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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Mainz
Dienstleistungen von Architekturbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 240210-2017 (ID: 2017062409190782449)
Veröffentlicht: 24.06.2017
*
  DE-Mainz: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2017/S 119/2017 240210
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Rheingoldhalle GmbH & Co. KG
   Hechtsheimer Str. 37
   Mainz
   55131
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): KNH Rechtsanwälte z. H. RAin Vanessa Werner,
   Friedrichstr. 2-6, 60323 Frankfurt am Main
   Telefon: +49 699055699-0
   E-Mail: [1]werner@knh-frankfurt.de
   Fax: +49 699055699-49
   NUTS-Code: DEB35
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.knh-rechtsanwaelte.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y49YE94
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y49YE94
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: öffentlicher Auftraggeber, § 99 Nr. 4 GWB
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Errichten, Unterhalten, Betreiben von Gebäuden u.
   dergleichen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung und Umbau von Teilbereichen, Rheingoldhalle, Mainz, Rheinstr.
    Objektplanung Gebäude.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2017/RGH_OP_Gebäude
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der AG beabsichtigt den Umbau/Sanierung d. Rheingoldhalle, Rheinstraße
   66,55116 Mainz. Die Rheingoldhalle ist Teil eines Gebäudeensembles. Die
   Errichtung der Rheingoldhalle in den Jahren 1965-68 wurde um einen
   Anbau i.d. Jahren 2006/07 ergänzt. Teile wie Fassade u.
   Dachkonstruktion des Ursprungbaus stehen unter Denkmalschutz. Durch die
   Auslagerung der Spielbank stehen Flächen leer. Die Mögl. der Sanierung
   des Altbestandes u. die Integration der Leerstandsflächen in die
   Planung sowie die funktionale Trennung der 2 Hauptsäle sind für Nutzung
   zwingend notwendig. Die Maßnahme beinhaltet auch die Gesamtsanierung
   der fast komplett abgängigen Haustechnik u. die Trennung der Technik in
   die Hauptbereiche. Die Brandschutzertüchtigung des zu sanierenden
   Bereiches ist von zentraler Bedeutung u. ist funktional vom Bereich d.
   Anbaus zu trennen. Gegenstand d. Verfahrens sind die Leistungen der
   Objektplanung Gebäude.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000
   71221000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Rheingoldhalle; Rheinstr. 66; 55116; Mainz.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftrag umfasst die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-9 für
   die Objektplanung Gebäude in Anlehnung an das Leistungsbild gemäß § 34
   HOAI 2013 i.V.m. Anlage 10. Der Auftraggeber beabsichtigt, die
   Leistungen stufenweise zu beauftragen, siehe unter Ziffer II.2.11. Ein
   Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht
   nicht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität und Erfahrung des Projektteams /
   Gewichtung: 20 %
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 25 %
   Qualitätskriterium - Name: Qualitätssicherung / Gewichtung: 30 %
   Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck (Präsentation) / Gewichtung:
   10 %
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 15 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 60
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 8
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Umsatz 20 %
   Der Umsatz für vergleichbare Leistungen (Umbau- und Sanierungsmaßnahmen
   der Objektplanung Gebäude) im Durchschnitt der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre (Umsatz von 0  10 Punkte, ab mind. 500
   000 EUR netto 1 Punkt, ab 550 000 EUR netto 2 Punkte (je 50 000 EUR 1
   Punkte) usw. ab 950 000 EUR netto 10 Punkte)
   Referenzen 80 %
    2 Referenzen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen der Objektplanung Gebäude
   aus dem Bereich Konferenzgebäude, Veranstaltungseinrichtungen,
   kommunale Einrichtungen oder vergleichbar: 30 % (je wertbare Referenz
   15 Punkte)
    2 Referenzen Gestaltung/Architektursprache: 20 %
   Auswahl von 2 realisierten Referenzprojekten mit vergleichbaren
   gestalterischen Anforderungen zur exemplarischen Darstellung der
   Architektursprache (grafischer Nachweis möglichst max. 2 Seiten DIN 3,
   je Referenz); werden mehr als 2 Referenzen für diese Kategorie
   eingereicht, werden die zweit zu wertenden Referenzen per Losverfahren
   bestimmt (je Referenz 0-20 Punkte, Gesamtpunktzahl durch 2
    1 Referenz vergleichbare Größenordnung: 20 %
   (0  10 Punkte, vergleichbare Größenordnung: Baukosten KGR 300  400
   min. 2 500 000 EUR 1 Punkt, ab 2 750 000 Mio. EUR 2 Punkte, ab 3 000
   000 Mio. EUR 3 Punkte usw. (je 250 000 EUR 1 Punkt), ab 4 750 000 Mio.
   EUR 10 Punkte)
    1 Referenz für öffentliche Auftraggeber: gewertet werden Referenzen
   mit bindender Anwendung des öffentlichen Vergaberechts: 5 % (0 oder 5
   Punkte)
    1 Referenz über Unterstützung des Auftraggebers bei der Beantragung
   öffentlicher Fördermittel für das Bauvorhaben: 5 % (0 oder 5 Punkte)
   Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte
   Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Grundsätzlich wertungsfähig sind
   Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
   Referenzprojekte der letzten 8 Jahre (Abschluss der Leistungsphase 8)
   mit Leistungen der Objektplanung Gebäude und Baukosten (KGR 300  400)
   von netto EUR 2.500.000.
