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Öffentliche Ausschreibungen

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Ausschreibung: Straßenbauarbeiten - DE-Offenbach
Straßenbauarbeiten
Aushub- und Erdbewegungsarbeiten
Bauarbeiten für Hauptstraßen
Bau von Nebenstraßen
Bau von Straßenkreuzungen
Bau von Querstraßen
Straßenarbeiten
Bau von Fußwegen
Straßenmarkierungsarbeiten
Straßenpflaster- und Asphaltarbeiten
Bau von Fußgängerwegen
Dokument Nr...: 195297-2017 (ID: 2017052409015727813)
Veröffentlicht: 24.05.2017
*
  DE-Offenbach: Straßenbauarbeiten
   2017/S 99/2017 195297
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Magistrat der Stadt Offenbach am Main, Stadtplanung, Verkehrs- und
   Baumanagement
   Berliner Straße 60
   Offenbach
   63065
   Deutschland
   Telefon: +49 698065-2142
   E-Mail: [1]josef.bercik@offenbach.de
   Fax: +49 698065-3433
   NUTS-Code: DE713
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.offenbach.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=1473-462
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Magistrat der Stadt Offenbach am Main, Stadtplanung, Verkehrs- und
   Baumanagement
   Berliner Straße 60
   Offenbach
   63065
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Submissionsstelle
   Telefon: +49 698065-2352/ +49 698065-3474/ +49 698065-2528
   E-Mail: [4]vergabestelle60@offenbach.de
   Fax: +49 698065-2024
   NUTS-Code: DE713
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.offenbach.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Magistrat der Stadt Offenbach am Main, Stadtplanung, Verkehrs- und
   Baumanagement
   Berliner Straße 60
   Offenbach
   63065
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Submissionsstelle
   Telefon: +49 698065-2352/ +49 698065-3474/ +49 698065-2528
   E-Mail: [6]vergabestelle60@offenbach.de
   Fax: +49 698065-2024
   NUTS-Code: DE713
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.offenbach.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Straßenbauarbeiten für die Erschließung Bieber-Nord.
   Referenznummer der Bekanntmachung: VOB 02/2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45233120
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Magistrat der Stadt Offenbach beabsichtigt die Vergabe der
   Straßenbauleistungen zur Erschließung Bieber-Nord. Die Maßnahme umfasst
   die verkehrliche Entwicklung und Erschließung des geplanten Baugebiets
   Bieber-Nord in Offenbach am Main durch Sammel- und Wohnstraßen.
   Grundlage der Erschließung ist der Bebauungsplan 536A, der sich über
   das Gebiet zwischen der Bundesstraße B 448 und der Bundesbahntrasse
   Offenbach-Rodgau erstreckt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45112000
   45233121
   45233123
   45233125
   45233129
   45233140
   45233161
   45233221
   45233222
   45233260
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE713
   Hauptort der Ausführung:
   Neubaugebiet Bieber-Nord.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Magistrat der Stadt Offenbach am Main beabsichtigt die Vergabe der
   Straßenbauleistungen zur Erschließung Bieber-Nord (1.BA). Die
   Maßnahme umfasst die verkehrliche Entwicklung und Erschließung des
   geplanten Baugebiets Bieber-Nord in Offenbach am Main durch Sammel- und
   Wohnstraßen. Grundlage der Erschließung ist der Bebauungsplan 536A, der
   sich über das Gebiet zwischen der Bundesstraße B 448 und der
   Bundesbahntrasse Offenbach-Rodgau erstreckt. Die Länge der
   Sammelstraßen beträgt ca. 1 000 m mit 12,50 Breite. Die Länge der
   Wohnstraßen beträgt ca. 2 000 m mit 6 m Breite. Die erforderlichen
   Bauleistungen umfassen im Wesentlichen:
   Verkehrsanlagen: Erstellen von rd. 16 000 m^2 Asphaltfläche, von rd. 4
   500 m^2 Pflasterflächen und von rd. 13 000 m Borde.
   Kanal-Leitungen: Erstellen von rd. 3 000 m Kanal-Haltungen, von rd. 500
   m Anschlussleitungen und von 70 St. Fertigteilschächten
   Trassen:
   Erstellen von rd. 4 400 m Strom-Trassen (Erd- und Trassenbau), von rd.
