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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Kaiserslautern
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Haustechnik
Planungsleistungen im Bauwesen
Heizungsplanung
Beratung im Bereich Sanitärinstallation
Beratung im Bereich Belüftung
Planung von Rohrleitungen
Dokument Nr...: 279120-2017 (ID: 2017071909132727709)
Veröffentlicht: 19.07.2017
*
DE-Kaiserslautern: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2017/S 136/2017 279120
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bezirksverband Pfalz
Bismarckstraße 17
Kaiserslautern
67655
Deutschland
Kontaktstelle(n): Referat 21: Bauwesen und Gebäudemanagement
Telefon: +49 6313647150
E-Mail: [1]w.mayer@bv-pfalz.de
Fax: +49 63136475150
NUTS-Code: DEB32
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.bv-pfalz.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do
?method=search&searchString=%22CXP6YY0YRDL%22
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vergabe von Leistungen nach Teil 4, Fachplanung, Abschnitt 2, § 55 HOAI
(Leistungsbild Technische Ausrüstung) zur Umsetzung der Neubaumaßnahme
Karolinengymnasium / PIH in Frankenthal.
Referenznummer der Bekanntmachung: FT-Koop.-TGA
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Auf der Grundlage der bisher erstellten Planungsunterlagen beabsichtigt
der Auftraggeber zunächst die Vergabe der noch erforderlichen
Grundleistungen der Leistungsphasen 5 bis 8 nach Teil 4, Fachplanung,
Abschnitt 2, § 55 HOAI (Leistungsbild Technische Ausrüstung) für die
Planung und die bauliche Umsetzung der Anlagengruppen 1 bis 3 sowie 7
und 8 gemäß § 53 (2) HOAI für die Realisierung eines gemeinsamen
Erweiterungsneubaus des Karolinengymnasiums und des Pfalzinstituts für
Hören und Kommunikation (PIH), 67227 Frankenthal (Pfalz), Röntgenplatz
5, während des laufenden Schulbetriebes. Nach der Kostenberechnung
belaufen sich die Herstellkosten ohne Umsatzsteuer auf 1 221 000 EUR,
davon entfallen auf die Kostengruppe (KG) 410 (nach DIN 276) ca. 229
000 EUR, auf die KG 420 ca. 193 000 EUR, auf die KG 430 ca. 546 000
EUR, auf die KG 473 ca. 31 000 EUR, auf die KG 480 ca. 97 000 EUR und
auf die KG 540 ca. 125 000 EUR.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 194 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71315000
71320000
71321200
71321300
71321400
71322200
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB31
Hauptort der Ausführung:
Röntgenplatz 5; 67227 Frankenthal (Pfalz).
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Karolinengymnasium und das PIH sollen auf der Grundlage eines
vorgegebenen Raumprogramms und der bisher von einem Architekturbüro
erstellten Planungsergebnisse der Leistungsphasen 1 bis 4 nach Teil 3,
Objektplanung, Abschnitt 1, § 34 HOAI (Leistungsbild Gebäude und
Innenräume), sowie von Fachingenieurbüros erstellten Planungsergebnisse
der Leistungsphasen 1 bis 4 nach Teil 4, Fachplanung, Abschnitt 1, § 51
HOAI (Leistungsbild Tragwerksplanung) sowie der Leistungsphasen 1 bis 3
nach Teil 4, Fachplanung, Abschnitt 2, § 55 HOAI (Leistungsbild
Technische Ausrüstung) um einen gemeinsamen Neubau (BGF = ca. 3 732
m^2) im Grenzbereich der beiden Schulgrundstücke erweitert werden. Der
Gebäudebestand ist an eine Nahwärmeversorgung angebunden. An diese soll
auch das neue Gebäude angebunden werden. Nach den Ergebnissen der
durchgeführten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung soll der Neubau als
dreigeschossiges Gebäude (alle Geschosse oberirdisch) mit einem
Innenhof in dem Geländebereich des derzeitigen Standorts des älteren
Pavillonbereichs des PIH neben dem Neubau (Baujahr 2007) realisiert
werden. In dem neuen Gebäude sind allgemeine Unterrichtsräume, Räume
für Lehrküchen, Mehrzweckräume, Verwaltungsräume, Räume für Physik,
Chemie und Biologie, Aufenthaltsräume für Schüler und Lehrer, Eltern-
und Arztzimmer, Lager- und Technikräume sowie zugehörige Sanitäranlagen
zu realisieren.
