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Ausschreibung: Personensonderbeförderung (Straße) - DE-Hofheim am Taunus
Personensonderbeförderung (Straße)
Dokument Nr...: 368894-2017 (ID: 2017092009152641760)
Veröffentlicht: 20.09.2017
*
  DE-Hofheim am Taunus: Personensonderbeförderung (Straße)
   2017/S 180/2017 368894
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Main-Taunus-Verkehrsgesellschaft mbH
   Am Kreishaus 1-5
   Hofheim am Taunus
   65719
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Freigestellte Schülerverkehre
   Telefon: +49 61929510921
   E-Mail: [1]ausschreibung@igdb.de
   Fax: +49 61929510950
   NUTS-Code: DE71A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.mtv-web.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E94813335
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   IGDB GmbH
   Im Steingrund 3
   Dreieich
   63303
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Ausschreibung
   Telefon: +49 61035067-0
   E-Mail: [4]ausschreibung@igdb.de
   Fax: +49 61035067-121
   NUTS-Code: DE71C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.igdb.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   IGDB GmbH
   Im Steingrund 3
   Dreieich
   63303
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Ausschreibung
   Telefon: +49 61035067-0
   E-Mail: [6]ausschreibung@igdb.de
   Fax: +49 61035067-121
   NUTS-Code: DE71C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.igdb.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Aufgabenträgerorganisation
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: ÖPNV
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Freigestellter Schülerverkehr Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule und
   Johann-Hinrich-Wichern-Schule, Hofheim am Taunus.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 3420
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   60130000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Leistungen werden als Dienstleistungsauftrag im Rahmen eines
   Offenen Verfahrens nach der Verordnung über die Vergabe öffentlicher
   Aufträge (Vergabeverordnung  VgV) vergeben und umfassen
   Verkehrsleistungen im Freigestellten Schülerverkehr im
   Main-Taunus-Kreis zu und von der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule
   und Johann-Hinrich-Wichern-Schule in Hofheim am Taunus.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE71A
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule ist eine Förderschule mit
   Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung.
   Es werden Schüler der Grund-, Mittel-, Haupt- und
   Berufsorientierungsstufe unterrichtet.
   Mit Planungsstand August 2017 sind schultäglich Schüler im
   freigestellten Schülerverkehr aus den Ortschaften Bad Soden, Eppstein,
   Eschborn, Flörsheim, Hattersheim, Hochheim, Hofheim, Kelkheim, Kriftel,
   Liederbach, Schwalbach, Sulzbach und zurück zu befördern vgl. Anlage
   zum Verkehrsvertrag Schülerbeförderungsliste. Die Schüler werden an
   der entsprechenden ÖPNV-Haltstelle abgeholt bzw. abgegeben.
   Die Johann-Hinrich-Wichern-Schule ist eine Schule mit
   Förderschwerpunkt Lernen.
   Es werden Schüler der Grund-, Mittel- sowie Berufsorientierungsstufe
   (1. bis 11. Schulbesuchsjahr) unterrichtet.
   Mit Planungsstand August 2017 sind schultäglich Schüler im
   freigestellten Schülerverkehr aus den Ortschaften Eppstein, Flörsheim,
   Hattersheim, Hochheim, Hofheim, Kriftel und zurück zu befördern vgl.
   Anlage zum Verkehrsvertrag Schülerbeförderungsliste. Die Schüler
   werden an der ÖPNV-Haltestelle abgeholt bzw. abgegeben.
   Die Beförderung der Schüler erfolgt mit Fahrzeugen der Kategorie Midi
   (Midi-Reisebusse, mindestens 20 Sitzplätze, maximal 30 Sitzplätze),
   KB (Kleinbus, 8-Sitzer) und KBR (Kleinbus Rollstuhlfahrzeug).
