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Ausschreibung: Beratung im Bereich Personalverwaltung - DE-Hamburg
Beratung im Bereich Personalverwaltung
Dokument Nr...: 279174-2017 (ID: 2017071909134727757)
Veröffentlicht: 19.07.2017
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DE-Hamburg: Beratung im Bereich Personalverwaltung
2017/S 136/2017 279174
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation
Ottenser Hauptstr. 54
Hamburg
22765
Deutschland
Kontaktstelle(n): Alexander Zwieschowski
Telefon: +49 403980-1193
E-Mail: [1]alexander.zwieschowski@bg-verkehr.de
Fax: +49 403980-211193
NUTS-Code: DE60
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.bg-verkehr.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E19146189
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: gesetzliche Unfallversicherung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Personalbedarfsermittlung (PBE) Beschaffung von externen
Dienstleistungen zur Ermittlung des Personalbedarfs der BG Verkehr.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79414000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand der Beauftragung ist im Ergebnis die Durchführung einer
analytischen Personalbedarfsbemessung zur Ermittlung des Personal- bzw.
Stellenbedarfs der Auftraggeberin unter Anwendung angemessener und
anerkannter Methoden. Eine Stellenbewertung gehört nicht zum
Leistungsumfang, siehe auch unten unter Ziffer II.2.4).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600
Hauptort der Ausführung:
Hamburg.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Auftraggeberin ist eine bundesunmittelbare Körperschaft des
öffentlichen Rechts im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung mit
ca. 1 500 Beschäftigten. Sie hat ihren Hauptsitz in Hamburg und größere
regionale Standorte in sieben Städten sowie einige Außenstellen.
Gegenstand der Beauftragung ist im Ergebnis die Durchführung einer
analytischen Personalbedarfsbemessung zur Ermittlung des
Personalbedarfs bzw. Stellenbedarfs der Auftraggeberin unter Anwendung
angemessener und anerkannter Methoden. Hierbei sind auch die bislang
von der Auftraggeberin zugrunde gelegten Bemessungsparameter zu
überprüfen und ggf. Vorschläge für eine Korrektur oder Alternativen zu
machen. Neben der Ermittlung des derzeitigen Personalbedarfs sollen
Kennzahlen bzw. Bemessungsparameter für die einzelnen Bereiche
entwickelt werden, die bei einer Änderung der Arbeitsabläufe oder des
Arbeitsaufkommens (z. B. Fallzahlen) eine Anpassung des Personalbedarfs
ermöglichen. Die Personalbedarfsbemessung soll Grundlage für die
Erstellung eines genehmigungsfähigen Stellenplans sein. Darüber hinaus
ist sie Ausgangspunkt für Stellenbewertungen im Tarifbereich nach BG-AT
und TV EntgO sowie im Beamten- bzw. DO-Bereich auf der Grundlage des
KGSt-Modells. Eine Stellenbewertung gehört nicht zum Leistungsumfang.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die technische Leistungsfähigkeit anhand der Nachweise gemäß Ziffer
III.1.3) B.8 und Ziffer III.1.3) B.10 sowie Ziffer III.1.3.) B.11 der
Bekanntmachung. Das unter Ziffer III.1.3) B.8 genannte Kriterium mit
einer Gewichtung von 50 % und die unter Ziffer III.1.3) B.10 und Ziffer
III.1.3.) B.11 genannte Kriterien jeweils mit einer Gewichtung von 25
%.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
A.1. Unterzeichnete Erklärung zum Nichtvorliegen zwingender
Ausschlussgründe nach § 123 GWB (Vordruck, Anlage 1) A.2.
Unterzeichnete Erklärung zum Nichtvorliegen fakultativer
Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Vordruck, Anlage 2) A.3. Nachweis der
Eintragung im Berufs- oder Handelsregister (ggf. in Kopie) nach der
Maßgabe der Rechtsvorschriften des zuständigen Landes der Gemeinschaft
oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens (lt. § 44 VgV). Der Auszug
darf nicht älter als 6 Monate sein gerechnet von Zeitpunkt der
Absendung der Bekanntmachung.
