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Ausschreibung: Kühl- und Lüftungseinrichtungen - DE-Gießen
Kühl- und Lüftungseinrichtungen
Wärmeaustauscher, Klimaanlagen und Kältemaschinen sowie Filtriergeräte
Kühltürme
Dokument Nr...: 365301-2017 (ID: 2017091609181937599)
Veröffentlicht: 16.09.2017
*
  DE-Gießen: Kühl- und Lüftungseinrichtungen
   2017/S 178/2017 365301
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtwerke Gießen AG
   Lahnstraße 31
   Gießen
   35398
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf / Frau Isolde Maria Oel
   Telefon: +49 6417081473
   E-Mail: [1]imoel@stadtwerke-giessen.de
   Fax: +49 6417083480
   NUTS-Code: DE721
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.stadtwerke-giessen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=6051-39
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Ingenieurbüro Harry Wilhelm
   Dresdener Str. 12
   Biebertal
   35444
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Dipl.-Min. Andrea Eifert
   Telefon: +49 6409661390
   E-Mail: [4]SWG-KaelteHKW@ibwilhelm.de
   NUTS-Code: DE721
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.ibwilhelm.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Ingenieurbüro Harry Wilhelm
   Dresdener Str. 12
   Biebertal
   35444
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Dipl.-Min. Andrea Eifert
   E-Mail: [6]SWG-KaelteHKW@ibwilhelm.de
   NUTS-Code: DE721
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.ibwilhelm.de
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Kälteanlage HKW.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 20170905
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   42500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadtwerke Gießen AG (SWG AG) beabsichtigt auf dem Gelände des
   Heizkraftwerks in 35392 Gießen, Leihgesterner Weg 127, die Errichtung
   und den Betrieb einer Absorptionskälteanlage. Die geplante Kälteanlage
   dient zur Versorgung der Liegenschaften im Bereich der Universität und
   des Klinikums in Gießen mit Kaltwasser über ein bereits existierendes
   Kältenetz. Die Anlage ist mit einer Kälteleistung von ca. 3 500 bis 4
   000 kW geplant. Durch die neue Kälteerzeugungsanlage soll das bereits
   bestehende Kälteversorgungssystem der SWG AG ergänzt werden. Die
   geplante Anlage soll im Gebäude des zentralen Kältewerks erbaut werden.
   Die Absorptionskälteanlage besteht aus den folgenden Komponenten:
    1 Stück Heißwasser-Absorptionskältemaschine (Los 1),
    1 Stück Nasskühlturmanlage (Los 2),
    Anlagenperipherie und planerischer Leistung (bauseits).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 800 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Heißwasser-Absorptionskältemaschine
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   42510000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE721
   Hauptort der Ausführung:
   35392 Gießen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung einer Heißwasser-Absorptionskältemaschine gemäß
   Vergabeunterlagen. Die Heißwasser-Absorptionskältemaschine (AKM) soll
   dem Ziel dienen, die Spitzen- und Grundlasten der Kälteabnehmer im
   Versorgungsgebiet der Stadtwerke Gießen AG abzudecken. Die AKM ist mit
   einer Kälteleistung von 3 500 bis 4 000 kW geplant. Abzugeben ist ein
   Angebot für den Erwerb der Anlage.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 550 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2017
   Ende: 31/07/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Nasskühlturmanlage
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   31140000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE721
   Hauptort der Ausführung:
   35392 Gießen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung einer Nasskühlturmanlage gemäß Vergabeunterlagen. Die
   geplante zwangsbelüftete Nasskühlturmanlage auf dem Dach des Gebäudes
   ist mit saugenden Axialventilatoren und einer Rückkühlleistung von ca.
