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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Öhringen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 325686-2017 (ID: 2017081809105892866)
Veröffentlicht: 18.08.2017
*
  DE-Öhringen: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2017/S 157/2017 325686
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Öhringen
   Marktplatz 15
   Öhringen
   74613
   Deutschland
   E-Mail: [1]kai.langenecker@oehringen.de
   NUTS-Code: DE119
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.oehringen.de/home.html
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://pkm.conclude.com/oehr-schule-obj
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Drees & Sommer GmbH
   Obere Waldplätze 13
   Stuttgart
   70569
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Kristine Cosic
   Telefon: +49 7111317-1836
   E-Mail: [4]kristine.cosic@dreso.com
   Fax: +49 7111317-401836
   NUTS-Code: DE11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.dreso.com/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Stadtverwaltung Öhringen
   Marktplatz 15
   Öhringen
   74613
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): z.H. Herrn Langenecker, Zimmer 214
   E-Mail: [6]kai.langenecker@oehringen.de
   NUTS-Code: DE119
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.oehringen.de/home.html
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Hohenlohe-Gymnasium Öhringen Objektplanung.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Öhringen plant die Sanierung und Erweiterung des
   Hohenlohe-Gymnasiums. Die Bestandsgebäude sind zwischen 20 und 50 Jahre
   alt und haben teils erheblichen Sanierungsstau (Brandschutz,
   Barrierefreiheit, bauliche und technische Mängel). Darüber hinaus soll
   mit Blick auf weiteren Flächenbedarf sowie neuen Schulkonzepten ein
   Erweiterungsbau auf dem Grundstück erstellt werden.
   Nach aktueller Einschätzung liegt das Projektvolumen für die Maßnahmen
   bei ca. 25 000 000 EUR netto.
   Dabei soll ein Neubauvolumen von ca. 27 000 m^3 entstehen und ein
   Bestandsfläche von ca. 7 200 m^2BGF saniert werden.
   Hierfür werden die entsprechenden Objektplanungsleistungen im
   zweistufigen Verhandlungsverfahren inkl. einer Konzeptstudie
   ausgeschrieben:
   Stufe 1: Präqualifikationsverfahren mit Auswahl 3-6 Bewerber.
   Stufe 2: Verhandlungsverfahren mit Bieterpräsentation und Konzeptstudie
   mit den erfolgreichen Bewerbern aus Stufe 1.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE119
   Hauptort der Ausführung:
   Öhringen, Landkreis Hohenlohekreis.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Objektplanungsleistungen gemäß § 34 HOAI (voraussichtlich
   Leistungsphasen 1-9).
   Die zu erbringende Leistungen sollen nach aktuellem Stand stufenweise
   beauftragt werden:
    Stufe 1: LPH 1-4,
    Stufe 2: LPH 5-7,
    Stufe 3: LPH 8-9.
   Die Stufen-Aufteilung kann sich gegebenenfalls noch ändern.
   Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf
   Realisierung/Projektumsetzung besteht. Darüber hinaus
   behält sich der Auftraggeber vor die Bauleitung regional einzufordern.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2018
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Auswahlkriterium:
    Bestätigung der Berufszulassung gem. §§ 44 Abs. 1, 46 Abs. 3 Nr. 6
   VgV (Wichtung 5 %).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auswahlkriterien:
    Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei
   Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (Wichtung 5 %).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Berufshaftpflichtversicherung, siehe hierzu wirtschaftliche
   Ausschlusskriterien unter VI.3 der Bekanntmachung.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auswahlkriterien Büroorganisation und Projektteam:
    Jährliches Mittel der Beschäftigten und Anzahl der Führungskräfte in
   den letzten drei Geschäftsjahren gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Wichtung 5
   %)
    Für die Dienstleistung verantwortliche Personen (Projektspezifisches
   Organigramm) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV (Wichtung 5 %)
    Referenzprojektliste des vorgesehenen Projektleiters gem. § 46 Abs. 3
   Nr. 1 VgV (Wichtung 5 %)
    Wettbewerbserfolge seit 01.01.2000 gem. § 46 Abs. 1 und 3 Nr. 1 VgV
   (Wichtung 5 %)
   Auswahlkriterien Referenzprojekte gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5
   VgV:
   1) REFERENZPROJEKT DES BÜROS (Neubau mit öffentlichem Bauherrn)
   (Wichtung gesamt 25 %)
    Projekttyp wie gefordert (Neubau, öffentlicher BH) (Mindestkriterium)
    Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI
   (Mindestkriterium)
    Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (3 %)
    Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)
    Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 8 Mio.
   EUR netto (5 %)
    Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten
   Leistungen (3 %)
    Bildnachweis der Referenz (3 %)
    Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (3 %)
    Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)
    Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2 %)
   2) REFERENZPROJEKT DES BÜROS (Sanierung im Bereich Bildungsbauten)
   (Wichtung gesamt 25 %)
    Projekttyp wie gefordert (Sanierung, Bildungsbau) (Mindestkriterium)
    Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI
   (Mindestkriterium)
    Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (3 %)
    Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)
    Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 5 Mio.