Die Aufgabenstellung besteht nun darin, auf der Grundlage der bisher
erstellten Planungsunterlagen, die noch erforderlichen Leistungen der
Leistungsphasen 5 bis 8 nach Teil 4, Fachplanung, Abschnitt 2, § 55
HOAI (Leistungsbild Technische Ausrüstung) für die Planung und die
bauliche Umsetzung der Anlagengruppen 1 bis 3 sowie 7 und 8 gemäß § 53
(2) HOAI des neuen Schulgebäudes durchzuführen. Der Umfang der zu
planenden Gesamtmaßnahme umfasst die technische Ausrüstung des neuen
Schulgebäudes sowie den Einbau der Technischen Anlagen in Außenanlagen
zur Herstellung des Anschlusses der Ver- und Entsorgungsanlagen
(Schächte, Schmutz-/Regenwasser-, Trinkwasser-, Nahwärmeleitungen) des
Neubaus an den Bestand. Insofern bilden die Grenzen der
Aufgabenstellung die zukünftigen Gebäudeaußenkanten des Neubaus sowie
der Verlauf der Ver- und Entsorgungsleitungen zum Anschluss der Medien
der Anlagengruppen 1 und 2 an den jeweiligen Bestand. Das Ergebnis der
Entwurfsplanung ist aus der Datei B-05-01 Anlagenbeschreibung und das
Ergebnis der Kostenberechnung ist aus der Datei B-05-09 DIN 276
Zusammenstellung sowie der Datei B-05-10 DIN276 ersichtlich, die in
der Datei B-05 der Vergabeunterunterlagen enthalten sind, die folgende
Anlagengruppen beinhaltet:
Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen,
bestehend aus:
Abwasseranlagen,
Wasseranlagen.
Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen,
bestehend aus:
Wärmeverteilnetze,
Raumheizflächen.
Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen,
bestehend aus:
Lüftungsanlagen.
Anlagengruppe 7: Nutzungsspezifische Anlagen,
bestehend aus:
Medienversorgungsanlagen für die Versorgung der Labormöbel der
naturwissenschaftlichen
Räume mit technischem Gas.
Anlagengruppe 8: Gebäudeautomation,
bestehend aus:
Automationssysteme.
Die detailliertere Beschreibung der Aufgabenstellung, des
Leistungsumfangs und der Vertragsbedingungen ergeben sich aus der Datei
B-00, B-02, B-03 und B-04 der Vergabeunterlagen, die unter der in der
Ziffer I.3) genannten URL des Auftraggebers zum Download zur Verfügung
gestellt werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 32
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftrag kann bis zum Abschluss der Gesamtbaumaßnahmen verlängert
werden.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber hat die Zahl geeigneter Bewerber, die zur
Angebotsabgabe aufgefordert werden, gemäß § 51 VgV auf mindestens sowie
höchstens 3 Bewerber begrenzt.
Die Bewerber haben für ihren Teilnahmeantrag die Bewerbungsbedingungen
zu beachten und die Formblätter zu verwenden, die unter der in Ziffer
I.3) genannten URL des Auftraggebers als Vergabeunterlagen zum Download
bereitgestellt sind.
Bewerber, die nicht wegen des Vorliegens von Ausschlussgründen nach §§
123 und 124 GWB zwingend auszuschließen sind bzw. deren Teilnahmeantrag
nach den Bewerbungsbedingungen auszuschließen ist (s.
