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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Solingen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 405209-2017 (ID: 2017101309135782302)
Veröffentlicht: 13.10.2017
*
DE-Solingen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2017/S 197/2017 405209
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Solingen
Bonner Str. 100
Solingen
42601
Deutschland
Kontaktstelle(n): Veldboer, Matthias
Telefon: +49 2122906825
E-Mail: [1]submissionsstelle@solingen.de
Fax: +49 2122906695
NUTS-Code: DEA19
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.solingen.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://portal.deutsche-evergabe.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://portal.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Schloss Burg a/d Wupper: Gebäudeplanung für die Neukonzeption von
Schloss Burg.
Referenznummer der Bekanntmachung: V17/41/375
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Eigentümer von Schloss Burg a/d Wupper sind die Städte Solingen,
Remscheid und Wuppertal. Die Eigentümer werden rechtsgeschäftlich
vertreten durch die Stadt Solingen.
Schloss Burg ist ein historischer Ort mit landesweiter politischer
Bedeutung und der Qualität eines nationalen Denkmals. Jährlich zieht
dieser Ort um die 160 000 Besucher an. Umfangreiche Maßnahmen zur
Sanierung und Weiterentwicklung dienen dem dauerhaften Erhalt und der
Inwertsetzung dieses besonderen Ortes.
Durch die Ansprache neuer Zielgruppen (Best-Ager und Business neben
Familien) soll dem Besucherrückgang durch demografischen Wandel
entgegen gewirkt werden, zum Beispiel durch Schaffung ergänzender
touristischer Angebote, ein zielgruppenorientiertes Marketing und die
Erweiterung des Veranstaltungsangebots zum Beispiel durch kulturelle
Abendveranstaltungen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA19
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1 9 gem. HOAI § 34 i.V.m.
Anlage 10) ohne Ausstellungsgestaltung.
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der
HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf.
bauabschnittsweise Beauftragung vor.
Für die Erstellung der Beschlussvorlagen sind bereits Vorleistungen
erbracht worden. In der Verhandlungsphase (2. Stufe des Verfahrens)
werden die Bieter aufgefordert, anhand der mit Aufforderung zur
Angebotsabgabe in der Aufgabenbeschreibung zur Verfügung gestellten
Unterlagen eine Einschätzung der in den Leistungsphasen 1 2 noch zu
erbringenden Leistungen vorzunehmen. Die Einreichung des Bauantrags
erfolgt durch den Auftraggeber, der Auftragnehmer liefert die hierzu
notwendigen Unterlagen und unterstützt den Auftraggeber bei der
Erstellung des Bauantrags. Anhand dessen ist der in der Leistungsphase
4 zu erbringende Aufwand in der Verhandlungsphase (2. Stufe des
Verfahrens) einzuschätzen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2018
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max.
jedoch 5 Teilnehmer mit
der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur
Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser
max. 5 Teilnehmer ist dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung
(soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen
Inhabers / Geschäftsführers des Bewerbers,
2) Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich
mit Unternehmern verknüpft ist,
und ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise
mit Anderen zusammenarbeitet (bei Bietergemeinschaften:
Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des
bevollmächtigten Vertreters.
Sofern Mindestanforderungen / Referenzen durch einen Nachunternehmer
erfüllt / eingereicht werden, ist durch diesen Nachunternehmer eine
entsprechende Verpflichtungserklärung einzureichen
3) aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate)
des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach
den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber
seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. §
44 (1) VgV,
4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des §
123 (1) Ziff. 1 10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 9 GWB
sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen.