   9 000 bis 10 000 kW auszuführen. Abzugeben ist ein Angebot für den
   Erwerb der Anlage.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 130 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2017
   Ende: 31/05/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber (bei Bewerbergemeinschaften gelten die nachfolgenden
   Forderungen für jedes Mitglied) hat mit dem Teilnahmeantrag zum
   Nachweis seiner Eignung folgende Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
   a) Firmendarstellung mit Organigramm der Unternehmensorganisation, Name
   und Sitz sowie Rechtsform. b) Auszug aus dem Handelsregister (bei
   Ablauf der Teilnahmefrist nicht älter als 3 Monate) oder gleichwertige
   Bescheinigungen des Ursprungs- oder Herkunftslandes. Hinweise: 1. Die
   Auftraggeberin behält sich vor für den Bieter, auf dessen Angebot der
   Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem
   Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz
   anfordern, Erklärungen und Nachweise, die vom Bewerber entgegen den
   vorstehenden Forderungen nicht oder nicht vollständig mit dem
   Teilnahmeantrag vorgelegt werden, einmalig bis zum Ablauf einer vom
   Auftraggeber gesetzten Frist nachzufordern. Unvollständige Unterlagen
   oder Angaben können zum Ausschluss vom Verfahren führen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber (bei Bewerbergemeinschaften gelten die nachfolgenden
   Forderungen für jedes Mitglied) hat mit dem Teilnahmeantrag zum
   Nachweis seiner Eignung folgende Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
   c) Bonitätsnachweis (veröffentlichter Jahresabschluss der letzten 3
   Jahre oder Selbstauskunft einer etablierten Auskunftei). d) Angaben zum
   Gesamtumsatz des Unternehmens der letzten 3 Geschäftsjahre
   (Umsatzentwicklung). e) Angaben zum Umsatz des Unternehmens für die
   ausgeschriebene Leistung der letzten 3 Geschäftsjahre. f) Aktuelle
   Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Berufsgenossenschaften,
   Sozialversicherung (beim Ablauf der Teilnahmefrist nicht älter als 3
   Monate) oder gleichwertige Bescheinigungen des Ursprungs- oder
   Herkunftslandes. Hinweise: 1. Die Auftraggeberin behält sich vor,
   Erklärungen und Nachweise, die vom Bewerber entgegen den vorstehenden
   Forderungen nicht oder nicht vollständig mit dem Teilnahmeantrag
   vorgelegt werden, einmalig bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber
   gesetzten Frist nachzufordern. Unvollständige Unterlagen oder Angaben
   können zum Ausschluss vom Verfahren führen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber (bei Bewerbergemeinschaften gelten die nachfolgenden
   Forderungen für jedes Mitglied) hat mit dem Teilnahmeantrag zum
   Nachweis seiner Eignung folgende Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
   g) Auflistung der Produkt- und Leistungspalette des Bewerbers
   einschließlich Angabe, ob Eigen- oder Fremdfertigung und Angabe der
   Fertigungsstätten; h) Beschreibung der technischen Ausstattung i)
   Beschreibung der personellen Ausstattung j) Angaben zum geplanten
   Personaleinsatz einschließlich Beschreibung der Projektorganisation k)
   Angaben zur Qualifikation leitender Mitarbeiter des Unternehmens. l)
   Referenzen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre über
   Leistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind,
   auf welche sich die Bewerbung bezieht, unter Benennung des
   Bauvorhabens, des Auftraggebers und einer Beschreibung der erbrachten
   Leistungen. m) Beschreibung der Umweltmanagementmaßnahmen des
   Unternehmens. n) Beschreibung einer leistungsfähigen Qualitätssicherung
   (QS) sowie des Lieferkettenmanagements. o) Angaben über die Einhaltung
   europäischer und deutscher Bestimmungen wie z.B. des Geräte- und
   Produktionssicherheitsgesetzes (GPSG), CE-Kennzeichnung sowie der
   nationalen Betriebssicherheitsverordnung. p) Eigenerklärung mit
   folgendem Inhalt: In meinem/unserem Betrieb werden sämtliche Maßnahmen
   getroffen, um den gesetzlichen Vorschriften über den Arbeitsschutz
   jederzeit und in vollem Umfang gerecht zu werden. Das von mir/uns
   eingesetzte Personal ist für die zur Erfüllung des Auftrags
   erforderlichen Arbeiten entsprechend den allgemein anerkannten Regeln
   der Technik qualifiziert und befähigt. Die Qualifikation wird dem
   Auftraggeber im Auftragsfall nachgewiesen. q) Eigenerklärung mit
   folgendem Inhalt: Ich werde/wir werden sicherstellen, dass im
   Auftragsfalle die Gesamtabwicklung des Auftrages einschließlich der
   erforderlichen Dokumentationen in deutscher Sprache erfolgt und dass
   bei Lieferung und Installation sowie für den After-Sales-Service
   ständig ein verantwortlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht, der
   die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht. r)
   Eigenerklärung, dass die Auftragsabwicklung nach den gültigen und
   einschlägigen EN- bzw. DIN-Normen und unter Berücksichtigung der VDE
   Bestimmungen erfolgt. s) Servicestandorte in Europa, Angaben zur
   Erreichbarkeit und Präsenz im Bedarfsfall (Zugriffs-, gegebenenfalls
   Servicefristen). t) Darstellung Organisation After Sales Service. u)
   Angaben zu Art und Umfang der Dokumentation. Hinweise: 1. Die o. g.