Vergabeunterlagen), haben ihre Eignung nachgewiesen, wenn zu allen
Eignungskriterien die jeweilige Eignung/ Mindestanforderung durch den
Bewerber mit dem Teilnahmeantrag belegt wurde. Sie werden als geeignete
Bewerber bezeichnet.
Erfüllen mehrere geeignete Bewerber als die festgelegte Höchstzahl
gleichermaßen die Anforderungen an die nachzuweisende Eignung, erfolgt
eine Auswahl unter diesen geeigneten Bewerbern im Sinne eines Mehr an
Eignung. Hierzu werden folgende Auswahlkriterien verwendet:
Liste geeigneter Referenzen des Bewerbers (gemäß zur Verfügung
gestellter und einzureichender Formblätter).
Die Methodik zur Bewertung der Auswahlkriterien ist in den
Vergabeunterlagen dargestellt.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Leistungsphase 9 wird optional zu den vereinbarten
Vertragsbedingungen durch schriftlichen Einzelauftrag beauftragt. Ein
Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf diese Beauftragung besteht nicht.
Der Auftragnehmer ist hingegen verpflichtet, im Falle der Beauftragung
durch den Auftraggeber, die Leistungen der Leistungsphase 9
auszuführen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Nachweis (in Kopie) über die Berechtigung zur Führung der
Berufsbezeichnung Ingenieur gemäß § 75 (2) VgV oder nach der
EU-Richtlinie 5/36/EG vom 7.9.2005 über die Anerkennung von
Berufsqualifikationen (Abl. EU Nr. L 255 S. 22, 2007 Nr. L271 S. 18),
zuletzt geändert durch die EU-Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 28.12.2013, z. B. in Form eines Studien-
oder Ausbildungsnachweises oder gleichwertig (einmal je Teilnahmeantrag
ausreichend) juristische Personen haben den für die Durchführung der
Aufgabe verantwortlichen Berufsangehörigen mit der entsprechenden
Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung zu benennen.
2. Handelsregister- oder Firmenregisterauszug in Kopie, für Bieter
außerhalb Deutschlands ersatzweise die entsprechenden Nachweise gem. §
44 Abs. 1 VgV, nicht älter als 12 Monate.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Angabe des allgemeinen Jahresumsatz des Bewerbers /
Bewerbergemeinschaftsmitglieds / anderen Unternehmens (Unteraufträge /
Eignungsleihe) in den letzten 3 Geschäftsjahren im Durchschnitt dieses
Zeitraums in EURO / Jahr exkl. Umsatzsteuer. Falls Informationen zum
Umsatz nicht für den gesamten vorgegebenen Zeitraum erhältlich sind,
ergänzende Angabe, an welchem Datum das Unternehmen gegründet wurde
oder seine Tätigkeit aufgenommen hat.
2. Nachweis des Bewerbers / Bewerbergemeinschaftsmitglieds / anderen
Unternehmens (Unteraufträge /Eignungsleihe) (in Kopie, nicht älter als
1 Jahr) einer abgeschlossenen Berufshaftpflichtversicherung über die
geforderten Deckungsbeträge / Schadensfall bzw. Bestätigung (in Kopie,
nicht älter als 1 Jahr) eines Versicherers, dass im Auftragsfall eine
Berufshaftpflichtversicherung entsprechend diesen Forderungen zugesagt
wird.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Der (allgemeine) Jahresumsatz des Bewerbers / der
Bewerbergemeinschaft / anderen Unternehmens (Unteraufträge /
Eignungsleihe) zusammen in den letzten 3 Geschäftsjahren betrug im
Durchschnitt dieses Zeitraums mindestens 140 000 EUR / Jahr exkl.