5) Eine Bescheinigung über das Bestehen einer
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden
mind. 3 000 000 EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. 3 000 000
EUR ist dem Auftraggeber vor Auftragsvergabe vorzulegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
6) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3
Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen
(Gebäudeplanung) in diesem Zeitraum.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Bewerber müssen auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von
mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den Termin zur Einreichung der
Teilnahmeanträge nachweisen können. Der diesbezügliche Nachweis ist mit
den unter III.1.1 III.1.3 jeweils für die letzten drei Geschäftsjahre
geforderten Erklärungen und Bescheinigungen zu erbringen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
7) Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete
Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
a) Gebäudeplanung: Sanierung | Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudes
/ einer denkmalgeschützten Anlage; gesamte BGF des bearbeiteten
Bereiches größer | gleich 200 qm; Einstufung in die Honorarzone III
oder höher; beauftragte Leistungsphasen 2 8 gem. HOAI § 34 [HOAI
2013] bzw. HOAI § 33 [HOAI 2009], bzw. vergleichbarer Regelung des
Herkunftslandes), erfolgter Abschluss der Leistungsphase 3 im Jahr 2010
oder später; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein;
eigenverantwortlich erbracht
b) Gebäudeplanung: Sanierung | Umbau eines Gebäudes / einer Anlage für
einen öffentlichen Auftraggeber; Einstufung in die Honorarzone III oder
höher; beauftragte Leistungsphasen 2 8 gem. HOAI § 34 [HOAI
2013] bzw. HOAI § 33 [HOAI 2009], bzw. vergleichbarer Regelung des
Herkunftslandes), erfolgter Abschluss der Leistungsphase 3 im Jahr 2010
oder später; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein;
eigenverantwortlich erbracht
a) und b) jeweils unter Angabe des Auftragsgegenstandes [Leistungen
gem. HOAI bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes,
Bauwerkskosten (KG 300 und 400 in Euro / netto), Projektgröße
(bearbeitete Fläche BGF in qm), Planungszeitraum, Ausführungszeitraum]
sowie der vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des
Ansprechpartners des Auftraggebers,
8) Zertifizierung nach DIN ISO 9001 bzw. Darstellung der Maßnahmen des
Bewerbers zur Qualitätssicherung, 9) Aufstellung der Anzahl der
Führungskräfte und Beschäftigten beim Bewerber jeweils für die letzten
3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1) Gebäudeplanung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem
Namen realisiertes Referenzprojekt (Sanierung | Umbau eines
denkmalgeschützten Gebäudes/einer denkmalgeschützten Anlage; Einstufung
in die Honorarzone III oder höher; gesamte BGF der denkmalgeschützten
Bereiche größer | gleich 500 m²; erbrachte Leistungsphasen 2 8 gem.
HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. HOAI § 33 [HOAI 2009] bzw. HOAI § 15 a.F.,
bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes), erfolgter Abschluss
der Leistungsphase 8 im Jahr 2010 oder später gefordert. Die Referenz
muss eigenverantwortlich erbracht worden sein.
2) Gebäudeplanung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem
Namen realisiertes Referenzprojekt (Sanierung | Umbau eines
Gebäudes/einer Anlage für einen öffentlichen Auftraggeber; Einstufung
in die Honorarzone III oder höher; gesamte BGF des bearbeiteten
Bereiches größer | gleich 1 000 m²; erbrachte Leistungsphasen 2 8
gem. HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. HOAI § 33 [HOAI 2009] bzw. HOAI § 15
a.F., bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes), erfolgter
Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2010 oder später gefordert. Die
Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres
Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung
zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem
jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt,
so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,
Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren
Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments
und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die
dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern
einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter
der juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die
an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen mindestens ein Mitglied die
Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen
gestellt werden.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften)
sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung
von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/11/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 15/12/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte
Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Der Bestbieter hat bei Vertragsunterzeichnung die gem. TVgG-NRW
erforderlichen Erklärungen einzureichen. Der Auftraggeber behält sich
vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Spruchkörper Düsseldorf- bei der
Bezirksregierung Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 2211473055
E-Mail: [5]vkrhld-d@bezreg-koel.nrw.de
Fax: +49 2211472891
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB.
Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein
Antrag auf Nachprüfung ist u. a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, erhoben wird.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/10/2017
References
1. mailto:submissionsstelle@solingen.de?subject=TED
2. http://www.solingen.de/
3. https://portal.deutsche-evergabe.de/
4. https://portal.deutsche-evergabe.de/
5. mailto:vkrhld-d@bezreg-koel.nrw.de?subject=TED
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