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Ausschreibung: Diverse Hilfstätigkeiten für den Luftverkehr - DE-Koblenz
Diverse Hilfstätigkeiten für den Luftverkehr
Hilfs- und Nebentätigkeiten im Bereich Verkehr; Reisebürodienste
Hilfstätigkeiten für den Land-, Schiffs- und Luftverkehr
Dokument Nr...: 283408-2017 (ID: 2017072109140732769)
Veröffentlicht: 21.07.2017
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DE-Koblenz: Diverse Hilfstätigkeiten für den Luftverkehr
2017/S 138/2017 283408
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im
Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
Friedrich-Ebert-Ring 14 20
Koblenz
56068
Deutschland
Telefon: +49 261/3029-1777
E-Mail: [1]zbl@lbm.rlp.de
Fax: +49 261/29141-1500
NUTS-Code: DEB
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.lbm.rlp.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXS2YY5YY6J
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXS2YY5YY6J
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Luftsicherheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Ausschreibung Fluggastkontrolle Flughafen Frankfurt-Hahn.
Referenznummer der Bekanntmachung: 2017 ZBL / Z.17 - 0085
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
63730000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Ausschreibungsgegenstand ist die Vergabe der Dienstleistung einer
Fluggastkontrolle am Flughafen Frankfurt-Hahn. Darunter fallen
Fluggast-, Handgepäck- und Reisegepäckkontrollen nach § 5 LuftSiG.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
63000000
63700000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB1D
Hauptort der Ausführung:
Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH; 55483; Hahn-Flughafen.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der Vergabeverfahrens sind im Wesentlichen folgende
Leistungen:
Durchführung von Luftsicherheitskontrollen gem. § 5 LuftSiG und
Durchführung von Sicherheitsdienstdienstleistungen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2018
Ende: 31/01/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftraggeber ist berechtigt, zu gleichbleibenden Konditionen die
Verlängerung des Vertrages um mindestens drei, höchstens jedoch sechs
Monate zu verlangen. Diese Option kann einmal ausgeübt werden, so dass
sich der Vertrag max. bis zum 31.7.2024 verlängern kann. Der
Auftraggeber teilt die Ausübung der Option jeweils 6 Monate, spätestens
jedoch 3 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit mit.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Siehe Abschnitt: Vertragsverlängerung.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Angebot ist die Eigenerklärung zur Eigung ausgefüllt
vorzulegen und Angaben zu machen über:
das Vorliegen von Ausschlussgründen gemäß den §§ 123 und 124 GWB
(siehe z. B. [5]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html und
[6]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html)
die Eintragung in das Berufsregister
die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge
zur gesetzlichen Sozialversicherung
Insolvenzverfahren und Liquidation
Mit dem Angbot ist die Eintragung in das Berufsregister durch Vorlage
einer Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in
der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder ein
anderweitiger sonstiger Nachweis nachzuweisen.
Bietergemeinschaften legen mit dem Angebot die Erklärung
Bieter-Arbeitsgemeinschaft vor. Im Fall der Unterauftragsvergabe ist
zusätzlich der Vordruck Leistungen von Unterauftragnehmern bzw.
anderer Unternehmer mit dem Angebot vorzulegen.
Die Verpflichtungserklärung Leistungen von Unterauftragnehmern bzw.
anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle
vorzulegen.
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot ist die Eigenerklärung zur Eigung ausgefüllt
vorzulegen und folgende Angaben zu machen:
Angabe des Jahresumsatzes, einschließlich des Jahresumsatzes in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrags, jeweils für die Jahre 2014, 2015 und
2016
Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung in bestimmter geeigneter Höhe
abgeschlossen wird; falls zutreffend: Vorlage einer entsprechenden
Zusicherung der Versicherung bzw. eines entsprechenden
Versicherungsnachweises (Kopie der Police oder aktuelle Bestätigung der
Versicherungsgesellschaft, nicht älter als 6 Monate) mit dem Angebot
Im Falle einer Eignungsleihe ist mit dem Angebot die
Verpflichtungserklärung im Rahmen der finanziellen oder
wirtschaftlichen Eignungsleihe vorzulegen.
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Berufshaft- oder Betriebshaftpflichtversicherung muss folgende
Mindest-Deckungssummen je Schadensfall absichern:
a) 15 000 000 EUR für Personenschäden,
b) 15 000 000 EUR für Sachschäden,
c) 500 000 EUR für das Abhandenkommen von Sachen,
d) 500 000 EUR für Vermögensschäden.
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot ist die Eigenerklärung zur Eigung ausgefüllt
vorzulegen und folgende Angaben zu machen:
a) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei
Jahren ersichtlich ist
b) Angabe, welche Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben werden;
im Fall der Unterauftragsvergabe ist zusätzlich der Vordruck
Leistungen von Unterauftragnehmern bzw. anderer Unternehmer
vorzulegen.
Mit dem Angebot sind folgende weitere Unterlagen vorzulegen:
Der ausgefüllte Vordruck Referenzen: In diesem sind geeignete
Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungen der in den letzten
höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen zu bennennen.