   EUR netto (5 %)
    Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten
   Leistungen (3 %)
    Bildnachweis der Referenz (3 %)
    Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (bei privatem
   Auftraggeber auch Eigenerklärung gültig) (3 %)
    Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)
    Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2 %)
   3) REFERENZPROJEKT DES PROJEKTLEITERS (Neubau im Bereich Bildungsbauten
   mit öffentlichem Bauherrn) (Wichtung gesamt 20 %)
    Projekttyp wie gefordert (Neubau, Bildungsbau, öffentlicher BH)
   (Mindestkriterium)
    Angabe Projektleiter mit Namen (Mindestkriterium)
    Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI
   (Mindestkriterium)
    Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (2 %)
    Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)
    Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 6 Mio.
   EUR netto (4 %)
    Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten
   Leistungen (2 %)
    Bildnachweis der Referenz (2 %)
    Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (2 %)
    Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)
    Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2
   %).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Zur Wertung der jeweiligen Referenzprojekte muss bei jeder Referenz
   mindestens die Leistung über die Leistungsphasen 2-8 erbracht worden
   sein.
    Zur Wertung der jeweiligen Referenzprojekte muss bei jeder Referenz
   zwingend der geforderte Projekttyp gegeben sein
    Zur Wertung des 3. Referenzprojektes (Referenzprojekt des
   vorgesehenen Projektleiters) muss der Name des vorgesehenen
   Projektleiters angegeben werden
    Für die drei geforderten Referenzen müssen drei verschiedene
   Referenzen eingereicht werden.
    Es darf lediglich eine Referenz pro gefordertem Referenzprojekt
   eingereicht werden.
    Im Falle einer Bietergemeinschaft dürfen die eingereichten
   Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen Büros eingereicht
   werden. Dabei muss erkennbar sein durch welches Büro das
   Referenzprojekt erbracht wurde.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen sind alle Bewerber, die nach § 75 VgV berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt zu tragen und über die erforderlichen
   Nachweise verfügen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/09/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 10/11/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) FEHLENDE UNTERLAGEN:
   Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende oder unvollständige
   Unterlagen und Angaben nicht bei den Bewerbern nachgefordert werden.
   Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass veraltete/abgelaufene
   Erklärungen
   nicht nachgefordert werden.
   2) BEWERBUNGSFORMULAR UND BIETERPLATTFORM:
   Zur Angabe der notwendigen Nachweise ist zwingend (Ausschlusskriterium)
   ein Bewerbungsformular zu verwenden, das auf der Drees & Sommer
   Stuttgart Bieterplattform PKM heruntergeladen werden kann (Link siehe
   I.3 der Bekanntmachung, schriftlich an die Kontaktadresse Stadt
   Öhringen einzureichen, siehe I.3 der Bekanntmachung).
   Die Registrierung auf der Bieterplattform PKM wird empfohlen. Nach
   erfolgreicher Registrierung erhalten Sie eine E-Mail mit den eigenen
   Zugangsdaten zur Bieterplattform und werden über Änderungen oder
   beantwortete Rückfragen per E-Mail informiert.
   Für den Einsatz von PKM benötigen Sie einen aktuellen Browser (z.B.
   Internet Explorer ab Version 7) mit aktivierten Cookies und
   Java-Script. Weiterhin muss ggf. das Up- und Downloaden von Dateien
   über das https
   Protokoll von der Firewall gestattet sein.
   Es wird darauf hingewiesen, dass den Bewerbern die Bewerbungsunterlagen
   der Stufe 1 (Präqualifikation) nicht zurück gesandt werden.
   3) FORMALE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
    Bewerbungsunterlagen entsprechen der Ausschreibung (Formblätter
   Bewerbung) gem. § 57 Abs. 1 und 3 VgV
    Fristgerechter Eingang der Bewerbung (Frist siehe IV.2.2 der
   Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV
   4) RECHTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3
   GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach
   § 125 GWB
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB
   (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im
   Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem
   Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach
   §125 GWB
    Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von
   Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV
   5) WIRTSCHAFTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
    Berufshaftpflichtversicherung, bzw. Bestätigung der
   Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall (Personenschäden
   mind. 2 Mio. EUR, sonstige Schäden 2 Mio. EUR) gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1,
   Abs. 4 VgV
   6) BIETERGEMEINSCHAFTEN/ EIGNUNGSLEIHE/ UNTERAUFTRAGSVERGABE:
    Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte
   Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes
   Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu
   sind die
   entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem
   Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner
   ist eine Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1 der
   Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der
   Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu
   benennen ist.
    Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe
   sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem
   Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich
   vor, einen
   Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu
   fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-0
   E-Mail: [8]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse:[9]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die
   geltend gemachten Vergabeverstöße
   innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die
   Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung
   oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der
   Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt
   wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen
   sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist
   zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage
   nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf
   elektronischem Weg bzw. 15
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
   134 Abs. 2 GWB).
   Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135
   Abs. 1 GWB kann nur festgestellt
   werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der
   betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber
   über den Abschluss des Vertrages,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
   endet die Frist zur Geltendmachung
   der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
   Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union. (§ 135 Abs. 2 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/08/2017
References
   1. mailto:kai.langenecker@oehringen.de?subject=TED
   2. http://www.oehringen.de/home.html
   3. https://pkm.conclude.com/oehr-schule-obj
   4. mailto:kristine.cosic@dreso.com?subject=TED
   5. http://www.dreso.com/
   6. mailto:kai.langenecker@oehringen.de?subject=TED
   7. http://www.oehringen.de/home.html
   8. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   9. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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