   Der Auftragnehmer hat die Vorgaben der Anlage zum Verkehrsvertrag
   Fahrzeugkategorien einzuhalten. Die Verkehrsleistung kann mit 9
   Fahrzeugen gefahren werden. Es sind mindestens 6 Midi-Reisebusse
   einzusetzen. Des Weiteren sind 2 Kleinbusse und 1 Kleinbus
   Rollstuhlfahrzeug zwingend erforderlich. Der Einsatz von Fahrzeugen
   mit mehr als 30 Sitzplätzen ist nicht zulässig.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualitätskonzept über die Durchführung der
   vertragsgegenständlichen Verkehrsleistung / Gewichtung: 50
   Preis - Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 06/08/2018
   Ende: 31/07/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Von Seiten des Auftraggebers besteht ein Optionsrecht auf
   Vertragsverlängerung von 1 x 2 Schuljahren bis zum letzten Schultag des
   hessischen Schuljahres 2025/2026. Die mögliche Ausübung des
   Optionsrechts durch den Auftraggeber erfolgt mindestens 6 Monate vor
   Ablauf der Betriebslaufzeit.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Zur Anwendung des Hessischen Präqualifikationsregisters (HPQR) siehe
   Aufforderung zur
   Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen
    Hinweis zu Ziffern III.1.1)-1.3): Sofern ein Bieter aus gewichtigen
   Gründen nicht in der Lage ist,
   eine der in den Ziffern III.1.1)-1.3) genannten Nachweise und
   Erklärungen vorzulegen, hat er dies
   unter Angabe der Gründe, der Vergabestelle vor der in Ziffer 5 der
   Aufforderung zur
   Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen genannten Frist für Fragen zu
   den
   Vergabeunterlagen mitzuteilen.
    Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter ansässig
   ist, sofern der Bieter in das Berufs- oder Handelsregister eingetragen
   ist. Für den Fall der Nichteintragung: die Vorlage einer
   Gewerbeanmeldung (für ausländische Bieter: oder vergleichbar). Der
   Nachweis muss mindestens die vertretungsberechtigten Personen
   ausweisen. Vgl. § 44 Abs. 1 VgV.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Zur Anwendung des Hessischen Präqualifikationsregisters (HPQR) siehe
   Aufforderung zur
   Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen der Vergabeunterlagen
    Hinweis zu Ziffern III.1.1)-1.3): Sofern ein Bieter aus gewichtigen
   Gründen nicht in der Lage ist,
   eine der in den Ziffern III.1.1)-1.3) genannten Nachweise und
   Erklärungen vorzulegen, hat er dies
   unter Angabe der Gründe, der Vergabestelle vor der in Ziffer 5 der
   Aufforderung zur
   Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen genannten Frist für Fragen zu
   den
   Vergabeunterlagen mitzuteilen.
    Bietererklärung zur finanziellen & wirtschaftlichen
   Leistungsfähigkeit (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Vergabeunterlagen, Anlage C zum Angebotsschreiben, der
   Vordruck ist zu verwenden),
    Verpflichtungserklärungen nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG
   (Tariftreueerklärung), § 6 HVTG (Mindestentgelterklärung) und § 8 Abs.
   2 HVTG für Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen (§
   8 Abs. 1 HVTG), soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind; §
   7 Abs. 1 HVTG (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Vergabeunterlagen, Anlage D zum Angebotsschreiben; der
   Vordruck ist zu verwenden),
    Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen Finanzamtes. Die
   Bescheinigung muss Angaben zu den steuerlichen Verhältnissen und den
   steuerlichen Erklärungspflichten enthalten [die Bescheinigung muss zum
   Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültig sein]. Falls auf der Bescheinigung
   keine Gültigkeitsdauer angegeben sein sollte, darf das
   Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der Angebotsabgabe nicht länger
   als 3 Monate zurückliegen, d.h. nicht älter als Stichtag: 2.8.2017,
    Bescheinigung der Kommune des Unternehmenssitzes über die steuerliche
   Zuverlässigkeit [die Bescheinigung muss zum Zeitpunkt der
   Angebotsabgabe gültig sein]. Sofern an die Kommune des
   Unternehmenssitzes keine Steuer entrichtet werden, sondern an die
   Kommunen der jeweiligen Betriebsstätten, ist dies der Vergabestelle bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist entsprechend mitzuteilen und zu erläutern.