Gültiges Zertifikat gemäß DIN EN ISO 9001 oder gleichwertig als
Nachweis über die Etablierung eines gleichwertigen
Qualitätsmanagementsystems (Dritterklärung, Bescheinigung)
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Gefordert wird die Benennung von mindestens drei (3) Referenzprojekten
über vergleichbare Leistungen in den letzten drei (3) Jahren. Diese
Leistungen müssen unter Fachaufsicht einer Luftsicherheitsbehörde
(Luftsicherheitsbehörde eines Landes, Bundespolizei oder
Luftfahrtbundesamt) erbracht worden sein und in etwa den gleich hohen
Schwierigkeitsgrad aufweisen und in ihrer Komplexität der
ausgeschriebenen Leistung entsprechen.
Dabei gelten ergänzend folgende inhaltliche Mindestanforderungen an die
anzugebenden Referenzen:
1. Wenigstens eine (1) der drei (3) zu benennenden Referenzen muss zum
Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist ununterbrochen/ungekündigt
mindestens sechs (6) Monate erbracht worden sein bzw. mindestens sechs
(6) Monate ungekündigt bestehen.
2. Wenigstens eine (1) der drei (3) einzutragenden Referenzen muss die
Anforderung der Ziffer 1 erfüllen und einen Umsatz von durchschnittlich
1 000 000 EUR (netto) pro Jahr umfassen.
3. Eine (1) der drei (3) Referenzen darf auch für Schulungstätigkeiten
im Bereich des Kapitels 11.2.3 ff. der VO(EU) 2015/1998 ausgestellt
werden. Diese Schulungstätigkeit muss wenigstens 1 Jahr angedauert
haben und muss ein Ressort des anbietenden Unternehmens sein.
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Mit Abgabe des Angebotes erkennt der Bieter die den Vergabeunterlagen
beigefügten Vertragsbedingungen an. Der Teil B der Vergabe- und
Vertragsordnung für Leistungen (VOL/B) wird Vertragsbestandteil.
Bieter, Mitglieder einer Bietergemeinschaft sowie benannte
Unterauftragnehmer haben mit Abgabe des Angebotes die Anlage
Tariftreueerklärung vorzulegen und sich für die Dauer der Wirksamkeit
des Vertrages zu verpflichten, die Regelungen des rheinland-pfälzischen
Landestariftreuegesetz LTTG in der jeweils gültigen Fassung
(einsehbar z. B. unter:
[7]https://lsjv.rlp.de/de/unsere-aufgaben/arbeit/landestariftreuegesetz
-lttg/) einzuhalten.
Fehlt die Erklärung bei Angebotsabgabe und wird sie auch nach
Aufforderung nicht vorgelegt, so wird das Angebot von der Wertung
ausgeschlossen (§ 3 Abs. 1 S. 3 und § 4 Abs. 6 S. 1 LTTG).
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/08/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 24/08/2017
Ortszeit: 10:00
Ort:
Koblenz.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Vergabeverfahren wird vollständig elektronisch im webbasierten
Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz unter [8]www.vergabe.rlp.de
durchgeführt.
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf
dem Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz bereitgestellt. Sie können dort
u. a. über die Suchfunktion (Bekanntmachungen finden) und Eingabe der
unten stehenden Bekanntmachungs-ID aufgefunden und ohne vorherige
Registrierung unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt
abgerufen werden. Ein anderweitiger Versand der Vergabeunterlagen (z.
B. per E-Mail) erfolgt nicht.
Für die Abgabe von Angeboten ist zwingend eine Registrierung und
Freischaltung für den entsprechenden Projektraum des
Vergabemarktplatzes Rheinland-Pfalz erforderlich.
Zugelassen sind ausschließlich elektronische Angebote, die über das
sog. Bietertool auf dem Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz abgegeben
werden.
Es sind folgende Möglichkeiten der Abgabe von Angeboten zugelassen:
Textform (einfache elektronische Signatur),
Fortgeschrittene elektronische Signatur,
Qualifizierte elektronische Signatur.
Fragen zu den Vergabeunterlagen (Bieterfragen) sind spätestens bis zum
9. Kalendertag vor Ablauf der Angebotsfrist in Textform über den
entsprechenden Projektraum des Vergabemarktplatzes Rheinland-Pfalz zu
stellen.
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Bekanntmachungs-ID: CXS2YY5YY6J.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabeprüfstelle beim Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
Friedrich-Ebert-Ring 14 20
Koblenz
56068
Deutschland
Telefon: +49 261/3029-0
E-Mail: [9]lbm@lbm.rlp.de
Fax: +49 261/29141-1107
Internet-Adresse:[10]www.lbm.rlp.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §
160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z.B.:
[11]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html) hinsichtlich der
Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin.
Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z.B.:
[12]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html) die Bieter,
deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor
Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 134 Abs. 1 GWB informieren. Bei
schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei
Information auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage
nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1
und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
Information durch den Auftraggeber, auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3
GWB).
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §
160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z.B.:
[13]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html) hinsichtlich der
Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin.
Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z.B.:
[14]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html) die Bieter,
deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor
Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 134 Abs. 1 GWB informieren. Bei
schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei
Information auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage
nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1
und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
Information durch den Auftraggeber, auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3
GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/07/2017
References
1. mailto:zbl@lbm.rlp.de?subject=TED
2. http://www.lbm.rlp.de/
3. https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXS2YY5YY6J
4. https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/notice/CXS2YY5YY6J
5. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html
6. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html
7. https://lsjv.rlp.de/de/unsere-aufgaben/arbeit/landestariftreuegesetz-lttg/
8. http://www.vergabe.rlp.de/
9. mailto:lbm@lbm.rlp.de?subject=TED
10. http://www.lbm.rlp.de/
11. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html
12. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
13. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html
14. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
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