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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen - DE-Cottbus
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dokument Nr...: 279116-2017 (ID: 2017071909134727756)
Veröffentlicht: 19.07.2017
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DE-Cottbus: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2017/S 136/2017 279116
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
GWC Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH
Werbener Straße 3
Cottbus
03046
Deutschland
Kontaktstelle(n): DSK Deutsche Stadt- und
Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG
Telefon: +49 3557800211 / +49 3557800216
E-Mail: [1]uwe.brenner@dsk-gmbh.de
Fax: +49 355790492
NUTS-Code: DE402
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse:
[2]http://dsk-gmbh.de/wettbewerbe/laufende-ausschreibungen/
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://dsk-gmbh.de/wettbewerbe/laufende-ausschreibungen/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
DSK GmbH & Co. KG
Ostrower Straße 15
Cottbus
03046
Deutschland
Kontaktstelle(n): DSK Deutsche Stadt- und
Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG
Telefon: +49 3557800211 / +49 3557800216
E-Mail: [4]uwe.brenner@dsk-gmbh.de
Fax: +49 355790492
NUTS-Code: DE402
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]http://www.dsk-gmbh.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: kommunale Wohnungsbaugesellschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vergabe von Planungsleistungen gem. §§ 38-40 HOAI (Freianlagen) für den
Bau des Regionalen Cottbuser Gründungszentrums am Campus RCGC in
Cottbus.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71222000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Cottbus ist eine im Südosten Brandenburgs gelegene kreisfreie Großstadt
(rd. 100 000 Einwohner). Gleichzeitig stellt die Stadt eines der vier
Oberzentren des Bundeslandes. Die Stadt charakterisiert sich als
Dienstleistungs-, Wissenschafts- und Verwaltungszentrum.
Mit der politischen Wende 1989 setzte ein tiefgreifender Strukturwandel
ein. Seit 2011 liegt die Bevölkerungszahl weitgehend stabil bei
ungefähr 100 000 Einwohnern. Die Arbeitslosigkeit (9,2 % im März 2016)
liegt über dem Bundesdurchschnitt. Somit ist der Bedarf an neuen
Arbeitsplätzen anhaltend hoch. Aus diesem Grund soll in Cottbus das
RCGC als Innovations Akzelerator entstehen. Mit dem Gründungszentrum
sollen neue Wege und Geschäftsmodelle gefunden werden. Gegenstand der
Ausschreibung ist die gebäudebezoge Freianlagenplanung (§§ 38-40 HOAI)
für die Leistungsphasen 1 bis 5 gem. § 39 HOAI (optional
Leistungsphasen 6 bis 8). Der Auftraggeber behält sich jedoch die
Option der stufenweisen Beauftragung vor.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 570 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE402
Hauptort der Ausführung:
Lieberoser Straße 13A / Gulbener Str. 23, 03046 Cottbus.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Ausschreibung der gebäudebezogenen Freianlagenplanung (§§ 38-40
HOAI) erfolgt für die Leistungsphasen 1 bis 5 gem. § 39 HOAI (optional
Leistungsphasen 6 bis 8).
Der Auftraggeber behält sich jedoch die Option der stufenweisen
Beauftragung vor. Die im Rahmen des VgV-Verfahrens zu vergebenden
Planungsleistungen beziehen sich damit auf das gesamte
freiraumplanerische Vorhaben.
Anzubieten sind die zur Erstellung des geschuldeten Werkes
erforderlichen Grundleistungen.
Optional behält sich der Auftraggeber zudem vor, zusätzlich zu den
Grundleistungen folgende besondere Leistungen zu beauftragen:
Bestandsaufnahme (LPH. 2);
Mitwirkung bei Beteiligungsverfahren/Workshops, Mieter- und
Nutzerbefragungen (LPH. 3);
Mitwirkung bei der Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln (LPH.
3);
Kosten-Nutzen-Analyse alternativer Stellplatzlösungen (LPH. 3);
Erstellen einer Freianlagenbestandsdokumentation (LPH. 8).
Sollten darüber hinaus besondere Leistungen für erforderlich gehalten
werden, sind diese gesondert zu benennen und das dafür beanspruchte
Honorar offen zu legen, sofern dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt bereits
möglich ist. Eine spätere Anerkennung hier nicht aufgeführter
besonderer Leistungen wird ausgeschlossen, sofern sie vom Auftraggeber
nicht ausdrücklich und nachträglich verlangt werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektstruktur (Organigramm, Sicherstellung
personeller Verfügbarkeit, Vertretungssituationen, örtliche Präsenz für
Planungs- und Ausführungsphase) / Gewichtung: 10 %
Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement (Projektablauf, Einbindung
externer Anforderungen, Kostenkontrolle, Projektdokumentation,
Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und Objektplaner) / Gewichtung: 20
%
Qualitätskriterium - Name: Aufgabenverständnis / Lösungsansatz
(skizzenhafter oder beispielhafter Lösungsansatz, Umgang mit Bestand,
Bewertung möglicher Varianten, Aufgabenverständnis) / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck Präsentation (Struktur,
Gliederung, Einhaltung Zeitvorgabe) / Gewichtung: 10 %
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot (Vollständigkeit und Höhe inkl.
