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Ausschreibung: Fernwärme - DE-Hannover
Fernwärme
Fernheizung
Warmwasserbereiter und Heizung für Gebäude; Sanitäreinrichtungen
Dokument Nr...: 365310-2017 (ID: 2017091609191137682)
Veröffentlicht: 16.09.2017
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DE-Hannover: Fernwärme
2017/S 178/2017 365310
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Lieferauftrag
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadtwerke Hannover AG
Ihmeplatz 2
Hannover
30449
Deutschland
Kontaktstelle(n): Björn Kleinelanghorst
Telefon: +49 511430-2355
E-Mail: [1]bjoern.kleinelanghorst@enercity.de
Fax: +49 511430-9412355
NUTS-Code: DE92
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.enercity.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YM0YCXY
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YM0YCXY
I.6)Haupttätigkeit(en)
Strom
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvertrag Fernwärme Übergabestationen.
Referenznummer der Bekanntmachung: 2017_000000008237
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
09323000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Rahmenverträge für die Lieferung von indirekten und direkten
Fernwärme-Übergabestationen für die Stadtwerke Hannover AG.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvertrag für Lieferung von indirekten Fernwärme-Übergabestationen
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
09323000
09324000
39715000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE92
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Es wird geschätzt, das jährlich ca. 115 indirekte
Fernwärme-Übergabestationen gemäß der beigefügten technischen
Spezifikationen beschafft werden.
Der Auftragnehmer sichert zu, dass die technischen Spezifikationen
gemäß der angehängten Dokumente Aus18_Station DN20 bis DN50.pdf und
Aus18_Stationsausschreibung170814.pdf über die gesamte Vertragslaufzeit
eingehalten werden.
Die Stadtwerke Hannover AG führen die Störbeseitigungen, Wartungs- und
Instandsetzungsarbeiten an den Stationen mit eigenem Personal durch. Um
kurze Reaktionszeiten zu garantieren (Versorgungssicherheit), halten
die Stadtwerke Hannover standardisiertes Ersatzmaterial vor. Aus diesem
Grund sind die Bauteile explizit vorgegeben.
Im beigefügten Handbuch der Kompaktstation der Stadtwerke Hannover AG
sind Anschlussmaße der Kompaktstationen angegeben. Diese sind den
Abnehmern (Bauherren, Verbrauchern und Installateuren) bekannt und
dessen Beauftragte planen und bauen mit diesen Angaben. Daher sind die
Abmaße in der Konstruktion verbindlich einzuhalten.
Zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit erfolgt im Los 1 eine
Aufteilung zwischen den 2 wirtschaftlich günstigsten Anbieter in Höhe
von 75 % (wirtschaftlich günstigster) und 25 % (zweitwirtschaftlich
günstigster).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2018
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Dieser Rahmenvertrag kann optional durch den Auftraggeber einseitig um
ein weiteres Jahr bis zum 31.12.2022 verlängert werden.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvertrag für die Lieferung von direkten
Fernwärme-Übergabestationen
Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
09323000
09324000
39715000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE92
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Es wird geschätzt, das bis zum 31.12.2019 ca. 32 direkte
Fernwärme-Übergabestationen gemäß der beigefügten technischen
Spezifikationen beschafft werden. In den Jahren 2020 und 2021 wird mit
einer maximalen Anzahl von 5 jährlich gerechnet.
Der Auftragnehmer sichert zu, dass die technischen Spezifikationen
gemäß der angehängten Dokumente Aus18_Los2_LV
Stationsausschreibung_direkt,
Aus18_Los2_2017Konstruktionsvorschläge_E.pdf und
Aus18_Los2_Anfrage_E-Stationen.pdf über die gesamte Vertragslaufzeit
eingehalten werden.
Die Stadtwerke Hannover AG führen die Störbeseitigungen, Wartungs- und
Instandsetzungsarbeiten an den
Stationen mit eigenem Personal durch. Um kurze Reaktionszeiten zu
garantieren (Versorgungssicherheit), halten die Stadtwerke Hannover
standardisiertes Ersatzmaterial vor. Aus diesem Grund sind die Bauteile
explizit vorgegeben.