   Eigenerklärung kann unter der in I.3 genannten URL abgerufen werden. 2.
   Die Auftraggeberin behält sich vor o bei Zweifeln an der Richtigkeit
   der Eigenerklärungen Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen der
   vorgenannten Ausschlussgründe nachzufordern, für den Bieter, auf dessen
   Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, die Bestätigung der
   vorgenannten Eigenerklärungen des Bieters durch entsprechende
   Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu fordern und Erklärungen und
   Nachweise, die vom Bewerber entgegen den vorstehenden Forderungen nicht
   oder nicht vollständig mit dem Teilnahmeantrag vorgelegt werden,
   einmalig bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber gesetzten Frist
   nachzufordern. Unvollständige Unterlagen oder Angaben können zum
   Ausschluss vom Verfahren führen.
   Die unter III.1.3) genannten Hinweise gelten gleichlautend auch für
   III.1.4).
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner Eignung
   folgende Erklärungen und Nachweise vorzulegen: v) Eigenerklärung über
   den Nichtausschluss von öffentlichen Auftraggebern: Hiermit erklären
   wir, dass in Bezug auf unser Unternehmen keine Ausschlussgründe für die
   Auftragsvergabe durch öffentliche Auftraggeber vorliegen und dass in
   Bezug auf unser Unternehmer keine Ausschlussgründe im Sinne des § 123
   Abs. 1, 2 und 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB vorliegen. w) Eigenerklärung
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz: Die Voraussetzungen für einen
   Ausschluss nach § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz liegen nicht vor. x) Eigenerklärung
   Mindestlohngesetz: Gegen mich/uns wurde keine rechtskräftige
   Bußgeldentscheidung wegen einer Ordnungswidrigkeit nach § 21 Abs. 1
   oder 2 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns
   (Mindestlohngesetz  MiLoG) vom 11. August 2014(Bundesgesetzblatt I S.
   1348) mit einer Geldbuße von wenigstens EUR 2.500,00 getroffen..
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Bürgschaften für Vertragserfüllung und Gewährleistung sowie
   Haftpflichtversicherung, nähere
   Angaben in den Vergabeunterlagen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Nähere Angaben in den Vergabeunterlagen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Bei der Bewerbung von Bietergemeinschaften (bzw.
