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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Eschborn
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 403056-2017 (ID: 2017101209124779904)
Veröffentlicht: 12.10.2017
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DE-Eschborn: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2017/S 196/2017 403056
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Magistrat der Stadt Eschborn
Rathausplatz 36
Eschborn
65760
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herrn Ivica Kelava
E-Mail: [1]hochbau@eschborn.de
NUTS-Code: DE71A
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.eschborn.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.comp-ar.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
compar -strategien für architektur und städtebau-
Schönhauser Straße 15
Dortmund
44135
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabemanagement
E-Mail: [4]generalplanung@comp-ar.de
Fax: +49 231959096-10
NUTS-Code: DEA52
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.comp-ar.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
compar -strategien für architektur und städtebau-
Schönhauser Straße 15
Dortmund
44135
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabemanagement
E-Mail: [6]generalplanung@comp-ar.de
NUTS-Code: DEA52
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.comp-ar.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Architekten- und Ingenieurleistungen für die folgende Maßnahme:
Erweiterung Wiesenbad [Eschborn] Neubau 50 m Becken und Parkpalette.
Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-17/06-32HE
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Eschborn plant die Erweiterung des Wiesenbades in Eschborn.
Das vorhandene Bad soll um ein 50 m-Schwimmbecken erweitert werden.
Ebenfalls ist der Neubau eines Parkhauses (Parkpalette) vorgesehen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71A
Hauptort der Ausführung:
Eschborn.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1 9 gem. HOAI § 34 i. V. m.
Anlage 10);
Freianlagen (Leistungsphasen 1 9 gem. HOAI § 39 i. V. m. Anlage
11);
Tragwerksplanung (Leistungsphasen 1 6 gem. HOAI § 51 i. V. m.
Anlage 14, inkl. Konstruktiver Brandschutz);
Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 9 gem. HOAI § 55 i. V. m.
Anlage 15, Anlagengruppen 1 8);
Bauphysik gem. HOAI;
Brandschutz gem. AHO;
Baugrunduntersuchung (Geotechnik)
SiGeKo.
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der
HOAI bzw. AHO. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf.
bauabschnittsweise Beauftragung vor.
Der Baugrundgutachter kann als Nachunternehmer in der Verhandlungsphase
(2. Stufe des Verfahrens) oder nach Vertragsschluss nachbenannt werden.
Eine Benennung im Teilnahmewettbewerb ist nicht zwingend erforderlich.
Im Vorfeld ist eine Machbarkeitsstudie entwickelt worden. In der
Verhandlungsphase (2. Stufe des Verfahrens) werden die Bieter
aufgefordert, anhand der mit Aufforderung zur Angebotsabgabe in der
Aufgabenbeschreibung zur Verfügung gestellten Unterlagen eine
Einschätzung der in den Leistungsphasen 1 und 2 noch zu erbringenden
Leistungen vorzunehmen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/02/2018
Ende: 30/06/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max.
jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der
Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix
zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem zwingend
herunterzuladenden Exposé zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Optional ist in der Ausschreibung die Neukonzeption / Umgestaltung des
angrenzenden Freibades enthalten. Folgende Konzeptionen sind
beispielsweise denkbar:
Umbau des 25 m-Beckens zu einem Eltern-Kind-Bereich, Optimierung der
Gastronomie im Außenbereich, Optimierung des Freibades für
freizeitorientierte Nutzer.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung
(soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen
Inhabers / Geschäftsführers des Bewerbers,
2) Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich
mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art auf den
Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (im
Original unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften:
Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des
bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft im Original unterschrieben einzureichen) bzw.
Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe
der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie
Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (im Original
unterschrieben einzureichen)),
3) aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate)
des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach
den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber
seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. §
44 (1) VgV,
4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des §
123 (1) Ziff. 1 10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 9 GWB
sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen (im Original
unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die
Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer
Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen,
5) Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
mit Deckungssummen für Personenschäden mind. 3 000 000 EUR sowie Sach-
und Vermögensschäden mind. 3 000 000 EUR (Kopie der Police oder
vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen
der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum
Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten
Deckungssummen entsprechen, ist zum einen eine Bescheinigung über die
aktuell versicherten Risiken inkl. Deckungssummen und ergänzend eine
Bescheinigung des Versicherers vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle
der Auftragserteilung eine den geforderten Risiken und Deckungssummen
entsprechende Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung
gestellt wird.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen
durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung
erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen
Bescheinigungen zu überprüfen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
6) Kopie der Bescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in
Steuersachen); soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für
deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein,
7) Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse bei der
die meisten angestellten Mitarbeiter versichert sind; soweit sich aus
der Bescheinigung keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt, darf
diese nicht älter als 3 Monate sein; alternativ: Bescheinigung des
Steuerberaters / Wirtschaftsprüfers des Bewerbers, ebenfalls nicht
älter als 3 Monate
8) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3
Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen
(Gebäudeplanung und Planung der Technischen Ausrüstung für Badobjekte)
in diesem Zeitraum.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen
Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den
Termin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nachweisen können. Der
diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1 III.1.3 jeweils für
die letzten drei Geschäftsjahre geforderten Erklärungen und
Bescheinigungen zu erbringen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
9) Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete
Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
a) Gebäudeplanung: Neubau | Erweiterung von Hallenbädern
(Leistungsphasen 2 8 gem. HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. HOAI § 33 [HOAI
2009], bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes;
Betrachtungszeitraum (Projektbeginn Beauftragung) ab 2010; die
Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich
erbracht)
b) Planung der Technischen Ausrüstung für Neubauten von Hallenbädern
bzw. Planung für die komplette Erneuerung der technischen Anlagen von
Hallenbädern (Leistungsphasen 2 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2013] bzw. §
53 HOAI 2009], bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; mind.
4 der 8 Anlagengruppen; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn
Beauftragung) ab 2010; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein;
eigenverantwortlich erbracht)
a) und b) jeweils unter Angabe des Auftragsgegenstandes [Leistungen
gem. HOAI bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes,
Bauwerkskosten (KG 300 und 400 bzw. KG 400 in Euro / netto),
Projektgröße (BGF in qm), Planungszeitraum, Ausführungszeitraum] sowie
der vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des
Ansprechpartners des Auftraggebers,
10) Zertifizierung nach DIN ISO 9001 bzw. Darstellung der Maßnahmen des
Bewerbers zur Qualitätssicherung,
11) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und Beschäftigten beim
Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach
Berufsgruppen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1) Gebäudeplanung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem
Namen realisiertes Referenzprojekt (Neubau von Hallenbädern mit einer
überdachten Wasserfläche größer | gleich 500 m²; Einstufung in die
Honorarzone III oder höher; Leistungsphasen 2 8 gem. HOAI § 34 [HOAI
2013] bzw. HOAI § 33 [HOAI 2009] bzw. HOAI § 15 a.F., bzw.
vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes), erfolgte Inbetriebnahme
im Jahr 2012 oder später gefordert. Die Referenz muss
eigenverantwortlich erbracht worden sein.
2) Technische Ausrüstung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter
eigenem Namen realisiertes Referenzprojekt (Planung der Technischen
Ausrüstung für Hallenbäder mit einer Wasserfläche größer | gleich 500
m²; Einstufung in die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2 8
gem. HOAI § 55 [HOAI 2013] bzw. § 53 HOAI 2009] bzw. § 73 a.F.; bzw.
vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; mind. ALG 7
(Badewassertechnik) und mind. weitere 3 der 8 Anlagengruppen; erfolgte
Inbetriebnahme im Jahr 2012 oder später gefordert. Die Referenz muss
eigenverantwortlich erbracht worden sein.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
A) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres
Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der
Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen
Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt
die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder
sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der
Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
(EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die
dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern
einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter
der juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die
an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die
Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen
gestellt werden.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften)
sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung
von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/11/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des
Teilnahmeantrags zwingend herunterzuladen unter: [8]www.comp-ar.de
[Startseite].
Es obliegt alleine den Bewerbern, sich auf der Homepage der
Verfahrensbetreuung ([9]www.comp-ar.de) über den aktuellen Stand an
gestellten Fragen und erteilten Antworten zu informieren. Dort
eingestellte Fragen und Antworten sowie eventuelle Konkretisierungen
sind für das Vergabeverfahren verbindlich.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte
Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Die Bieter sowie deren Nachunternehmer haben mit der Angebotsabgabe die
erforderlichen Verpflichtungserklärungen nach Hessischem Vergabe- und
Tariftreuegesetz (HVTG) gem. § 4 Abs. 1 bis 5 (Tariftreueerklärung), §
6 (Mindestentgelderklärung) und § 8 Abs. 2 abzugeben.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu
erteilen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/10/2017
References
1. mailto:hochbau@eschborn.de?subject=TED
2. http://www.eschborn.de/
3. http://www.comp-ar.de/
4. mailto:generalplanung@comp-ar.de?subject=TED
5. http://www.comp-ar.de/
6. mailto:generalplanung@comp-ar.de?subject=TED
7. http://www.comp-ar.de/
8. http://www.comp-ar.de/
9. http://www.comp-ar.de/
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