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Ausschreibung: Straßenbauarbeiten - DE-Stuttgart
Straßenbauarbeiten
Tunnelbauarbeiten
Dokument Nr...: 277479-2017 (ID: 2017071809173925411)
Veröffentlicht: 18.07.2017
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  DE-Stuttgart: Straßenbauarbeiten
   2017/S 135/2017 277479
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH (Bukr 5S)
   Räpplenstraße 17
   Stuttgart
   70191
   Deutschland
   E-Mail: [1]einkauf-s21nbs@deutschebahn.com
   Fax: +49 6926521939
   NUTS-Code: DE11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   S21, PA 1.4, AS Wendlingen.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI27963
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45233120
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Planfeststellungsabschnitt (PFA) 1.4 des Projektes Stuttgart 21
   erstreckt sich entlang der BAB A 8 von Stuttgart nach Ulm vom Ende des
   Flughafens Stuttgart (km 15,3 + 11) bis kurz vor die Überquerung des
   Neckars bei Wendlingen (km 25,2 + 00). Die neue zweigleisige
   Hochgeschwindigkeitsstrecke wird zunächst auf der Nordseite in
   Parallellage zur A 8 geführt und unterquert die A 8 unmittelbar vor der
   Raststätte Denkendorf in einem schleifenden Schnitt mittels
   Tunnelbauwerk, der in offener Bauweise erstellt wird (Tunnel
   Denkendorf) zwischen km 19,3 + 29 bis km 20,0 + 97. Bis zum Ende des
   PFA 1.4 wird die Bahntrasse auf der Südseite der A 8 weitergeführt.
   Topographisch bedingt wechseln sich Damm- und Einschnittsbereiche in
   kurzer Folge ab. Die Strecke ist elektrifiziert.
   Im Zuge der Neubaustrecke wird die bestehende Anschlussstelle (AS)
   Wendlingen der BAB A8 umgebaut. Die AS Wendlingen befindet sich bei
   Bahn-km 24,5 + 00. Für die Umgestaltung der AS Wendlingen ist der Bau
   mehrerer Brücken, davon eine Bahnbrücke im Taktschiebeverfahren und
   eine Straßenbrücke als Verbundträger mit Stahlträger erforderlich. Die
   Transportleitung der Bahntrasse quert im Bereich des AS Wendlingen die
   Auf- und Abfahrtrampen der Richtungsfahrbahn München sowie die B 313
   teilweise in großer Tiefe. Bedingt durch den starken Verkehrsanfall auf
   der B 313 kann diese nicht in offener Bauweise gequert werden. Für den
   gesamten Bereich der AS Wendlingen ist ein Rohrvortrieb vorgesehen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45233120
   45221247
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE11
   Hauptort der Ausführung:
   Stuttgart.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Hauptmassen der Ausschreibung:
   Konstruktiver Ingenieurbau:
    Ca. 5 500 m Ortbetonpfähle,
    Ca. 4 000 to Betonstahl,
    Ca. 60 to Spannstahl,
    Ca. 165 t Stahlkonstruktion,
    Ca. 21 000 m³ Beton,
    Ca. 650 m³ Spannbeton,
    Ca. 1 300 m² Spritzbeton,
    Ca. 1 090 m Geländer an Bauwerken,
    Ca. 840 m Fahrzeugrückhaltesysteme,
    Ca. 1 600 m² Blendschutz auf Bauwerken,
    Ca. 98 600 m³ Baugrubenaushub,
    Ca. 36 000 m³ Zementverfestigtes Material.
   Straßenbau:
    Ca. 315 000 m³ Erdabtrag Bodenmaterial,
    Ca. 140 000 m³ Einbau Bodenmaterial,
    Ca. 15 000 m³ Aushub von Leitungsgräben,
    Ca. 7 250 m Entwässerungsleitungen,
    Ca. 5 400 m Sickerleitung,
    Ca. 42 000 m³ bituminöse Tragschichten,
    Ca. 60 000 m² Asphalttragschichten,
    Ca. 52 000 m² Asphaltbinderschichten,
    Ca. 64 000 m² Asphaltdeckschichten,
    Ca. 10 500 m Schutzeinrichtungen an Fahrbahnrändern,
    Ca. 16 000 m Fahrbahnmarkierungen.
   Erdbau:
    Ca. 2 500 m² Baustraße,
    Ca. 110 000 m³ Baugrubenaushub,
    Ca. 12 000 m³ Rohrgrabenaushub,
    Ca. 170 000 m³ Boden einbauen,
    Ca. 9 000 m² Frostschutzschicht,
    Ca. 6 000 t Bindemittel zur Bodenverbesserung,
    Ca. 1 100 m³ Herstellen Sickerstützscheiben,
    Ca. 15 500 m Rüttelstopfsäulen,
    Ca. 5 300 m² Blend- und Sichtschutzwände,
    Ca. 15 000 m² Flies und Dichtungsbahnen,
    Ca. 1 800 m Sickerleitung,
    Ca. 1 400 m Entwässerungsleitungen,
    Ca. 1 800 m Kabelschutzrohre.
   Rohrvortrieb:
    Ca. 200 m Rohrvortrieb bemannt DN 1600,
    Ca. 300 m Rohrvortrieb unbemannt DN 800,
    Ca. 65 m Absenk- , Absturzschächte DN 3200,
    Ca. 4 Stück Start- , Zielbaugruben, Tiefe von 4,00 bis 14,00 m.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 18/04/2018
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz: Teil des EU-Projektes Nr.17 im Programm
   der Transeuropäischen Netze (TEN)
   Paris-Straßburg-Stuttgart-Wien-Bratislava, hier: Abschnitt
   Stuttgart-Wendlingen.