Umsatzsteuer,
2. Nachweis des Bewerbers / Bewerbergemeinschaftsmitglieds / anderen
Unternehmens (Unteraufträge /Eignungsleihe) (in Kopie, nicht älter als
1 Jahr) einer abgeschlossenen Berufshaftpflichtversicherung mit den
Deckungsbeträgen für Personenschäden mind. 3 000 000 EUR/Schadensfall
und für Sach- und Vermögensschäden mind. 1 500 000 EUR/Schadensfall
bzw. Bestätigung (in Kopie, nicht älter als 1 Jahr) eines Versicherers,
dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung entsprechend
diesen Forderungen zugesagt wird.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Angabe des Bewerbers, dass er in den Jahren 2013 (freiwillige
Angabe), 2014, 2015 und 2016 wesentliche Leistungen der Fachplanung
nach Teil 4, Abschnitt 2, § 55 HOAI (Leistungsbild Technische
Ausrüstung), Anlagengruppen 1 bis 3, 7 und 8 des § 53 (2) HOAI
ausgeführt hat, die in dem jeweiligen Formblatt Datei A-05.4 bis
A-05.8 der Vergabeunterlagen unter Angabe der Auftraggeber
(Ansprechpartner, Adresse, Telefon-Nr.) in dem Formblatt Datei
A-05.4.1 bis A-05.8.1 der Vergabeunterlagen angegeben sind.
2. Angabe der durchschnittlichen jährliche Beschäftigtenzahl (in
Vollzeitstellen) des Bewerbers /Bewerbergemeinschaftsmitglieds /
anderen Unternehmens (Unteraufträge / Eignungsleihe) und die Zahl
seiner Führungskräfte (in Vollzeitstellen) in den letzten drei Jahren
und der jeweiligen Anzahl von Ingenieuren/Master (in Vollzeitstellen).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. mindestens zwei Dipl.-Ingenieure oder Master als Vollzeitstellen im
Durchschnitt der letzten drei Kalenderjahre mit dem Teilnahmeantrag des
Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft angegeben.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Vorbehalt für den Berufsstand Ingenieur /-in. Wird als
Berufsqualifikation der Beruf des Ingenieurs gefordert, so ist
zuzulassen, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden
Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu
tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu
werden (§ 75 (2) VgV).
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
S. Auftrags-/Vergabeunterlagen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/08/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 29/08/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Bewerber hat hinsichtlich der Überprüfung seine Zuverlässigkeit
bzw. des Vorliegens von Ausschlussgründen mittels Eigenerklärung
anzugeben:
dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag
auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das
Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, der auf Verlangen
vorgelegt werden kann,
dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetztes, § 98 c des Aufenthaltsgesetzes, § 19
des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und §
21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes nicht vorliegen,
dass keine Ausschlussgründe im Sinne von § 123 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, die die Zuverlässigkeit des
Unternehmens in Frage stellen,
dass keine Ausschlussgründe im Sinne von § 124 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, die die Zuverlässigkeit des
Unternehmens in Frage stellen.
Die Auflistung der Nachweise zur Bestätigung der Eigenerklärungen von
dem Bieter, der nach der finalen Angebotsprüfung Rang 1 belegt, ist in
der Datei A-01 Aufforderung Abgabe Teilnahmeanträge der
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Bekanntmachungs-ID: CXP6YY0YRDL.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Stiftsstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131162234
E-Mail: [4]Vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de
Fax: +49 6131162113
Internet-Adresse:[5]http://www.mwkel.rlp.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160
Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Stiftsstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131162234
E-Mail: [6]Vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de
Fax: +49 6131162113
Internet-Adresse:[7]http://www.mwkel.rlp.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/07/2017
References
1. mailto:w.mayer@bv-pfalz.de?subject=TED
2. http://www.bv-pfalz.de/
3. https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP6YY0YRDL%22
4. mailto:Vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de?subject=TED
5. http://www.mwkel.rlp.de/
6. mailto:Vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de?subject=TED
7. http://www.mwkel.rlp.de/
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