   Bei laufenden Projekten ist der bis dahin erbrachte Anteil der aktuell
   laufenden Leistungsphase anzugeben. Leistungsumfang: Bei mindestens 80
   % erbrachtem Leistungsumfang (von Grundleistungen) wird die Referenz
   voll bewertet. Wurden mind. 40 % der Grundleistungen (aber weniger als
   80 %) erbracht, wird die Referenz zur Hälfte gewertet. Bei weniger als
   40 % erbrachtem Leistungsumfang wird die Referenz nicht gewertet.
   Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
   Eingereichte Referenzen werden in allen infrage kommenden Kategorien
   gewertet, sofern sie die Kategorie spezifischen Anforderungen erfüllen.
   Sollten mehr als 8 Bewerber unter Anwendung sämtlicher objektiver
   Kriterien und unter Ausschöpfung des Beurteilungsspielraums des
   Auftraggebers die Auswahlkriterien gleich gut erfüllen, behält sich der
   Auftraggeber vor, die Höchstzahl der Bewerber, die zur Verhandlung
   aufgefordert werden, entsprechend zu erhöhen oder eine Entscheidung per
   Los herbeizuführen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Die Beauftragung
   erfolgt zunächst für die Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 2 als
   Stufe I.
   Es ist optional eine Beauftragung mit den Leistungen der
   Leistungsphasen 3 bis 4 als Stufe II, der Leistungsphasen 5-7 als Stufe
   III, der Leistungsphase 8 als Stufe IV sowie der Leistungsphase 9 als
   Stufe V vorgesehen.
   Ein Anspruch auf Übertragung aller oder einzelner Teilleistungen, bzw.
   der weiteren Stufen, besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung
   bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen kann der Auftragnehmer
   keinen Anspruch auf ein höheres bzw. zusätzliches Honorar herleiten.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1.) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung zum Nachweis
   der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/- ummeldung bzw. Eintragung ins
   Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
   Herkunftslandes; anderenfalls vergleichbarer Nachweis darf zum
   Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht
   älter als 6 Monate sein.
   2.) Eigenerklärung des Bieters, dass das Unternehmen nicht wegen einer
   der in § 123 Abs. 1-4 GWB genannten Vorschriften verurteilt ist und
   dass keine Ausschlussgründe nach § 124 Abs. 1 GWB vorliegen oder eine
   Selbstreinigung nach § 125 GWB erfolgt ist.
   3.) Eigenerklärung, dass der Bewerber gem. § 64 LBauO (Landesbauordnung
   Rheinland-Pfalz) bauvorlageberechtigt ist.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern,
   Krankenversicherungsbeiträgen und Sozialabgaben
   2.) Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren (2016, 2015, 2014) insgesamt für das
   Büro/Unternehmen und für Leistungen der Objektplanung Gebäude im Sinne
   des § 34 HOAI 2013. Mindesteignung: Umsatz für Planungsleistungen
   Objektplanung Gebäude 500 000 EUR netto im Jahresdurchschnitt.
   Im Falle der Einschaltung von Nachunternehmern darf der Umsatz der
   Nachunternehmer nur entsprechend ihren Anteilen am Gesamtauftrag
   angegeben werden, wenn die Nachunternehmer diesen Umsatz mit
   vergleichbaren Leistungen erzielt haben.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   3.) Bestätigung des Versicherers, dass eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Mindestdeckungssummen
   besteht:
    Personenschäden (für die einzelne Person) 3 000 000 EUR,
    Sach- und Vermögensschäden 3 000 000 EUR
   und dass diese Deckungssummen jeweils für mindestens 2 Schadensfälle
   pro Kalenderjahr zur Verfügung stehen.
   Sollte beim Bewerber noch keine Haftpflichtversicherung mit
   ausreichender Deckung bestehen, ist eine verbindliche Erklärung eines
   Versicherers vorzulegen, in der sich dieser verpflichtet, mit dem
   Bewerber im Auftragsfall eine solche Versicherung abzuschließen.
   Geforderte Eignungsnachweise (§§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in
   Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, sind im Rahmen
   ihres Erklärungsumfangs zulässig.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Darstellung der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (2016, 2015, 2014) jahresdurchschnittlich beschäftigten
   festangestellten Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte), mit
   Angabe der Berufserfahrung im Leistungsbild Objektplanung Gebäude
   gesamt und mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung.