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Aufgrud der großen Datenmenge ist es nicht möglich die kompletten
   Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung zu stellen. Bei Interesse an der
   Ausschreibung bitten wir Sie die Unterlagen unter folgenden E-Mail
   Adresse anzufordern: [5]einkauf-s21nbs@deutschebahn.com
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Als Anlage 1: Erklärung über seine Mitgliedschaft in der
   Berufsgenossenschaft. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik
   Deutschland haben eine entsprechende Erklärung über die Mitgliedschaft
   bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger abzugeben.
    Als Anlage 2: Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle,
   das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer
   seines Sitzes oder Wohnsitzes.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise.
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
    Als Anlage 3: Sofern vorstehende Erklärungen/Nachweise bereits bei
   erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten
   Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht wurden,
   können sie durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde belegt werden,
   sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
   Erforderliche Präqualifizierungsnachweise:
   Konstruktiver Ingenieurbau:
    Massive Stützbauwerke,
    Spannbetonbrücken,
    Stahlbetonbrücken.
   Allgemeine Erd- und Tiefbau:
    Erdbauwerke,
    Kabelführungssystem incl. Tiefbau.
   Spezialtiefbau:
    Gründungen Pfähle,
    Gündungen Untergrundverbesserung,
    Stützbauwerke,
    Verankerungen.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Als Anlage 4: Erklärung über den jährlichen Gesamtumsatz der letzten
   3 Jahre.
    Als Anlage 5: Erklärung, dass der Bewerber/Bieter nicht durch die
   Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb
   ausgeschlossen worden ist.
    Als Anlage 6: Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder
   Liquidationsverfahren anhängig ist.
    Als Anlage 7: Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und
   Korruptionsprävention.
    Als Anlage 8: Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf
   Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im
   Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte
   zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war,
   geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu
   übermitteln.
    Als Anlage 9: Erklärungen/Nachweise über den Gesamtumsatz von mehr
   als 80 000 000 EUR/Jahr (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren in den Bereichen konstruktiver Ingenieurbau (EÜ und
   SÜ),Verkehrswegebau, Entwässerungsanlagen und Erdbau. Die Umsätze sind
   jeweils getrennt für die Geschäftsjahre anzugeben.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise.
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Als Anlage 10: Es sind 5 Referenzen mit einer Mindestsumme von 2 000
   000 EUR/Referenz für den Konstruktiven Ingenieurbau, darunter
   mindestens eine Eisenbahnüberführung, mindestens eine
   Straßenüberführung und mindestens 1 Referenz für die Herstellung einer
   Brücke im Taktschiebeverfahren. Diese Referenzen sind aus den letzten 5
   Jahren anzugeben. Die Referenzen sind mit Umsatz, ggf. ARGE-Anteil,
   Auftraggeber und Ansprechpartner anzugeben.
    Als Anlage 11: Es sind 5 Referenzen mit einem Gesamtvolumen von 5 000
   000 EUR für den Verkehrswegebau (Autobahn und Bundesstraße), Erdbau aus
   den letzten 5 Jahren anzugeben. Die Referenzen sind mit Umsatz, ggf.
   ARGE-Anteil, Auftraggeber und Ansprechpartner anzugeben.
    Als Anlage 12: Es sind 3 Referenzen mit einer Mindestsumme von 500
   000 EUR/Referenz für den steuerbaren Rohrvortrieb, darunter mindestens
   einen bemannter Rohrvortrieb unter Grundwasserspiegel und mindestens
   ein steuerbarer Rohrvortrieb, unbemannter Rohrdurchmesser mind. DN 600.
   Diese Referenzen sind aus den letzten 5 Jahren anzugeben. Die
   Referenzen sind mit Umsatz, ggf. ARGE-Anteil, Auftraggeber und
   Ansprechpartner anzugeben.
    Als Anlage 13: Nachweis über das Vorhandensein eines
   Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 oder vergleichbar.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise.
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme.
   Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 3 v. H. der Auftragssumme.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Zahlungsbedingungen gemäß der Ausschreibungs- und Vergabeunterlagen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
   Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn
   AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise
   sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum
   Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4), den
   Bewerbungsbedingungen Ziff. 17 und Besonderen Vertragsbedingungen zu
   entnehmen:
   Konstruktiver Ingenieurbau:
    Massive Stützbauwerke,
    Spannbetonbrücken,
    Stahlbetonbrücken.
   Allgemeiner Erd- und Tiefbau:
    Erdbauwerke,
    Kabelführungssysteme incl. Tiefbau.
   Spezialtiefbau:
    Gründungen Pfähle,
    Gründungen Untergrundverbesserung,
    Stützbauwerke,
    Verankerungen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [6]2016/S 194-350573
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/08/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 17/08/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO nur noch die
   Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der
   Deutschen Bahn AG zulässig.
   Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber
   mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge
   werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb
   vergeben.
   Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den
   unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende
   weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise.
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
   rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor
   Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6
   Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu beantworten.
   Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
   Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der
   Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der
   Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
   rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor
   Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6
   Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu beantworten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (vgl. § 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per Email bzw. 15 Tage nach
   Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs.
   2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus,
   dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10
   Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der
   Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum
   Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S.
   1 Nr. 1  3 GWB). Des Weiteren wird auf die in 135 Abs. 2 GWB genannten
   Fristen verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/07/2017
References
   1. mailto:einkauf-s21nbs@deutschebahn.com?subject=TED
   2. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   3. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   4. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   5. mailto:einkauf-s21nbs@deutschebahn.com?subject=TED
   6. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:350573-2016:TEXT:DE:HTML
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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