   3 000 m Beleuchtungstrassen (Erd- und Trassenbau), von rd. 3 000 m
   Nahwärme-Trassen (Er-bau), von rd. 3 000 m Trinkwasser-Trassen (Erdbau)
   und von rd. 4 300 m Telekomunikation-Trassen (Erdbau).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 14/08/2017
   Ende: 02/11/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Angabe mittels Eigenerklaerung,
    ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren
   eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag
   mangels Masse
   abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,
    ob sich das Unternehmen in der Liquidation befindet,
    dass keine Ausschlussgründe gem. § 6e EU VOB/A vorliegen, die die
   Zuverlässigkeit in Frage stellen,
    dass der Bieter/die Bietergemeinschaft oder einzelne Mitglieder der
   Bietergemeinschaft in den letzten 2 Jahren nicht gem. § 21 Abs. 1 Satz
   1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1
   Arbeitnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei
   Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer
   Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt wurde,
    dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Beiträge zur
   gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde,
    dass das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet ist,
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf
   dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem
   Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt der Justiz
   anfordern.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmern sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Auch hier werden geforderte
   Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
   vorliegen, zugelassen und anerkannt, wenn die
   Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
   Eignungsnachweisen entsprechen.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt behält sich der AG vor eine
   Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen und eine
   qualifizierte
   Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft / des
   zuständigen
   Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen zu fordern (gilt auch
   für andere
   Unternehmer).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Angabe, mittels Eigenerklärung,
    des Umsatzes des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere
   Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter
   Einschluss des
   Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt behält sich der AG vor,
   bezüglich des
   Gesamtumsatzes eine Bestätigung eines vereidigten
   Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters
   oder ein entsprechend testierter Jahresabschluss oder eine entsprechend
   testierte
   Gewinn- und Verlustrechnung zu verlangen (gilt auch für andere
   Unternehmer),
    zur Ausführung von Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren,
   die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mindestens 3
   Referenzen je eine
   Referenzbescheinigung mit mindestens folgenden Angaben:
   Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme,
   Ausführungszeitraum, stichwortartige Benennung des mit eigenem
   Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe
   der
   ausgeführten Mengen, Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten
   Arbeitnehmer,
   stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und
   gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung),
   Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller
   Besonderheiten der Ausführung, Angabe zur Art der Baumaßnahme, Angabe
   zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner,
   Nachunternehmer), ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem
   Leitungspersonal koordiniert wurden
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt behält sich der AG vor zu
   den benannten
   Referenzen je eine schriftliche Bestätigung des Auftraggebers zu
   verlangen, dass die
   Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden (gilt auch für andere
   Unternehmer). Auch hier werden geforderte Eignungsnachweise, die in
   Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, zugelassen und
   anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den
   geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmern sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Nachweis der Eignung durch:
    Angabe der Zahl, der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit
   gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal,
    die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt behält sich der AG vor zur
   Bestätigung
   der Erklärung zu verlangen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug,
   Eintragung
   in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer (gilt
   auch für
   andere Unternehmer).
   Bei Einsatz von anderen Unternehmern sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Auch hier werden geforderte
   Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
   vorliegen, zugelassen und anerkannt, wenn die
   Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
   Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/07/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/09/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/07/2017
   Ortszeit: 10:30
   Ort:
   63065 Offenbach, Berliner Str. 60, 10. OG, Raum 1002.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Vertreter der zentralen Submissionsstelle, des Revisionsamtes und des
   Rechtsamtes der Stadt Offenbach, sowie bevollmächtigte Vertreter der
   Bieter zu dem Vergabeverfahren. Der Nachweis über die Bevollmächtigung
   des teilnehmenden Vertreters des Bieters.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Das Angebot und die in III.1.1 bis III.1.3 geforderten Erklärungen
   und Angaben sind unter Verwendung der per Download zur Verfügung
   stehenden Formblätter schriftlich einzureichen. Mit dem Angebot ist die
   ausgefüllte GAEB Datei auf einem digitalen Datenträger in Form einer CD
   oder DVD (kein USB Datenträger, Datenspeicher, Festplatte oder
   ähnliches) mit einzureichen,
    Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen
   Mitgliedern unterzeichnete Erklärung unter Verwendung des beim
   Auftraggeber für die Abgabe eines Angebotes abzurufenden Formblattes
   abzugeben, in der die Bildung einer Bietergemeinschaft im Fall der
   Aufforderung zur Angebotsabgabe und eine
   Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder
   aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages
   bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, dass der bevollmächtigte
   Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
   vertritt und berechtigt ist, im Rahmen des Vergabeverfahrens
   uneingeschränkt im Namen aller Mitglieder der Bietergemeinschaften zu
   handeln, insbesondere im Fall der Aufforderung zur Angebotsabgabe ein
   für alle Mitglieder verbindliches Angebot abzugeben, dass alle
   Mitglieder als Gesamtschuldner haften,
    Vergaberechtlich relevante Mehrfachangebote auch einzelner Mitglieder
   einer
   Bietergemeinschaft führen zum Ausschluss sämtlicher betroffener Bieter
   und
   Bietergemeinschaften. Ein vergaberechtlich relevantes Mehrfachangebot
   liegt in der
   Regel auch im Fall eines Angebotes unterschiedlicher Niederlassungen
   eines Büros
   vor. Die Bildung oder Erweiterung einer Bietergemeinschaft nach
   Aufforderung zur
   Angebotsabgabe ist unzulässig und führt zum zwingenden Ausschluss. Dies
   gilt
   unabhängig davon, ob sich die Bietergemeinschaft aus mehreren, jeweils
   zur
   Angebotsabgabe aufgeforderten Bietern oder bislang nicht am
   Vergabeverfahren
   beteiligte Unternehmen bildet bzw. solche einbezogen werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/05/2017
References
   1. mailto:josef.bercik@offenbach.de?subject=TED
   2. http://www.offenbach.de/
   3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=1473-462
   4. mailto:vergabestelle60@offenbach.de?subject=TED
   5. http://www.offenbach.de/
   6. mailto:vergabestelle60@offenbach.de?subject=TED
   7. http://www.offenbach.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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