A.4. Unterzeichnete Erklärung, dass Sie im Fall des Zuschlags die als
Anlage E der Vergabeunterlagen beigefügte Erklärung Verpflichtung auf
das Datengeheimnis gemäß § 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und Wahrung
von Geschäftsgeheimnissen der Auftraggeberin unterzeichnen werden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
A.5. Unternehmensdarstellung: Beschreiben Sie Ihr Unternehmen (maximal
5 Seiten) und stellen Sie Ihre Dienstleistungen bezogen auf den
Ausschreibungsgegenstand dar. Gehen Sie hierbei insbesondere auf
wesentliche unternehmensbezogene Informationen ein, wie Gründungsjahr,
Gesellschaftsform, Darstellung der Kernkompetenzen/ Geschäftsfelder und
des Leistungsportfolio.
A.6. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung:
Nachweis einer aktuellen, gültigen Berufshaftpflichtversicherung für
Personen- und sonstige Schäden mit einer Mindestdeckungssumme je
Schadensfall und Versicherungsjahr in Höhe von mindestens EUR 1 000
000.
Der Nachweis hat mit dem Teilnahmeantrag entweder durch Vorlage der
Kopie des Versicherungsscheines oder durch eine Bestätigung des
Versicherungsgebers (Versicherer oder Versicherungsvermittler) zu
erfolgen. Für den Fall, dass eine Versicherung mit den genannten
Deckungssummen nicht vorliegt, ist mit dem Angebot eine
rechtsverbindliche Erklärung des Versicherungsgebers vorzulegen, dass
im Auftragsfall mit dem Versicherungsnehmer eine Versicherung mit den
geforderten Mindestdeckungssummen geschlossen wird. Nach
Auftragserteilung muss der Versicherungsschein (Kopie) nachgereicht
werden. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen
nachzuweisen bzw. eine entsprechende rechtsverbindliche Erklärung des
Versicherungsgebers beizubringen.
A7. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) und über den Umsatz
(netto), der auf Leistungen entfällt, die mit den vorliegend
ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind
(Personalbedarfsbemessung), der letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahre jeweils nach Geschäftsjahr aufgeschlüsselt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu Ziffer A.7.: Als Mindestanforderung für die Zulassung am
Vergabeverfahren gilt ein mittlerer Gesamtjahresumsatz aus den letzten
3 Geschäftsjahren i. H. v. 400 000 EUR.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
B.8. Referenzen: Benennen Sie 3 mit dem Ausschreibungsgegenstand nach
Art und Umfang vergleichbare Referenzprojekte. Die fachlichen
Referenzen dürfen nicht länger als 4 Jahre zurückliegen. Nennen und
beschreiben Sie bitte die Referenzprojekte jeweils mit folgenden
Angaben:
Name und Anschrift des Auftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse;
Bezeichnung des Referenzprojektes mit aussagekräftiger
Kurzbeschreibung der erbrachten Leistungsinhalte;
Darstellung der Vergleichbarkeit mit den vorliegend zu vergebenen
Leistungen;
Angabe zur Leistungszeit von (Monat/Jahr) bis (Monat/Jahr);
Benennung des Auftragsvolumens in Euro;
Angabe, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit
Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht wurden
sowie ggf. Angabe des Eigenleistungsanteils.
Die Referenzen sollen folgende Kompetenzen und Erfahrungen betreffen:
Erfahrungen in der Durchführung von Personalbedarfsbemessungen im
Bereich der öffentlichen Verwaltung, insbesondere in der
Sozialversicherung, vornehmlich in der Gesetzlichen Unfallversicherung
mit einer ähnlichen organisatorischen Struktur und einer vergleichbaren
oder höheren Anzahl an Beschäftigten.
Bitte beachten Sie, dass die Angaben zu den Referenzprojekten
vollständig sind.
A.9. Mitarbeiterzahl: Benennen Sie die Gesamtzahl der zum Zeitpunkt der
Abgabe des Teilnahmeantrages bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand
zur Verfügung stehenden Mitarbeiter. Bei Bietergemeinschaften und beim
Einsatz von Nachunternehmern sind die Werte getrennt anzugeben. Sie
werden aber für die Wertung addiert.