Das Los 2 wird an einen Anbieter vergeben.
Des weiteren ist zur Versorgungssicherheit eine maximale Lieferzeit von
3 Wochen zu gewährleisten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2018
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Dieser Rahmenvertrag kann optional durch den Auftraggeber einseitig um
ein weiteres Jahr bis zum 31.12.2022 verlängert werden.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind
ausschließlich unter Verwendung der zur Erstellung eines
Teilnahmeantrages zur Verfügung gestellten Formblätter zu erbringen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
Bewerber/Bewerbergemeinschaften einzureichen:
1) Unternehmensdarstellung mit Angaben zur Gesellschafterstruktur und
der Unternehmensorganisation
2) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis
der ordnungsgemäßen
Gewerbeanmeldung/- ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder
Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers /jedes Mitglieds der
Bewerbergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbare
Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
Teilnahmeanträge nicht älter als 12 Monate sein;
3) Erklärungen, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und 124 GWB
vorliegen.
4) Erklärung, dass die Vorgaben des §§ 4 und 5 Niedersächsisches
Tariftreue- und Vergabegesetz sowie die Vorgaben des MiLoG eingehalten
werden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind
ausschließlich unter Verwendung der zur Erstellung eines
Teilnahmeantrages zur Verfügung gestellten Formblätter zu erbringen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
Bewerber/Bewerbergemeinschaften einzureichen:
Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bewerbergemeinschaften von allen
Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Der/die
Bewerber/Bewerbergemeinschaft kann sich bei der Erfüllung
der Eignungsanforderungen gemäß Ziffer III.1.2) und III.1.3) der
Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe). Soweit die
Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der eigenen Eignung auf
andere Unternehmen verweisen, müssen sie diese anderen Unternehmen
bereits im Teilnahmeantrag mit
Name und Anschrift benennen.Außerdem ist auf den jeweiligen
Formblättern für die Eignungsnachweise im Einzelnen deutlich zu machen,
welche Angaben von diesem/diesen anderen Unternehmen stammen. Die
Bewerber/Bewerbergemeinschaften müssen in diesem Fall außerdem
nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der anderen Unternehmen
tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage
einer Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der anderen
Unternehmen(s), in welcher diese(s) sich für den Fall der Erteilung des
Zuschlags
an den/die betreffende(n) Bewerber/Bewerbergemeinschaft(en) gegenüber
diesem/n unwiderruflich verpflichtet/n, die erforderlichen Mittel
während der Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen. Die
Verpflichtungserklärung ist im Fall der Eignungsleihe mit dem
Teilnahmeantrag vorzulegen. Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von
Nachunternehmern ausführen zu lassen, ohne dass sich der Bewerber/ die
Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf den oder die
Nachunternehmer beruft, müssen die
Bewerber/Bewerbergemeinschaften in ihrem Teilnahmeantrag die Art und
den Umfang der von dem/den Nachunternehmer(n) übernommenen
Teilleistungen zweifelsfrei angeben und die Nachunternehmer namentlich
und mit Anschrift benennen. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften müssen
außerdem nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der Nachunternehmer(s)
tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage
einer Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der
Nachunternehmer(s), in welcher dieser sich für den Fall der Erteilung
des Zuschlags an den/die betreffende(n) Bewerber/
Bewerbergemeinschaft(en)
gegenüber diesem/n unwiderruflich verpflichtet, seine Mittel während
der Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen. Die
Verpflichtungserklärung ist in diesem Fall (im Gegensatz zum Fall der
Eignungsleihe) erst auf Verlangen des Auftraggebers vorzulegen. Der
Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bewerber vor
Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern
darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1.) bis 4.)
anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot
ausgeschlossen.
1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/ der einzelnen
Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und den Umsatz für die zu
vergebenden Leistungen in den letzten 3 Kalenderjahren (2014, 2015 und
2016).
2) Erklärung des Bewerbers / der einzelnen Mitglieder einer
Bewerbergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3
Kalenderjahre (2014, 2015 und 2016) und die Anzahl der Mitarbeiter, die
in den letzten 3 Kalenderjahren (2014, 2015 und 2016) für die
Herstellung der hier geforderten Anlagen eingesetzt worden sind.
3) ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung.
4) ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz
5) ggf. Nachunternehmer-Verpflichtungserklärung.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Nachweis über ein Referenzprojekt
Es ist eine Referenz je Los anzugeben, welche nach Art, Umfang und
Komplexität mit den zu vergebenden Lieferungen vergleichbar ist und
deren Vertragsende zum Zeitpunkt des Schlusstermins nicht
länger als 6 Jahre zurückliegen.
Vergleichbar heißt in diesem Zusammenhang:
Rahmenvertrag mit einer mehrjährige Laufzeit
Anzahl der ausgelieferten Anlagen je Baugröße
Gewertet werden nur die in den Formblättern genannten Referenzen. Die
Angaben erfolgen unter Angabe des Auftraggebers mit Ansprechpartner
nebst Telefonnummer. Der Auftraggeber behält sich vor, die Referenzen
stichprobenartig zu prüfen.
2) Erklärung über die jährlichen Fertigungskapazitäten der jeweiligen
geforderten Größen DN20, DN25, DN40 und DN50 sowie E25, E32, E40, E50,
E65, E80 und E100.
3) Eigenerklärung das die hier geforderten Fertigungskapazitäten
während der gesamten Vertragslaufzeit vorhanden sind.
4) Eigenerklärung das die hier geforderte Lieferzeit von 3 Wochen
eingehalten wird.
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine
wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Abwicklung des Verfahrens sowie die Vergabe des Auftrags erfolgt
unter Ausschluss des UN Kaufrechtsabkommens.
Die gesamte Abwicklung erfolgt in deutscher Sprache. Schriftverkehr und
Verhandlungen werden in deutscher Sprache geführt. Die Projektsprache
ist deutsch. Sämtliche Unterlagen, Protokolle, Dokumentationen und
Korrespondenzen sind in deutscher Sprache zu erstellen bzw.
durchzuführen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/10/2017
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Teilnahmewettbewerb
nach der Sektorenverordnung. Der unter IV.2.2) genannte Abgabetermin
bezieht sich ausschließlich auf die Abgabe der Teilnahmeanträge.
Der Auftraggeber hat für die Einreichung der Teilnahmeanträge
Formblätter erstellt. Zur Abgabe eines Teilnahmeantrags sind zwingend
die Formblätter zu verwenden. Diese stehen unter dem unter v. g. Ziffer
I.3) genannten Link zum Download zur Verfügung.
Nur die Informationen entsprechend der voranstehenden Vorgaben
(Formblätter für Teilnahmeantrag einschließlich ggfs. dort erwähnter
Anlagen) werden für die Auswahl der Bewerber zugrunde gelegt. Darüber
hinausgehende Unterlagen bleiben unberücksichtigt. Bewerberfragen
können nur über die Vergabeplattform (siehe Link unter v. g. Ziffer
I.3) gestellt werden. Bewerberfragen, die nach dem 21.09.2017 eingehen,
werden nicht mehr beantwortet.
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform
(siehe Link unter v. g. Ziffer I.3). Der Auftraggeber behält sich vor,
unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren auszuschließen
oder einmalig § 51 (2) SektVO anzuwenden.
Die vollständigen Teilnahmeanträge werden auf die Erfüllung der
geforderten Nachweise geprüft. Die geeigneten Bewerber werden zur
Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
Die übrigen Bewerber scheiden aus dem weiteren Verfahren aus.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YM0YCXY.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer beim niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit
und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg
Auf der Hude
Lüneburg
21399
Deutschland
E-Mail: [5]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
Fax: +49 413115-2943
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§
168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage
nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf
elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der
Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines
Nachprüfungsantrags setzt
ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von
10 Kalendertagen nach Kenntnis
bzw. soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
Vergabeunterlagen erkennbar sind -
bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160
Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des
Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/09/2017
References
1. mailto:bjoern.kleinelanghorst@enercity.de?subject=TED
2. http://www.enercity.de/
3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YM0YCXY
4. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YM0YCXY
5. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
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