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Ausschreibung: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung - DE-Bergisch Gladbach
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 196348-2017 (ID: 2017052409145928870)
Veröffentlicht: 24.05.2017
*
  DE-Bergisch Gladbach: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
   2017/S 99/2017 196348
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesanstalt für Straßenwesen
   Brüderstraße 53
   Bergisch Gladbach
   51427
   Deutschland
   E-Mail: [1]forschungsvergabe@bast.de
   NUTS-Code: DEA2B
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bast.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=160886
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   FE 06.0102/2012/DRB Überprüfung der Praxisrelevanz des Prüfverfahrens
   Friction after Polishing.
   Referenznummer der Bekanntmachung: Z5kä FE 06.0102/2012/DRB
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   73000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   FE 06.0102/2012/DRB Überprüfung der Praxisrelevanz des Prüfverfahrens
   Friction after Polishing.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 151 260.50 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA2B
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   FE 06.0102/2012/DRB.
   Überprüfung der Praxisrelevanz des Prüfverfahrens Friction after
   Polishing
   Die Griffigkeit der Straßenoberflächen ist eine wesentliche Anforderung
   an das Bauwerk Straße. Die Griffigkeit muss sowohl unmittelbar nach
   Erstellung der Straße als auch über ihre Nutzungsdauer gegeben sein,
   damit eine sichere Nutzung der Straße gewährleistet ist.
   Zur Sicherstellung einer ausreichenden Griffigkeit von
   Straßenoberflächen wird derzeit der Polished Stone Value (PSV) am
   verwendeten Gestein als wesentliches Kriterium herangezogen. Gleichwohl
   ist bekannt, dass der PSV der im Asphaltmischgut enthaltenen groben
   Gesteinskörnung nicht die einzige straßenseitige Einflussgröße ist, die
   das anfängliche Griffigkeitsniveau und vor allem den Verlauf der
   Griffigkeit über die Nutzungsdauer bestimmt. Hier sind auch noch
   weitere Parameter der Mischgutzusammensetzung aber auch die Ausprägung
   der Oberflächentextur, diese auch beeinflusst durch die Bauausführung,
   zu berücksichtigen.
   Mit dem Prüfverfahren Friction after Polishing (FAP-Verfahren) steht
   seit einigen Jahren ein Laborverfahren zur Verfügung, das in der Lage
   ist das Griffigkeitspotential von Oberflächen am verdichteten Asphalt
   zu erfassen.
   Mit dem vorliegenden Forschungsvorhaben soll untersucht werden, welches
   mit dem FAP-Verfahren ermittelte Anforderungsniveau den derzeitigen
   Anforderungen an den PSV entsprechen würde. Damit sollen für das
   FAP-Verfahren Anforderungswerte für die Griffigkeit von Asphaltmischgut
   in erster Näherung abgeschätzt werden. Die Einflüsse aus der
   Herstellung einer Asphaltdeckschicht in situ und der
   Verkehrsbeanspruchung bleiben hierbei unberücksichtigt.
   Zunächst sind Gesteine aus einem relevanten PSV-Bereich systematisch zu
   untersuchen. Anschließend sind an Asphaltmischgut, das unter Verwendung
   von Gesteinskörnungen mit bekannten PSV hergestellt wird,
   Untersuchungen mit dem FAP-Verfahren durchzuführen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 151 260.50 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 999
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Zeitrahmen für die Projektlaufzeit ist anzubieten.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Keine Anforderungen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach
   Ausstellungsdatum).
   Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle
   Leistungsfähigkeit
   durch eine Eigenerklärung nachweisen.
   und
    ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw.
   Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und
   Sachschäden, die
   über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder
   eine
   Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der
   Zuschlagserteilung
   dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung im
   o. g. Sinne
   abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen.
   Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch
   eine
   Eigenerklärung nachweisen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Erfahrung und Kenntnisse im Erstellen wissenschaftlicher Berichte und
   Dokumentationen von komplexen Sachverhalten.
   Nachzuweisen durch mindestens drei Veröffentlichungen
   (Fachzeitschriftenartikel, FE-Berichte) zu unterschiedlichen Projekten
   aus den letzten fünf Jahren (s. Referenzblatt 1, Nr. 4a, Liste der
   Vergabe- und Vertragsunterlagen)  A
    Bei zugänglicher Literatur ist die genaue Quelle zu benennen.
    Bei nicht zugänglicher Literatur ist ein Belegexemplar, bevorzugt als
   CD-ROM, beizufügen.
    Bei BMVI/BMVBS/BASt veranlasster Forschung ist das Projekt genau zu
   benennen (FE-Nr.).
   Erforderlich sind Erfahrung und Kenntnisse in der Konzeption und
   Durchführung von Versuchen mit dem Friction after Polishing Verfahren
   (FAP-Verfahren).
   Gültige Referenzprojekte sind z. B.