Nebenkosten sowie ggf. Besondere Leistungen) / Gewichtung: 30 %
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 52 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 6
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Bearbeitungsbeginn nach erfolgter Beauftragung (vorgesehen für die 40.
KW 2017). Die Bearbeitung der LPH. 1 bis 3 ist inkl. aller notwendigen
internen und externen Abstimmungen bis zum 31.12.2017 abzuschließen.
Die Bearbeitung der LPH. 4 bis 5 ist bis zum 31.3.2018 abzuschließen.
Sofern eine Weiterbeauftragung ab Leistungsphase 6 erfolgt, werden alle
weiteren Termine gesondert vereinbart.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Fachliche Eignung:
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat die Anzahl der
Mitarbeiter (inkl. Führungskräfte) innerhalb der vergangenen 3
Geschäftsjahre anzugeben;
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft haben einen Projektleiter,
einen stellvertretenden Projektleiter sowie die für das Projekt
einzusetzenden weiteren Personen mit Angabe von: Namen, beruflicher
Qualifikation und fachgezogener Berufserfahrung (in Jahren) und deren
Referenzprojekte (sofern vorhanden) zu benennen. Für Projektleiter und
Projektmitarbeiter sind jeweils die fachlichen Lebensläufe (s. Anlagen)
auszufüllen;
Das Beibringen von Zusatzqualifikationen bzw. besonderer
Projekterfolge des Projektleiters / des stellvertretenden
Projektleiters (Preise bei Wettbewerben oder sonst. Auszeichnungen) ist
ausdrücklich erwünscht;
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft sollte mindestens eine, vom
Büro realisierte oder sich in Bearbeitung befindliche vergleichbare
Planungsleistung der vergangenen 3 Jahre (Freianlagen entsprechend §§
38-40 HOAI in den Leistungsphasen 2-8 ab 200 000 EUR Bruttobaukosten)
beizufügen. Die Referenzen sind in das entsprechende, der Ausschreibung
beigefügte Formular einzutragen. Zusätzliche, erläuternde
Projektsteckbriefe der Büroreferenzen können im Umfang von zwei DIN A4
Seiten je Referenz zusätzlich beigefügt werden;
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat Aussagen zur
Qualitätssicherung / Weiterbildung (Projektleiter / stellvertretender
Projektleiter) bezogen auf die letzten drei Jahre zu erbringen.
Die Punktbewertung kann den Ausschreibungsunterlagen (Punkt 6.4)
entnommen werden (Matrix).
Darüber hinaus werden von den zur Angebotsabgabe aufgeforderten
Bewerbern in der 2. Stufe Aussagen zur Herangehensweise an die
Aufgabenstellung, zur Präsenz vor Ort, für Abstimmungen mit dem
Auftraggeber/Gebäudeplanern, u. a. während der Planungs- und Bauphase
erwartet.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Nachweise sind mit Abgabe des Teilnahmeantrags vorzulegen.
1. Nachweis der Berufsqualifikation durch:
a. Bestätigung der Architektenkammer über die Mitgliedschaft oder
b. Vorlage einer Urkunde bzw. Prüfungszeugnisses, die zur Führung der
Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt /-in bzw. einer vergleichbaren
Berufsqualifikation eines anderen EU-Mitgliedsstaates berechtigt und
2. sofern im Handelsregister eingetragen: Auszug aus dem
Handelsregister.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Nachweise sind mit Abgabe des Teilnahmeantrags vorzulegen.
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat in den letzten drei
Geschäftsjahren einen durchschnittlichen jährlichen Gesamtumsatz von
mindestens brutto 100 000 EUR und einen gemittelten Umsatz an
vergleichbaren Planungsleistungen von mindestens 50 000 EUR brutto (§§
38-40 HOAI) erzielt.
Angabe, ob und wenn ja, welche Teile des Auftrags als Unterauftrag
vergeben werden sollen mit Verpflichtungserklärung des Unternehmers /
der Bietergemeinschaft, dass ihm/ ihr die erforderlichen Mittel des
Nachunternehmers zur Verfügung stehen.
Kautionen und Sicherheiten spätestens zum Zeitpunkt der Abgabe des
Teilnahmeantrags sind vorzulegen:
Der Bewerber (bei Bewerbergemeinschaften jedes einzelne Mitglied der
Bewerbergemeinschaft) verfügt über eine Berufshaftpflichtversicherung
mit einer Mindestdeckung in der nachfolgend benannten Höhe:
Personenschäden: 3 000 000 EUR;
Sachschäden: 1 000 000 EUR.
Ein aktueller Nachweis ist der Bewerbung beizufügen. Sollte momentan
eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer geringeren Deckungssumme
bestehen, ist neben dem Nachweis der bestehenden
Berufshaftpflichtversicherung eine Erklärung beizufügen, dass im
Auftragsfall die Versicherungssumme wie gefordert erhöht wird.