   Ferner hat der Bieter zusätzlich die Bescheinigung der steuerlichen
   Zuverlässigkeit der betroffenen Kommune vorzulegen, in der die
   Betriebsstätte, die den vertragsgegenständlichen Verkehr erbringen
   soll, ansässig ist. Bei Ergebnisabführungsverträgen / Organschaften ist
   hinsichtlich des Drittunternehmens entsprechend zu verfahren. Falls auf
   der Bescheinigung keine Gültigkeitsdauer angegeben sein sollte, darf
   das Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der Angebotsabgabe nicht
   länger als 3 Monate zurückliegen, d. h. nicht älter als Stichtag:
   2.8.2017. (Die Bescheinigung der Kommune des Betriebssitzes über die
   steuerliche Zuverlässigkeit  soll die ordnungsgemäße Entrichtung der
   Gewerbesteuer bestätigen. Wird die Gewerbesteuer nicht durch die
   Gemeinde erhoben, sondern durch andere Behörden (z. B. Finanzamt), so
   muss die zuständige Behörde die diesbezügliche steuerliche
   Bescheinigung erteilen. Sollte der Bieter von der Gewerbesteuer befreit
   sein, so muss ein unabhängiger Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer die
   Befreiung von der Gewerbesteuer bestätigen. Eine gesonderte
   Bescheinigung der zuständigen Behörde ist in diesem Fall nicht
   erforderlich.).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Zur Anwendung des HPQR s. Vergabeunterlagen Aufforderung zur
   Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen (AzA),
    Hinweis zu Zf. III.1.1)-1.3): Sofern ein Bieter aus gewichtigen
   Gründen nicht in der Lage ist,
   eine der in den Zf. III.1.1)-1.3) genannten Nachweise und Erklärungen
   vorzulegen, hat er dies
   unter Angabe der Gründe, der Vergabestelle vor der in Zf. 5 der
   AzAgenannten Frist für Fragen zu den Vergabeunterlagen mitzuteilen,
    Angabe von mit eigenen Mitteln und Personalen erbrachten
   Verkehrsleistungen im Bereich des freigestellten Schülerverkehrs, d. h.
   der Beförderung von schulpflichtigen Personen mit Beeinträchtigungen
   und / oder Behinderungen, (vgl. Definition Schulformen des Hessischen
   Kultusministeriums ) gem. Freistellungs-Verordnung (vgl. Verordnung
   über die Befreiung bestimmter Beförderungsfälle von den Vorschriften
   des Personenbeförderungsgesetzes), seit Gründung des Unternehmens,
   höchstens jedoch seit Beginn (01.01.) der letzten drei vollen
   Kalenderjahre (2014, 2015, 2016). Es ist mindestens eine mit eigenen
   Mitteln und Personalen erbrachte Verkehrsleistung anzugeben, die
   benannte Anzahl braucht die im Vordruck geforderte Anzahl nicht zu
   überschreiten.
   Das Unternehmen muss in der nachfolgend beschriebenen Referenzliste für
   den Fall des Einsatzes als oder von Unterauftragnehmer(n) darlegen,
   welche Leistung durch das Unternehmen selbst erbracht wurde, so dass
   ein Rückschluss auf die Erfahrung des Unternehmens und seiner
   Leistungsfähigkeit hinsichtlich der vertragsgegenständigen Leistung
   gegeben ist. Die angegebenen Referenzleistungen müssen geeignet sein,
   einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des
   Unternehmens in Bezug auf den zu vergebenden Auftrag zu ermöglichen.
