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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-München
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 283433-2017 (ID: 2017072109141932800)
Veröffentlicht: 21.07.2017
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  DE-München: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2017/S 138/2017 283433
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt München, Baureferat, Hochbau H32
   Berg-am-Laim-Str. 47
   München
   81660
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Quang Tran
   E-Mail: [1]quang.tran@muenchen.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.muenchen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.keke.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Kellerer und Kellerer
   Franziskanerstr. 26
   München
   81669
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): z. Hd. Frau Blaschke
   Telefon: +49 89/45911770
   E-Mail: [4]vergabe@keke.de
   Fax: +49 89/45911778
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.keke.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, Lph. 1-6, für die Errichtung der
   Beruflichen Schulen für Farbe und Gestaltung an der Carl-Wery-Str. in
   München.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, Lph. 1-6
   Neubau der Beruflichen Schulen für Farbe und Gestaltung, Räume für den
   theoretischen und fachpraktischen
   Unterricht, Sporthalle, Tiefgarage an der Carl-Wery-Straße im 16.
   Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach in München.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   München.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Neubau der Beruflichen Schulen für Farbe und Gestaltung, Räume für den
   theoretischen Unterricht sowie Lackierer Spritzkabinen,
   Werkstätten, Präsentationsraum, Mensa, Sporthalle, Tiefgarage und
   Hausmeisterwohnung an
   der Carl-Wery-Straße im 16. Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach.
   Eine emissionsrechtliche Genehmigung ist erforderlich. Das Vorhaben
   liegt im Geltungsbereich eines rechtsgültigen
   Bebauungsplanes.
   Die Grundstücksverhältnisse sind beengt. Der Technikanteil im Gebäude
   wird deutlich über dem bei Berufsschulen üblichem
   Durchschnitt liegen.
   Die Baumaßnahme umfasst folgende Flächen:
   BGF: ca. 14 500 m^2
   BRI: ca. 75 000 m^3
   NUF (1-6): 10 300 m^2
   Die Tiefgarage ist für ca. 35 bis 40 Pkw-Stellplätze vorgesehen.
   Die Maßnahme eine Fördermaßnahme.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 23/10/2017
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Angaben und Erklärungen aus den Ziff. III. 1.1 bis III.1.3
   zusammengefasst im Bewerbungsbogen
   und der Auswahlmatrix (siehe Ziff. VI.3), dienen zur Auswahl der
   Teilnehmer am Verhandlungsverfahren
   (Auswahlkriterien).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
   Erste Stufe: Beauftragung der Lph. 1 + 2
   Zweite Stufe: Beauftragung der Lph. 3
   Dritte Stufe: Beauftragung der Lph. 4
   Vierte Stufe: Beauftragung der Lph.5
   Fünfte Stufe: Beauftragung der Lph.6
   Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123, 124 GWB.
   2.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21
   MiLoG.
   3.) Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu
   anderen Unternehmen.
   4.) Nachweise der geforderten Qualifikation des Bewerbers (Büro).
   Sofern es sich beim Bewerber um
   eine juristische Person handelt, ist die Qualifikation des benannten
   verantwortlichen Berufsangehörigen
   nachzuweisen, § 75 Abs. 3 VgV. Zugelassen werden (Diplom) Ingenieure
   (FH/Univ.) der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder
   vergleichbare Qualifikationen.
   5.) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
   Verpflichtungsgesetz.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten 3
   Geschäftsjahren (Wichtung 5 %),
   2.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im
   Auftragsfall der Nachweis einer
   Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:
   Berufshaftpflichtversicherung über mind. 3 000 000 EUR für
   Personenschäden und 5 000 000 EUR für
   sonstige Schäden. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung
   mindestens das zweifache der o. g.
   Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für
   die Dauer der Ausführungsfrist
   (siehe Ziff. II.2.7) z.B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o.
   ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   eine Versicherung zu den o. g.
   Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist
   gleichzeitig eine Erklärung des
   Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den
   Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach
   die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner
   einer Arge, bei Schäden, die vom
   Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen
   eintritt.
   3.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so
   hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu
   benennen und für sie und ggf. für noch
   weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen
   Bewerbungsbogen abzugeben. Eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf
   Anforderung nachzureichen.
   4.) Beabsichtigt ein Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
   die Kapazitäten anderer Unternehmen
   in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und
   für sie mit der Bewerbung einen
   eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung
   nachweisen, dass ihm die
   für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen
   werden, indem er beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.
   Ein Bewerber kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die
   erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit oder die
   einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen
   nur dann in Anspruch nehmen, wenn
   diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt
   werden.
   Nimmt ein Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so
   müssen diese Unternehmen in dem Umfang,
   in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die
   Auftragsdurchführung haften. Eine
   entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Vorlage von max. 3 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros,
   die nach 2013 baulich fertiggestellt wurden, die anhand folgender
   Kriterien bewertet werden (Wichtung 90 %):
    Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
   öffentlich oder privat,
    Bauzeit,
    Einstufung der Honorarzone gem. § 52 HOAI,
    Nach § 51 HOAI, Leistungsphasen 1-6 selbst- und vollständig erbracht,
    anrechenbare Kosten gem. § 52 HOAI (brutto),
    Konstruktionsmaterialien,
    Erfahrung in der Leistung ingenieurtechnische Kontrolle,
    Erfahrung mit Verbau (mind. 1 Stockwerk tief),
    Fassadenstatik,
    Erfahrung mit weitgespannten Tragwerken.
