachweis durch eine
   Eigenerklärung des Bieters geführt werden.
    Bei Nutzung einer Anlage außerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist
   (sofern erforderlich) zusätzlich nachzuweisen, dass ein Anspruch auf
   Notifizierung durch die für den Auftragnehmer zuständige Behörde unter
   Beachtung der Vorschriften der EG-Abfallverbringungsverordnung Nr.
   1013/2006 und des Abfallverbringungsgesetzes besteht. Der Zuschlag
   erfolgt bei einem entsprechenden Angebot erst nach Vorliegen einer
   entsprechenden Genehmigung.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge, die vom
   Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) vom 20.4.2009 (BGBl. I S. 799) in
   der jeweils geltenden Fassung erfasst werden nach § 4 Abs. 1 des
   rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue
   und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben
   (Landestariftreuegesetz  LTTG).
    Verpflichtungserklärung nach § 3 des rheinland-pfälzischen
   Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei
   öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz  LTTG).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/11/2017
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 16/11/2017
   Ortszeit: 11:15
   Ort:
   Bieter sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zu Ziffer I.3) Kommunikation: Die Abwicklung des Vergabeverfahrens
   erfolgt über das Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform
   subreport. Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich elektronisch
   über den entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten Plattform
   zur Verfügung. Ein postalischer Versand der Vergabeunterlagen in
   Papierform erfolgt nicht. Zu Ziffer I.3) Kommunikation; weitere
   Auskünfte erteilt: Anfragen von Bewerbern oder Bietern im Rahmen
   dieses Vergabeverfahrens sind ausschließlich elektronisch über das
   Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform subreport an die
   ausschreibende Stelle zu richten. Hierzu ist eine (kostenlose)
   Registrierung unter dem entsprechenden Projektzugang auf der
   vorgenannten Vergabeplattform erforderlich. Auskünfte im Zuge des
   Vergabeverfahrens werden von der ausschreibenden Stelle ebenfalls
   ausschließlich schriftlich über den entsprechenden Projektzugang des
   Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform subreport erteilt.
   Die Bewerber/Bieter, die sich unter dem entsprechenden Projektzugang
   auf der vorgenannten Vergabeplattform registriert haben, werden per
   E-Mail über das Vorliegen etwaiger Bewerberinformationen informiert.
   Die ausschreibende Stelle empfiehlt allen interessierten Unternehmen,
   sich unter dem entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten
   Plattform (kostenlos) zu registrieren. Zu Ziffer I.3) Kommunikation;
   Angebote sind einzureichen: Die Angebote sind ausschließlich in
   Papierform bei der genannten Kontaktstelle einzureichen. Eine
   elektronische Angebotsabgabe ist nicht zulässig.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Statthafter Rechtsbehelf bei Verstößen gegen die Vergabevorschriften
   ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Der Antrag
   ist schriftlich bei der zuvor benannten zuständigen Stelle für
   Nachprüfungsverfahren einzureichen. Der Antrag ist nur zulässig,
   solange kein wirksamer Zuschlag erteilt worden ist. Ein wirksamer
   Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die
   unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag ordnungsgemäß nach
   § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der
   Information per Fax oder auf elektronischem Weg zehn Kalendertage
   vergangen sind.
   Der Antrag ist auch vor wirksamer Zuschlagserteilung unzulässig, soweit
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/10/2017
References
   1. mailto:vergabe@art-trier.de?subject=TED
   2. http://www.art-trier.de/
   3. https://www.subreport.de/E77264742
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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