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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Leipzig
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 283459-2017 (ID: 2017072109135932756)
Veröffentlicht: 21.07.2017
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  DE-Leipzig: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2017/S 138/2017 283459
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH
   Wintergartenstr. 4
   Leipzig
   04103
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Kerstin Klare
   Telefon: +49 341/99229400
   E-Mail: [1]Kerstin.Klare@lwb.de
   Fax: +49 34199229009
   NUTS-Code: DED51
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.lwb.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E38221439
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Wohnungsunternehmen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvertrag_Architekt_Neubau.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) beabsichtigt die
   Durchführung mehrere Bauvorhaben. Es ist von Objektgrößen von ca. 25-30
   Wohneinheiten bis max. 300 Wohneinheiten auszugehen. Der Durchschnitt
   wird bei 75-100 Wohneinheiten je Projekt liegen. Pro Jahr wird die LWB
   nach gegenwärtiger Planung mindestens 3 Projekte beauftragen. Zur
   Umsetzung des vorgenannten Volumens bedarf es der rechtzeitigen
   Einbindung externer Architekten per Rahmenvertrag.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED5
   Hauptort der Ausführung:
   Leipzig.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die LWB beabsichtigt die Durchführung mehrere Bauvorhaben mit
   Projektgrößen von ca. 25-30 Wohneinheiten bis max. 300 Wohneinheiten,
   im Durchschnitt 75-100 Wohneinheiten je Projekt, wobei nach
   gegenwärtiger Planung mindestens 3 Projekte beauftragt werden sollen.
   Die Architekten (mehrere per Rahmenvertrag) sollen die Leistungen nach
   HOAI Leistungsphasen 1 bis 9 erbringen. Entscheidend ist zum einen,
   dass die Kapazitäten der benötigten Architekten in ausreichender Anzahl
   kurzfristig gebunden werden können. Zum anderen ist es notwendig, den
   Ablauf der Auswahl so effizient zu gestalten, dass dieser auch bei der
   großen Anzahl an Vorhaben zu bewältigen ist. Des Weiteren werden durch
   die wiederkehrende Zusammenarbeit bei verschiedenen Projekten Synergien
   in der Umsetzung der Maßnahmen erwartet.
   Die LWB beabsichtigt somit den Abschluss eines Rahmenvertrages mit
   mehreren, ca. 5-10 Architekturbüros. Der Abschluss des Rahmenvertrages
   ist für Herbst 2017 geplant.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 10
   Höchstzahl: 15
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf der Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen.
   Eignungskriterien sind dabei:
   (i) Referenzen über die in den letzten 6 Jahren erbrachten Leistungen,
   die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
   (Geschosswohnungsbau, preisgünstiges Bauen, innerstädtisches Bauen) und
   dadurch auf eine entsprechende Eignung des Bieters schließen lassen
   (Mindestanforderung: 3 Referenzen LPh 2-8, davon 1 innerstädtisches
   Projekt) [50 %].
   Die Referenz hat die Adresse und den jeweiligen Ansprechpartner bei dem
   Auftraggeber und dessen Telefonnummer zu enthalten.
   (ii) Angaben über das Büro, Angaben zur Anzahl (jährliches Mittel,
   Beschäftigte und Anzahl Führungskräfte) und Qualifikation der
   Beschäftigten sowie zur technischen Ausstattung des Büros. Es wird
   erwartet, dass das Büro des Bewerbers mindestens 15 Mitarbeiter, davon
   10 Architekten/Ingenieure umfasst [30 %].
   (iii) Erklärungen über den Umsatz der letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre [20 %].
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von der
   Vergabestelle vorgegebenen Formulare zu verwenden und ausgefüllt
   abzugeben.
   Vorzulegende Unterlagen:
   1. Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Handelsregister,
   soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaats am Sitz
   oder Wohnsitz des Bewerbers entsprechendes verpflichtend vorgesehen
   ist.
   2. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen.
   3. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, §
   98c des AufenthG, § 19 des MiLoGund § 21 des SchwarzarbG vorliegen.
   4. kurze Unternehmensdarstellung (insb. Gesellschaftsstruktur,
   Geschäftsfelder, ggf. bestehende wirtschaftliche Verflechtungen).
   5. Nachweis Bauvorlageberechtigung Architekt SächsBO 6.
   Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen
   Mitgliedern rechtsverbindliche, unterzeichnete Erklärung abzugeben, in
   der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und  die
   gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/ oder
   Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
   h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle
   wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn
   Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften
   eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind.
   Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine
   Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist.
   Dies ist nach Aufforderung durch rechtsverbindliche Erklärung des
   jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern.
   Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des
   Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften
   ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen
   rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers.
   7. Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf dessen technische,
   wirtschaftliche und/ oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die
   Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem
   Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Wenn für die
   geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie
   zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages
   nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich
   zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen. Sofern sich der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/
   Nachunternehmen/konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/
   sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass ihm/
   ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in
   tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden
   (Verpflichtungserklärung).
   8. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Bilanzen der letzten 3 Geschäftsjahre in Kopie.
   2. Eigenerklärungen über den Gesamtumsatz des Bewerbers/ des Mitgliedes
   der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Geschäftsjahre.
   3. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung, die sämtliche
   vertragliche Leistungen während der gesamten Vertragslaufzeit abdeckt.