   Die Referenzleistungen müssen nicht mit der
   ausschreibungsgegenständlichen Leistung identisch sein, sie sollten
   jedoch mit den Anforderungen an die zu erbringende Leistung
   vergleichbar sein (vergleichbar hoher Schwierigkeitsgrad). Neben der
   Angabe von selbst erbrachten Verkehrsleistungen (auch als Teil einer
   Bietergemeinschaft) ist auch die Angabe von Leistungen als
   Unterauftragnehmer zulässig. (Detaillierte Anforderung an die zu
   erteilenden Angaben siehe Vergabeunterlagen, Anl. F zum
   Angebotsschreiben; Vordruck ist zu verwenden). Oder (ggf. ergänzend):
   falls seit Beginn der o. g. letzten 3 vollen Kalenderjahre keine
   aussagekräftigen Angaben gemacht werden können: sofern ein Bieter
   aufgrund fehlender Referenzen die Leistungsfähigkeit seines
   Unternehmens nicht nachweisen kann, kann er sich der Leistungsfähigkeit
   eines anderen Unternehmens bedienen (vgl. § 47 VgV). Das andere,
   eignungsleihende Unternehmen hat eine Kopie der Anl. F zum
   Angebotsschreiben vollständig auszufüllen und zu zeichnen. In diesem
   Fall ist das Kopieren der Anl. F zum Angebotsschreiben zulässig. Das
   eignungsleihende Unternehmen muss ferner eine Verpflichtungserklärung
   in Form einer verbindlichen Zusage abgeben, die der Vergabestelle bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist vorzulegen ist. Die
   Verpflichtungserklärung muss Aussagen beinhalten, dass das Know-How,
   ggf. notwendige technischen Geräte und Einrichtungen sowie die
   notwendigen personellen Kapazitäten des anderen Unternehmens dem Bieter
   über die gesamte Vertragslaufzeit für die ausschreibungsgegenständliche
   Leistung uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Die
   Verpflichtungserklärung ist auch notwendig, sofern es sich bei dem
   anderen Unternehmen um ein Unternehmen handelt, dass mit dem Bieter in
   einem Konzern verbunden ist. Innerhalb einer Bietergemeinschaft ist
   keine Verpflichtungserklärung notwendig.
    Angabe zu den einkalkulierten Fahrzeugen (detaillierte Anforderungen
   an die zu erteilenden Erklärungen siehe Vergabeunterlagen, Anl. G zum
   Angebotsschreiben, Vordruck ist zu verwenden),
    Vorlage des TÜV- oder DEKRA-Zertifikates Sicherheit im Busbetrieb
   oder Sicherer Kranken- und Behindertentransfer. Das Zertifikat muss
   am Tag der Angebotsabgabe gültig sein. Dieser Nachweis kann als Kopie
   erfolgen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 02/11/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/02/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 02/11/2017
   Ortszeit: 10:15
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Für Bietergemeinschaften ist vorzulegen: Erklärung der Bieter- /
   Arbeitsgemeinschaft (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Vergabeunterlagen, Anlage E zum
   Angebotsschreiben; der Vordruck ist zu verwenden. Die Hinweise auf
   Seite 1 ff. der Anlage E zum
   Unterschriftenerfordernis sind zu beachten).
    Sonstige Angebotsunterlagen:
   a) Anlage B zum Angebotsschreiben Preisblatt:
   Das Preisblatt (Anlage B zum Angebotsschreiben) ist unter
   Berücksichtigung der Vorgaben der
   Vergabeunterlagen auszufüllen. In allen Feldern sind Eintragungen
   vorzunehmen.
   b) Der Bieter hat bis zum Ablauf der Angebotsfrist ein Qualitätskonzept
   zur Durchführung des vertragsgegenständlichen Verkehrs vorzulegen. Die
   Beurteilungen der Ausführungen zu den im Folgenden aufgeführten Punkten
   sind Bestandteil des Zuschlagskriterium Qualität; hierzu muss der
   Bieter eine Mindestpunktzahl bei dem Konzept erreichen, damit das
   Angebot in der Wertung verbleiben kann (siehe auch Vergabeunterlagen,
   Ziffer 18 der Aufforderung zur Angebotsabgabe und
   Bewerbungsbedingungen).