B.10. Mitarbeiterqualifikation der Berater:
Angaben über Anzahl und Qualifikation der Personen und
Mitarbeiter/-innen, die als Berater im Projekt eingesetzt werden
sollen, in Form von Mitarbeiterprofilen mit Angaben zu Qualifikation,
insbesondere zu
-- Kenntnissen in einschlägigen Methoden der analytischen
Personalbedarfsermittlung nach dem Handbuch für
Organisationsuntersuchungen und Personalbedarfsermittlung des BMI,
insbesondere im analytischen Berechnungsverfahren, analytischem
Schätzverfahren und Arbeitsplatzverfahren;
Kenntnisse in der Analyse, Optimierung und Modellierung von
Prozessen;
Kenntnisse auf die einzelnen Aufgabengebiete eines Trägers der
Gesetzlichen Unfallversicherung;
Kenntnisse der MS Office-Produkte;
Berufserfahrung, insbesondere zu der
Mitarbeit bei der Durchführung von Personalbedarfsermittlungen,
Geschäftsprozessanalysen und -optimierungen im Bereich der öffentlichen
Verwaltung, insbesondere der Sozialversicherung, vornehmlich der
Gesetzlichen Unfallversicherung;
Mitarbeit bei der Erstellung von Abschlussberichten und
Präsentationen bei PBE-Projekten;
vorgesehener Aufgabenbereich in diesem Projekt;
Mitarbeit in Prozent im Projektteam;
Involvierung in vergleichbaren Referenzprojekten. Es sind 2
Referenzprojekte aus den letzten 3 Jahren zu den Anforderungen zu
referenzieren (bestehend aus Auftragsbezeichnung, Dauer, Umfang,
Kundenumfeld, Kurzbezeichnung der Tätigkeiten in Bezug auf die
vorgenannten Anforderungen).
B.11. Mitarbeiterqualifikation des Projektleiters
PBE-Senior-Beraters: Angabe zum Projektleiter PBE-Senior-Berater, der
im Projekt eingesetzt werden soll, in Form von Mitarbeiterprofilen mit
allen Angaben wie in Ziffer B.10 sowie zusätzlich Kenntnisse
hinsichtlich der Planung und Durchführung von analytischen
Personalbedarfsermittlungen nach dem Handbuch für
Organisationsuntersuchungen und Personalbedarfsermittlung des BMI
einschließlich der Erstellung eines Abschlussberichts;
Beratungs- und Projektleitungserfahrung bei PBE-Projekten sowie
Projekterfahrung in Post-Merger-Prozessen.
Es sind auch hier 2 Referenzprojekte aus den letzten 3 Jahren zu den
Anforderungen zu referenzieren (bestehend aus Auftragsbezeichnung,
Dauer, Umfang, Kundenumfeld, Kurzbezeichnung der Tätigkeiten in Bezug
auf die vorgenannten Anforderungen).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu Ziffer A.9.: Mindestanforderung ist eine Mitarbeiterzahl von 10
Mitarbeitern zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages.
Zu Ziffer B.11. Projektleiter: Mindestens 5 Jahre einschlägige
Beratungs- und Projektleitungserfahrung im Themengebiet
Personalbedarfsbemessung sowie Projekterfahrung in
Post-Merger-Prozessen.
Der Projektleiter ist namentlich zu benennen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Geforderte Sicherheiten:
Nachweis einer aktuellen, gültigen Berufshaftpflichtversicherung für
Personen- und sonstige Schäden mit einer Mindestdeckungssumme je
Schadensfall und Versicherungsjahr in Höhe von mindestens EUR 1 000
000, siehe oben unter III.1.2. A.6.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/08/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 04/09/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Die geforderten Angaben und Erklärungen sind in der aufgeführten
Reihenfolge der Bekanntmachung und die Erklärungen und Nachweise nach
Ziffer III.1.1 bis III.2.3 in der dort aufgeführten Reihenfolge
registergeheftet abzugeben. Der Teilnahmeantrag ist seitens der
Bewerber eigenständig gemäß den Anforderungen dieser Bekanntmachung zu
erstellen. Die Auftraggeberin stellt hierfür nur die unter Ziffer
III.1.1) A.1 und A.2 genannten Vordrucke sowie Vordrucke zur Erklärung
Bewerbergemeinschaft (opt.), Erklärungen zur Einschaltung externer
Ressourcen (opt.) unter dem elektronischen Vergabeinformationssystem
subreport ELViS unter der Adresse [4]www.subreport-elvis.de/E19146189
zur Verfügung.
Der Teilnahmeantrag ist in zweifacher Ausfertigung (1 Original, 1
Kopie) in einem verschlossenen und mit der Aufschrift Nicht öffnen.