   Die Referenzen sind so anschaulich zu präsentieren, dass eine Bewertung
   der o. g. Kriterien ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt
   sich aus der Auswahlmatrix, die mit dem Bewerbungsbogen (s. Ziff. VI.3)
   abrufbar ist.
   Für jede Referenz ist darüber hinaus der Auftraggeber (Name, Anschrift,
   Ansprechpartner, Telefonnummer) zu nennen.
   Mindestbedingung für die grundsätzliche Wertung einer Referenz ist die
   bauliche Fertigstellung nach 2013.
   Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die gesamte Referenz
   nicht gewertet werden. Zum Ausschluss führt dies aber nicht.
   Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.1.3 Nr. 1 wird nur erreicht,
   wenn drei Referenzen die o. g. Kriterien vollumfänglich erfüllen.
   Die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss,
   sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
   2.) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder
   privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
   Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen
   Qualitätsmanagementsystems.
   3.) Erklärung über die Anzahl der Beschäftigten Ingenieure in den
   letzten 3 Jahren (Wichtung 5 %).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Vorlageberechtigung nach Art. 62 BayBO.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/08/2017
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wichtige Hinweise:
   1. Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen
   Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind per E-Mail an
   [6]vergabe@keke.de bis spätestens 6
   Werktage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.
   Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen
   oder Änderungen zu den
   Vergabeunterlagen unter der Internetadresse [7]www.e-vergabe-dienst.de
   bis 5 Kalendertage vor Ablauf der
   Teilnahmefrist veröffentlicht.
   2. Informationspflicht des Bewerbers
   Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 5 Kalendertage vor Ablauf der
   Teilnahmefrist auf der oben
   genannten Internetseite zu informieren, ob sich Erläuterungen,
   Konkretisierungen oder Änderungen in den
   Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf
   hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit
   ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb dieser 6
   Kalendertage zu verschieben. In einem solchen
   Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der oben genannten Internetseite
   informiert.
   Sämtliche veröffentlichte Erläuterungen, Konkretisierungen und
   Änderungen sind Bestandteil der
   Vergabeunterlagen.
   Falls sich die veröffentlichten Erläuterungen, Konkretisierungen oder
   Änderungen nach Auffassung des
   Auftraggebers auf den Teilnahmeantrag auswirken können, gilt Folgendes:
   Sollte der Teilnahmeantrag bereits versandt worden sein, ist dem
   Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist
   per E-Mail an [8]vergabe@keke.de mitzuteilen, sofern:
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird,
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird. In diesem Fall
   muss dem Auftraggeber der neue Teilnahmeantrag vor Ende der
   Teilnahmefrist vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Konkretisierungs- bzw.
   Änderungsschreiben- aufrechterhalten
   werden soll. Auf die Möglichkeit, diese, vom Einzelfall abhängige
   Variante wählen zu können, wird in den
   entsprechenden Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben explizit
   hingewiesen. In diesem Fall muss dem
   Auftraggeber das unterzeichnete Konkretisierungs- bzw.
   Änderungsschreiben vor Ende der Teilnahmefrist
   vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In
   diesem Fall wird darauf hingewiesen,
   dass ein gegebenenfalls schon eingereichter Teilnahmeantrag, sofern
   erforderlich, an Konkretisierungen bzw.
   Änderungen angepasst werden muss.
   Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen,
   dass der alte Teilnahmeantrag
   unverändert aufrechterhalten werden soll.
   3. Abgabe der Teilnahmeanträge
   Teilnahmeanträge (Bewerbungen) sind ausschließlich in Schriftform in
   einem verschlossenen Umschlag bei
   Kellerer und Kellerer, Franziskanerstr. 26, 81669 München
   einzureichen.
   Bitte verwenden Sie hierfür (auch bei persönlicher Abgabe) den zur
   Verfügung gestellten Aufkleber.
   4. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
   Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
   nachträgliche Bildung einer
   Bewerbergemeinschaft ist nur mit Zustimmung des Auftraggebers möglich.
   Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine Erklärung aller
   Mitglieder abzugeben, dass sie
   eine Bewerbergemeinschaft bilden wollen, im Auftragsfall eine
   Arbeitsgemeinschaft bilden, alle Mitglieder
   gesamtschuldnerisch haften und durch den angegeben bevollmächtigten
   Vertreter handeln.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist jeweils ein Bewerbungsbogen von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   auszufüllen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer (§156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Maximilianstr. 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Weitere Auskünfte zur Einlegung von
   Rechtsbehelfen erteilt die in Ziff. VI.4.1 genannte Stelle.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/07/2017
References
   1. mailto:quang.tran@muenchen.de?subject=TED
   2. http://www.muenchen.de/
   3. http://www.keke.de/
   4. mailto:vergabe@keke.de?subject=TED
   5. http://www.keke.de/
   6. mailto:vergabe@keke.de?subject=TED
   7. http://www.e-vergabe-dienst.de/
   8. mailto:vergabe@keke.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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