   Bewerbergemeinschaften) haben diese gemeinsam mit ihrem Teilnahmeantrag
   eine Aufstellung der Mitglieder der Bietergemeinschaft mit Bezeichnung
   einer vertretungsberechtigten Person sowie eine von allen Mitgliedern
   unterzeichnete Erklärung einzureichen, dass ein zu benennender
   Vertreter sämtliche Mitglieder gegenüber der Vergabestelle vertritt und
   alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/10/2017
   Ortszeit: 16:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 02/11/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs werden über die in der
   Bekanntmachung bekannt gegebenen Informationen hinaus keine weiteren
   Informationen zum Auftrag an die Teilnehmer erteilt. Anfragen sind
   schriftlich oder per E-Mail zu stellen. Mündliche oder fernmündliche
   Anfragen werden nicht entgegengenommen. Der Teilnahmeantrag ist in
   Papierform in einem verschlossenen Umschlag und als Teilnahmeantrag
   gekennzeichnet (Text: Ausschreibung Stadtwerke Gießen AG, Kälteanlage
   HKW, Teilnahmeantrag  Umschlag bitte nicht öffnen) bei der in I.3
   genannten Stelle fristgerecht (Ziffer IV.2.2) einzureichen (das Datum
   des Poststempels ist nicht entscheidend). Die Teilnahmeanträge
   (einschließlich aller Unterlagen und Dokumente) sind in deutscher
   Sprache einzureichen. Elektronisch
   (E-Mail, E-Brief, Computer-Fax o. ä.), per Telefon oder per Telefax
   übermittelte Teilnahmeanträge sind nicht zugelassen und werden nicht
   berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben,
   ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Die Auftraggeberin
   behält sich vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu
   vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten. Wahrheitswidrige Angaben
   des Bewerbers führen zum Ausschluss des Teilnahmeantrags aus dem
   Verfahren. Soweit sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung in
   Bezug auf die in III.1.1), III.1.2), III.1.3) und III.1.4) dieser
   Bekanntmachung geforderten Nachweise und Erklärungen auf die
   Kapazitäten Dritter (z. B. Gesellschafter, verbundene Unternehmen,
   Nachunternehmer) stützt, sind mit dem Teilnahmeantrag die geforderten
   -Nachweise und Erklärungen bezogen auf den jeweiligen Dritten sowie der
   Nachweis zu erbringen, dass dem Bewerber die Mittel des Dritten für den
   Auftrag zur Verfügung stehen, § 47 Abs. 2 SektVO. Die Auftraggeberin
   behält sich vor, Erklärungen und Nachweise, die vom Bewerber entgegen
   den vorstehenden Forderungen nicht oder nicht vollständig mit dem
   Teilnahmeantrag vorgelegt werden, einmalig bis zum Ablauf einer von der
   Auftraggeberin gesetzten Frist nachzufordern. Unvollständige Unterlagen
   oder Angaben können zum Ausschluss vom Verfahren führen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 6151126603
   E-Mail: [8]vergabekammer@rpda.hessen.de
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   Internet-Adresse:[9]http://www.rp-darmstadt.hessen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 6151126603
   E-Mail: [10]vergabekammer@rpda.hessen.de
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   Internet-Adresse:[11]http://www.rp-darmstadt.hessen.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist unter anderem
   unzulässig, soweit (1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß
   gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
   erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
   zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt, (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund
   der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabegegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3) Verstöße
   gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
   sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4) mehr als
   15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Zu den weiteren
   Anforderungen vgl. §§ 160 ff. GWB.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 6151126603
   E-Mail: [12]vergabekammer@rpda.hessen.de
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   Internet-Adresse:[13]http://www.rp-darmstadt.hessen.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/09/2017
References
   1. mailto:imoel@stadtwerke-giessen.de?subject=TED
   2. http://www.stadtwerke-giessen.de/
   3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=6051-39
   4. mailto:SWG-KaelteHKW@ibwilhelm.de?subject=TED
   5. http://www.ibwilhelm.de/
   6. mailto:SWG-KaelteHKW@ibwilhelm.de?subject=TED
   7. http://www.ibwilhelm.de/
   8. mailto:vergabekammer@rpda.hessen.de?subject=TED
   9. http://www.rp-darmstadt.hessen.de/
  10. mailto:vergabekammer@rpda.hessen.de?subject=TED
  11. http://www.rp-darmstadt.hessen.de/
  12. mailto:vergabekammer@rpda.hessen.de?subject=TED
  13. http://www.rp-darmstadt.hessen.de/
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