Teilnahmeantrag-Personalbedarfsermittlung versehenen Umschlag bei der
unter Ziffer I.1) genannten Stelle einzureichen. Der Bewerbung ist eine
elektronische Fassung (z. B. auf einem USB-Stick) beizufügen.
2. Sämtliche in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen
und sonstige Angaben sind bis zum Ablauf der Frist für den Eingang der
Teilnahmeanträge bei der in Ziffer I.1) genannten Kontaktstelle
einzureichen.
3. Die geforderten Angaben und Erklärungen sind auch von jedem Mitglied
einer Bewerbergemeinschaft einzureichen. Zum Nachweis der finanziellen
und wirtschaftlichen sowie der technischen Leistungsfähigkeit genügt
es, wenn die Anforderungen von allen Mitgliedern der
Bewerbergemeinschaft für die Gesamtheit des Angebots (z. B. der
Einzelumsätze) erfüllt werden. Dies gilt nicht für den Nachweis einer
Berufshaftpflichtversicherung (siehe Ziffer III.2.2)) 4. Wird von der
Möglichkeit Gebrauch gemacht, Nachunternehmer vorzusehen, so ist der
Nachunternehmeranteil im Teilnahmeantrag inhaltlich zu bezeichnen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist der jeweilige Nachunternehmer
namentlich zu benennen sowie eine entsprechende Verfügbarkeitserklärung
des Nachunternehmers einzureichen. Die Anforderungen an Nachunternehmer
gelten auch für verbundene Unternehmen.
5. Soweit ein Bewerber / eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
Eignung andere Unternehmen in Anspruch nimmt (sog. Eignungsleihe), wird
auf die Anforderungen in § 47 VgV hingewiesen. Die Auftraggeberin wird
soweit relevant von der Möglichkeit des § 47 Abs. 3 VgV Gebrauch
machen.
6. Es wird darauf hingewiesen, dass nur die geforderten Unterlagen
berücksichtigt werden und darüber hinaus gehende Unterlagen nicht
erwünscht sind.
7. Bei ausländischen Bewerbern genügen gleichwertige Bescheinigungen
des Herkunftslandes. Bei Dokumenten in anderen Sprachen sind
beglaubigte Übersetzungen ins Deutsche beizufügen.
8. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt und verbleiben
bei der Auftraggeberin.
9. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie schriftlich bis
spätestens 7 Tage vor Ablauf der Teilnahmefrist an die unter Ziffer
I.1) genannte Kontaktstelle gestellt werden. Die rechtzeitig
eingegangenen Fragen werden gesammelt und gemäß § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV
spätestens 6 Tage vor Ablauf der Teilnahmefrist in Form eines Fragen-
und Antwortenkatalogs beantwortet. Aus Gründen der Gleichbehandlung und
zur Einhaltung der Transparenz wird der Fragen- und Antwortenkatalog
allen Bewerbern in anonymisierter Form über das elektronische
Vergabeinformationssystem subreport ELViS unter der Adresse
[5]www.subreport-elvis.de/E19146189 zur Verfügung gestellt. Sie müssen
sich selbst regelmäßig über den Stand des Verfahrens informieren. Die
Fragen und Antworten werden zum Bestandteil der Vergabeunterlagen.
10. Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftragnehmer darauf
verpflichtet wird, die im Teilnahmeantrag benannten Mitarbeiter bei der
Auftragsdurchführung einzusetzen und diese nur aus wichtigem Grund (z.
B. Krankheit, Ausscheiden etc.) oder nur mit Zustimmung der
Auftraggeberin und nur gegen einen Mitarbeiter mit mindestens der
gleichen Qualifikation zu ersetzen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Straße 76
Bonn
53113
Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
E-Mail: [6]info@bundeskartellamt.de
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse:[7]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist nur
zulässig, soweit er innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der
Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei
der zuständigen Vergabekammer eingereicht wird ( vgl. § 160 Abs. 3 Nr.
4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
siehe Ziffer VI. 4.1)
Bonn
Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/07/2017
References
1. mailto:alexander.zwieschowski@bg-verkehr.de?subject=TED
2. http://www.bg-verkehr.de/
3. https://www.subreport.de/E19146189
4. http://www.subreport-elvis.de/E19146189
5. http://www.subreport-elvis.de/E19146189
6. mailto:info@bundeskartellamt.de?subject=TED
7. http://www.bundeskartellamt.de/
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