   Das Konzept muss schriftlich (ohne weitere Formerfordernis) sein und
   mindestens zu folgenden
   Themen Ausführungen enthalten (Mindestanforderungen an das Konzept),
   die sich auf die
   vertragsgegenständliche Leistung beziehen:
   1) Ansprechpartner für Auftraggeber/Eltern/Schule: Benennung des für
   die vertragsgegenständliche Leistung vorgesehenen Ansprechpartners
   sowie Stellvertreters mit Angabe über die Erfahrung und Qualifikation.
   2) Angabe über die Anzahl des Fahrpersonals das für die
   vertragsgegenständliche Leistung eingesetzt wird, unterteilt in Anzahl
   der vorhandenen Fahrer und neu einzustellendes Personal. Vorgehensweise
   zur Einstellung von Fahrpersonal für die vertragsgegenständliche
   Leistung.
   3) Angabe über die Erfahrung und die Qualifikation des Fahrpersonals
   das für die vertragsgegenständliche Leistung eingesetzt wird.
   4) Angabe über die Schulung/Ausbildung des für die
   vertragsgegenständliche Leistung einzusetzenden Fahrpersonals.
   5) Angabe über die Maßnahmen zur Gewährleistung der Ausfallsicherheit
   von Fahrzeugen, insbesondere wie wird auf Ausfälle von Fahrzeugen
   reagiert und welche Maßnahmen zur Optimierung der Ausfallsicherheit
   werden getroffen, insbesondere Reaktionsgeschwindigkeit.
   6) Angabe über die Maßnahmen zur Gewährleistung der Ausfallsicherheit
   beim Fahrpersonal, insbesondere wie wird auf Ausfälle beim Fahrpersonal
   reagiert und welche Maßnahmen zur Optimierung der Ausfallsicherheit
   werden getroffen, insbesondere Reaktionsgeschwindigkeit
   7) Angabe über die Maßnahmen für den Fall von unvorhergesehenen
   Ereignissen, insbesondere das Vorgehen bei Unfällen, Notfällen, Pannen,
   Streitigkeiten unter Schülern, etc.
   8) Angaben hinsichtlich der Bearbeitung von Beschwerden von Eltern oder
   Schulen.
    Das Vergabeverfahren wird bis zur Angebotsabgabe über die weitgehend
   plattform-unabhängige
   Browseranwendung der eVergabelösung subreport ELVIS abgewickelt. Die
   Datenübermittlung erfolgt über eine verschlüsselte Internetverbindung
   unter Verwendung eines aktuellen Internet-Browsers.Der
   Nachrichtenaustausch wird über das interne Nachrichtensystem der
   Plattform abgewickelt, das außerdem eine Benachrichtigungsfunktion mit
   E-Mail beinhaltet. Für die Registrierung an der Plattform subreport
   ELVIS unter der Webadresse
   [8]https://www.subreportelvis.de/anmeldung.html wird ein gültiger
   E-Mail-Account benötigt. Bieterfragen (vgl. Vergabeunterlagen,
   Aufforderung zur Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen, Ziffer 5)
   können somit nur nach Registrierung über die Plattform subreport ELVIS
   gestellt und deren Antworten ebenfalls nur dort eingesehen werden.
   Bei Angebotsabgabe ist eine Versicherung erforderlich, dass sich der
   Bieter auf der Plattform subreport ELVIS unter der ELVIS-ID dieses
   Verfahrens über den letzten Stand der Bieterinformationen
   einschließlich ggf. erfolgter Änderungen der Vergabeunterlagen
   informiert hat
   (vgl. Vergabeunterlagen, Angebotsschreiben Zf. 9).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/09/2017
References
   1. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   2. http://www.mtv-web.de/
   3. https://www.subreport.de/E94813335
   4. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   5. http://www.igdb.de/
   6. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   7. http://www.igdb.de/
   8. https://www.subreportelvis.de/anmeldung.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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