   Die Deckungssummen müssen mindestens betragen: (a) Personenschäden 5
   000 000 EUR; (b) Sach-/ Vermögensschäden, sonstige Schäden 5 000 000
   EUR. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das 2-fache
   der genannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis des
   Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der Versicherung (z.
   B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) geführt werden. Bei
   Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherung sind mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung des Versicherers und eine Eigenerklärung des Bewerbers
   vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den
   geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird.
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten Angaben
   durch weitergehende Nachweise zu verlangen.
   Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen,geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf dessen wirtschaftliche
   und/ oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu
   versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Referenzen über die Erbringung von Leistungen im Hinblick auf die
   ausgeschriebenen Leistungen (Geschosswohnungsbau, preisgünstiges Bauen,
   innerstädtisches Bauen) innerhalb der letzten 6 Jahre (HOAI LPh 1-9),
   jeweils unter konkreter Benennung des Auftragsgebers nebst
   Ansprechpartner und Erreichbarkeit, des Auftragsgegenstandes, des
   Bearbeitungszeitraums und der Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter,
   2. Angaben über das Büro, Angaben zur Anzahl (jährliches Mittel,
   Beschäftigte und Anzahl Führungskräfte) und Qualifikation der
   Beschäftigten sowie zur technischen Ausstattung des Büros  sofern
   zutreffend  Ausführungen zur Zusammenarbeit mit den benannten
   Nachunternehmer(n).
   3. Nachweis der Qualitätssicherung 4. Sicherstellung der örtlichen
   Präsenz 5. Eigenerklärung zur Abwicklung des Projekts in deutscher
   Sprache.
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten Angaben
   durch weitergehende Nachweise zu verlangen.
   Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen,geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf dessen wirtschaftliche
   und/ oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu
   versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens 3 Referenzen mit vergleichbarer Leistung, d. h. Abwicklung
   der Phasen 2 bis 8 der Objektplanung (Gebäude und Innenräume) so-wie
   Freiflächenplanung gemäß HOAI für Geschosswohnungsbau, preisgünstiges
   Bauen, innerstädtisches Bauen, davon mindestens 1 innerstädtisches
   Projekt.
   Mindestgröße Büro des Bewerbers: mindestens 15 Mitarbeiter, davon 10
   Architekten/Ingenieure.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 1 bis 3 VgV:
    Als Berufsqualifikation wird der Beruf Architekt/in für die
   Leistungen gem. §34 und § 39 HOAI 2013 gefordert.
   Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der
   Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz
   benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bedingungen gemäß Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/08/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 04/09/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag, den die
   Bewerber für die Erstellung und Einreichung Ihres Teilnahmeantrages
   verwenden müssen.
   2. Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
   3. Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der
   einzureichenden Unterlagen der Bewerbung oder des Angebotes.
   4. Bewerbungen und Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen.
   5. Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht
   gewertet.
   6. Die Teilnahme der Bewerber/ Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen
   sowie der Angebote ist ausgeschlossen.
   7. Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag oder
   sonstigem geschlossenen Behältnis einzureichen und unter Verwendung des
   Bewerberbogens bis zum Ablauf der Einreichungsfrist vollständig an die
   genannte Kontaktadresse zu übermitteln. Dies gilt nicht bei
   elektronischem Teilnahmeantrag.
   8. Der Umschlag/ das geschlossene Behältnis ist mit dem den
   Vergabeunterlagen beiliegenden Kennzettel zu versehen.
   9. Es werden nur die geforderten Erklärungen/ Unterlagen/ Nachweise dem
   Teilnahmeantrag beigefügt. Der Inhalt allgemeingültiger
   Firmenunterlagen, Broschüren, Mappen o. ä. wird nicht berücksichtigt.
   10. Die Bewerber/ Bewerbergemeinschaften haben Geschäfts- und
   Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen.
   11. Fragen sind ausschließlich über die Nachrichtenfunktion unter
   [4]www.subreport-elvis.de mit dem Betreff
   Rahmenvertrag_Architekt_Neubau zu stellen und werden über den unter
   Ziffer I.3) genannten Link zur Beantwortung veröffentlicht. Bei Fragen
   zu der Plattform [5]www.subreport.de können sich die Bewerber an Herrn
   Ralf Jedecke (E-Mail: [6]ralf.jedecke@subreport.de, Tel.: +49 (0)
   221-98 578-45) wenden. Auf Fragen, die nach dem 7.8.2017 (Ortszeit:
   12:00 Uhr) eingehen, werden keine Auskünfte mehr erteilt. Die Bewerber
   haben sich über alle eingestellten Antworten eigenständig zu
   informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen.
   12. Die Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft hat den vollständigen
   Teilnahmeantrag und das vollständige Angebot in elektronischer Kopie
   auf einem USB-Stick oder einer Daten-CD/ Daten-DVD einzureichen. Der
   Datenträger ist mit dem Namen des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft
   zu beschriften. Dies gilt nicht bei elektronischem Teilnahmeantrag.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/07/2017
References
   1. mailto:Kerstin.Klare@lwb.de?subject=TED
   2. http://www.lwb.de/
   3. https://www.subreport.de/E38221439
   4. http://www.subreport-elvis.de/
   5. http://www.subreport.de/
   6. mailto:ralf.jedecke@subreport.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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