    Forschungsprojekte,
    Gutachten,
    Versuchsserien.
   Nachzuweisen durch mindestens ein Referenzprojekt aus den letzten fünf
   Jahren (s. Referenzblatt 2, Nr. 4a, Liste der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen)  A
   Erforderlich sind Erfahrung und Kenntnisse in der Konzeption und
   Durchführung von Versuchen zur Bestimmung des Polierwertes (PSV).
   Gültige Referenzprojekte sind z. B.
    Forschungsprojekte,
    Gutachten,
    Versuchsserien.
   Nachzuweisen durch mindestens ein Referenzprojekt aus den letzten fünf
   Jahren (s. Referenzblatt 3, Nr. 4a, Liste der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen)  A
   Erforderlich sind Erfahrung und Kenntnisse bei der Organisation und
   Durchführung von Untersuchungen zur Bestimmung der Mineralogie und
   Petrografie.
   Gültige Referenzprojekte sind z. B.
    Forschungsprojekte,
    Gutachten,
    Versuchsserien.
   Nachzuweisen durch mindestens ein Referenzprojekt aus den letzten fünf
   Jahren (s. Referenzblatt 4, Nr. 4a, Liste der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen)  A
   A=Ausschlusskriterium.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/07/2017
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 05/07/2017
   Ortszeit: 15:00
   Ort:
   Bergisch Gladbach.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Form der Angebote
   Für das Angebot sind die von der BASt-Vergabestelle (Referat Z5)
   vorgegebenen Vordrucke (siehe Nr. 2, Liste der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen) zu verwenden.
   Die Angebote sind in Schriftform einzureichen.
   Das Angebot ist mit Namen (Firma/Institut) des Bieters sowie mit Datum
   und Unterschrift zu versehen und in einen Umschlag einzulegen.
   Der Umschlag ist zu verschließen und wie folgt zu kennzeichnen:
   Angebot
   FE 06.0102/2012/DRB
   Überprüfung der Praxisrelevanz des Prüfverfahrens Friction after
   Polishing
   Schlusstermin für den Eingang der Angebote:
   4.7.2017; 15:00 Uhr
    Bitte nicht vor dem Schlusstermin öffnen 
   Das Angebot ist an folgende Adresse zu richten:
   Bundesanstalt für Straßenwesen
   Brüderstraße 53
   51427 Bergisch Gladbach
   Nachträgliche Änderungen und Berichtigungen des Angebotes können
   innerhalb der Angebotsfrist in einem verschlossenen Umschlag,
   gekennzeichnet wie bei der Angebotsabgabe, zugestellt werden.
   Die schriftlichen Angebote müssen zur leichteren Verarbeitung
   folgendermaßen gestaltet werden:
   kopierfähige Vorlage: DIN A4, einseitig bedruckt, nicht geheftet /
   nicht gebunden.
   Das Design der eingereichten Angebote spielt bei der Bewertung keine
   Rolle, maßgebend ist der Inhalt. Eingesandte Unterlagen (Ordner,
   Präsentationsmappen etc.) werden nicht zurückgeschickt.
   Die vollständigen Vergabeunterlagen stehen unter
   [4]www.evergabe-online.de bzw. [5]www.bund.de kostenlos zur Einsicht
   und zum Download zur Verfügung.
   Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige
   (geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB oder §
   124 GWB auszuschließen sind.
   Der Bieter hat nachzuweisen, dass kein Ausschlussgrund nach § 123 GWB
   oder § 124 GWB vorliegt.
   Hierzu hat er eine Eigenerklärung nach den §§ 123, 124 GWB vorzulegen
   (Nr. 4b, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen).
   Ab einem Auftragswert von 30 TEUR wird die Vergabestelle beim Bundesamt
   für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
   (gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung
   entsprechend bewerten. Diese Abforderung erfolgt nur bei Bietern, die
   für eine Zuschlagsentscheidung in Frage kommen.
   Von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist
   zusätzlich die Garantieerklärung zur Vermeidung unzulässiger Beihilfen
   und Quersubventionen (siehe Nr. 5, Liste Vergabe- und
   Vertragsunterlagen) vorzulegen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   bonn
   53123
   Deutschland
   E-Mail: [6]info@bundeskartellamt.bund.de
   Internet-Adresse:[7]http://www.bundeskartellamt.bund.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen:
    Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, §
   160 Abs. 3 S.
   1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des
   Vergabeverstoßes.
    Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
   Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen
   Auftraggeber.
    Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung:
   Innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen
   Bewerber/
   Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des
   Vertrages, jedoch
   nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss. Hat der
   Auftraggeber die
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
   endet die
   Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung
   der Bekanntmachung.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/05/2017
References
   1. mailto:forschungsvergabe@bast.de?subject=TED
   2. http://www.bast.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=160886
   4. http://www.evergabe-online.de/
   5. http://www.bund.de/
   6. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
   7. http://www.bundeskartellamt.bund.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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