Oder: Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung eines in
der EU zugelassenen Haftpflichtversicherers, worin der Versicherer sich
bereit erklärt, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit
den geforderten Deckungssummen abzuschließen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Nachweise sind mit Abgabe des Teilnahmeantrags vorzulegen; folgende
Kompetenzen und Erfahrungen sind durch entsprechende Referenzen, Aus-
und Fortbildungen und / oder sonstige Unterlagen nachzuweisen:
1. Angabe der Leistungsbereiche / Tätigkeitsfelder des Bieters;
2. Liste von geplanten und realisierten Referenzprojekten für
vergleichbare Leistungen mit Angaben:
Bezeichnung der Referenz;
verantwortlicher Bearbeiter;
Auftraggeber (Name, Anschrift);
Ansprechpartner (Telefon / Fax, E-Mail);
Art der Auftragsvergabe;
Erbrachter Leistungsumfang (LPH HOAI);
Leistungszeitraum;
Bruttobaukosten;
Honorar in EUR, brutto.
3. Angaben zur Anzahl der Mitarbeiter (Angestellte sowie mitarbeitende
Büroinhaber) für die vergangenen 3 Jahre im jeweiligen
Jahresdurchschnitt.
4. Angaben zum Qualifikationsprofil des Personals Aufteilung der
Gesamtzahl nach Führungskräften (Büroleitung), Fachpersonal, die über
mindestens eine der folgenden Berufsqualifikationen bzw. eine
vergleichbare Berufsqualifikation eines anderen EU-Mitgliedsstaates
verfügen:
a. Landschaftsarchitekt,
b. Diplom-Agrar-Ingenieur im Gartenbau,
c. Diplom-Ingenieure der Fachrichtung Landespflege,
d. Bachelor /Master of Landscape Architecture,
e. Garten- und Landschaftsbauer,
d. und sonstigem Personal.
5. Benennung der verantwortlichen Personen
(Projektleiter/stellvertretender Projektleiter und Projektmitarbeiter)
für die Erbringung der Dienstleistung, ihrer Berufserfahrung und
Qualifikation; Berufserfahrung und Qualifikation sind nachzuweisen über
(Kopien von) zugehörigen Zeugnissen, Aus- / Fortbildungsdokumenten,
Referenzen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft verfügt neben einer üblichen
Büroausstattung mindestens über ein CAD-Programm zum Erstellen
digitaler Pläne und Zeichnungen, der einen Datenaustausch über das DXF-
bzw. DWG-Format sowie Office-Anwendungen gewährleistet.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt gem. § 1 BbgArchG;
Auswärtige Dienstleister haben entsprechende Bestätigungen nach § 2
BbgArchG zu erbringen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Bewerbung ist in all ihren Bestandteilen in deutscher Sprache zu
verfassen. Für die Bewerbung ist ausschließlich der von der
Vergabestelle übersandte Teilnahmeantrag zu verwenden.
Enthalten die Bewerbungsunterlagen nach Auffassung des Bewerbers
Unklarheiten, so hat er vor Abgabe einer Bewerbung die Vergabestelle
unverzüglich und ausschließlich schriftlich, per E-Mail oder per
Telefax darauf hinzuweisen und Aufklärung zu erbitten.
Bewerber, die sich im Zusammenhang mit diesem Ausschreibungs- und
Vergabeverfahren an unzulässiger Wettbewerbsbeschränkung beteiligen,
werden ausgeschlossen.
Beabsichtigen mehrere Bewerber sich als Bewerbergemeinschaft zu
bewerben, so ist eine Erklärung der beteiligten Bewerber zur Bildung
einer Arbeitsgemeinschaft dem Teilnahmeantrag beizulegen.
Mehrfachbewerbungen jeglicher Art, auch unterschiedliche
Niederlassungen eines Büros werden nicht zugelassen.
Weitere Bedingungen s. Ausschreibungsunterlagen und Teilnahmeantrag.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/08/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 01/09/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
und Energie
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
Internet-Adresse:[6]http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1
.c.188562.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
und Energie
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
Internet-Adresse:[7]http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1
.c.188562.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gem. § 160 GWB Einleitung, Antrag, 2016:
Abs. 1 Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf
Antrag ein.
Abs. 2 Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Abs. 3 Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
und Energie
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
Internet-Adresse:[8]http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1
.c.188562.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/07/2017
References
1. mailto:uwe.brenner@dsk-gmbh.de?subject=TED
2. http://dsk-gmbh.de/wettbewerbe/laufende-ausschreibungen/
3. http://dsk-gmbh.de/wettbewerbe/laufende-ausschreibungen/
4. mailto:uwe.brenner@dsk-gmbh.de?subject=TED
5. http://www.dsk-gmbh.de/
6. http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.188562.de
7. http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.188562.de
8. http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.188562.de
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The Office for Official Publications of the European Communities
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