   2.) Darstellung und namentliche Benennung der Personen, die für die zu
   vergebenden Leistungen vorgesehen sind. Folgende Angaben sind zu
   tätigen:
   Name, Akademischer Grad/Titel, Dauer der Berufserfahrung im
   Leistungsbild Objektplanung Gebäude insgesamt und in der Position, in
   der die Person bei dem hier zu vergebenden Auftrag eingesetzt werden
   soll, Bearbeitung eines der benannten Referenzprojekte in der Position,
   in der die Person bei dem hier zu vergebenden Auftrag eingesetzt werden
   soll.
   Nachweise der fachlichen Qualifikation dieser Personen gem. § 46 Abs. 3
   VgV sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   3.) Darstellung, welche Leistungen mit dem eigenen Büro und welche ggf.
   durch Nachunternehmer erbracht werden sowie deren Benennung.
   Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft bereits zum Nachweis
   seiner/ihrer Leistungsfähigkeit auf die Ressourcen/Mittel von
   Nachunternehmern zu verweisen, so muss der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft in diesem Fall die tatsächliche
   Zugriffsmöglichkeit auf die benannten Nachunternehmer schon mit der
   Bewerbung nachweisen, § 47 VgV.
   4.) Vergleichbare Referenzprojekte mit den Angaben gem. Ziffer II.2.9
   Der Bewerber muss die einzelnen Referenzprojekte auf jeweils max. 2
   DIN-A3-Seiten in Form von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen
   weiterführend darstellen. Der Auftraggeber behält sich vor,
   Erkundigungen bei Betreiber bzw. Bauherr einzuholen; Name und
   Telefonnummer eines Ansprechpartners sind anzugeben. Bei Nichtvorlage
   wird/werden die Referenz/en abgewertet.
   Die Referenzprojekte müssen nicht von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft vorgewiesen werden, vielmehr sind die Angaben zu
   den Referenzprojekten von der Bewerbergemeinschaft (inkl.
   Nachunternehmer, sofern zutreffend) insgesamt zu machen.
   Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte sollen folgende
   Unterangaben vollständig gemacht werden:
    Bezeichnung der Maßnahme und Land/Ort;
    Angabe von Auftraggeber (Ansprechpartner, Telefonnummer);
    Bei Bewerbergemeinschaften /Nachunternehmern: Auftragnehmer (Name des
   Mitglieds der Bewerbergemeinschaft bzw. des Nachunternehmers);
    Datum des Beginns der Leistungen und des Abschlusses von
   Leistungsphase 8 im Sinne von § 34 HOAI 2013;
    Projektkosten (KGR 300 und 400 nach DIN 276-2008) netto;
    Bearbeitete Leistungsphasen im Sinne von § 34 HOAI 2013;
    Schwierigkeitsgrad (Honorarzone im Sinne von § 35 HOAI 2013);
    Art der Baumaßnahme (Neubau-, Wiederaufbau-,
   Umbau-/Modernisierungsmaßnahme und/oder
   Instandhaltungs-/Instandsetzungsmaßnahme im Sinne von § 2 HOAI 2013);
   Fehlen vorgenannte Angaben vollständig oder teilweise, so kann dies zur
   Abwertung bis hin zur Nichtwertung der jeweiligen Referenz führen.
   Allgemeiner Hinweis zu III.1.1), III.1.2), III.1.3):
   Sämtliche Nachweise sind in deutscher Sprache (oder bei Nachweisen in
   anderer Sprache mit beglaubigter Übersetzung in die deutsche Sprache)
   mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Allgemeiner Hinweis zum Einsatz von Nachunternehmern: werden für
   wesentliche Hauptleistungen Nachunternehmer eingesetzt, ist die Eignung
   auch für diese nachzuweisen, d. h. es sind für jeden Nachunternehmer
   mit dem Teilnahmeantrag genannten Erklärungen und Nachweise ebenfalls
   einzureichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 64 LBauO und § 75 VgV (Dipl.-Ing. oder vergleichbare
   Berufsbezeichnung, wenn der Bewerber nach geltendem Landesrecht
   berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in
   der Bundesrepublik Deutschland tätig zu werden).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Teilnahmeberechtigt sind Architekten:
   1. Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach § 64 LBauO
   bauvorlageberechtigt sind.
   2. Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die
   Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
   dem vorstehenden Absatz benennen.
   3. Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein Mitglied die
   Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen
   gestellt werden.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/07/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 20/06/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y49YE94.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Stiftstr. 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131165240
   E-Mail: [5]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang
   der Mitteilung der Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Stiftstr. 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131165240
   E-Mail: [6]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/06/2017
References
   1. mailto:werner@knh-frankfurt.de?subject=TED
   2. http://www.knh-rechtsanwaelte.de/
   3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y49YE94
   4. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y49YE94
   5. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
   6. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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