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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Mainz
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Planung von Stromversorgungssystemen
Technische Planungsleistungen
Dokument Nr...: 193935-2017 (ID: 2017052309184025902)
Veröffentlicht: 23.05.2017
*
DE-Mainz: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2017/S 98/2017 193935
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Rheingoldhalle GmbH & Co. KG
Hechtsheimer Str. 37
Mainz
55131
Deutschland
Kontaktstelle(n): KNH Rechtsanwälte z. H. RAin Vanessa Werner,
Friedrichstr. 2-6, 60323 Frankfurt
Telefon: +49 699055699-0
E-Mail: [1]werner@knh-frankfurt.de
Fax: +49 699055699-49
NUTS-Code: DEB35
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.knh-rechtsanwaelte.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do
?method=search&searchString=%22CXP4Y49YBUV%22
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do
?method=search&searchString=%22CXP4Y49YBUV%22
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: öffentlicher Auftraggeber, § 99 Nr. 4 GWB
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Errichten, Unterhalten, Betreiben von Gebäuden und
dergleichen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
TA_1,2,3,7,8.
Referenznummer der Bekanntmachung: 2017/RGH_TA_1,2,3,7,8
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der AG beabsichtigt den Umbau/Sanierung d. Rheingoldhalle, Rheinstraße
66, 55116 Mainz. Die Rheingoldhalle ist Teil eines Gebäudeensembles.
Die Errichtung der Rheingoldhalle in den Jahren 1965-68 wurde um einen
Anbau i.d. Jahren 2006/07 ergänzt. Teile wie Fassade u.
Dachkonstruktion des Ursprungbaus stehen unter Denkmalschutz. Durch die
Auslagerung der Spielbank stehen Flächen leer. Die Mögl. der Sanierung
des Altbestandes u. die Integration der Leerstandsflächen in die
Planung sowie die funktionale Trennung der 2 Hauptsäle sind für Nutzung
zwingend notwendig. Die Maßnahme beinhaltet auch die Gesamtsanierung
der fast komplett abgängigen Haustechnik u. die Trennung der Technik in
die Hauptbereiche. Die Brandschutzertüchtigung des zu sanierenden
Bereiches ist von zentraler Bedeutung u. ist funktional vom Bereich d.
Anbaus zu trennen. Gegenstand d. Verfahrens sind die Leistungen der
Techn. Ausrüstung für die Anl. Gr. 1, 2, 3, 7, 8 gem. § 53Abs. 2 HOAI
(KGR 410, 420, 430, 470, 480 DIN276 i.d.F. 2008).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71323100
71356400
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB35
Hauptort der Ausführung:
Rheingoldhalle; Rheinstr. 66; 55116 Mainz.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftrag umfasst die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-9 für
die Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 1, 2, 3, 7, 8 (KGR 410,
420, 430, 470 (Feuerlöschanlagen), 480 DIN 276 in der Fassung 2008) in
Anlehnung an das Leistungsbild gem.§ 55 HOAI 2013 i.V.m. Anlage 15. Der
Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen stufenweise zu beauftragen.
Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht
nicht.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität und Erfahrung des Projektteams /
Gewichtung: 20 %
Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 25 %
Qualitätskriterium - Name: Qualitätssicherung / Gewichtung: 40 %
Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 15 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 60
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 8
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Umsatz 20 %
Der Umsatz für vergleichbare Leistungen (Technische Ausrüstung
Anlagengruppen 1, 2, 3, 7 (Feuerlöschanlagen), 8) im Durchschnitt der
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Umsatz von 0 20 Punkte, ab
mind. 125 000 EUR netto 1 Punkt, ab 250 000 EUR netto 2 Punkte (je 125
000 EUR 1 Punkt) usw. ab 1 250 000 EUR netto 10 Punkte)
Referenzen 80 %
2 Referenzen Technische Ausrüstung 30 % (je wertbare Referenz 15
Punkte) aus dem Bereich Konferenzgebäude, Veranstaltungseinrichtungen,
kommunale Einrichtungen oder vergleichbar
2 Referenzen vergleichbare Größenordnung 30 % (je Referenz 0 30
Punkte) (vergleichbare Größenordnung: netto 950 000 EUR (KGR 400) mind.
5 Punkte, ab netto 1,0 Mio. EUR 10 Punkte, ab netto 1 050 000 EUR 15
Punkte (je 50 000 EUR 5 Punkte), ab 1 200 000 EUR und mehr 30 Punkte)
usw. Je Referenz Gesamtpunktzahl durch 2.
1 Referenz für öffentliche Auftraggeber: gewertet werden Referenzen
mit bindender Anwendung des öffentlichen Vergaberechts 20 % (je 10
Punkte)
Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte
Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Grundsätzlich wertungsfähig sind
Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
Referenzprojekte der letzten 8 Jahre (Abschluss der Leistungsphase 8)
mit Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung und Kosten (KGR
400) von netto EUR 950.000. Referenzen können Anlagengruppen aufnehmen,
die nicht Gegenstand der Ausschreibung sind.
Bei laufenden Projekten ist der bis dahin erbrachte Anteil der aktuell
laufenden Leistungsphase anzugeben. Leistungsumfang: Bei mindestens 80
% erbrachtem Leistungsumfang (von Grundleistungen) wird die Referenz
voll bewertet. Wurden mind. 40 % der Grundleistungen (aber weniger als
80 %) erbracht, wird die Referenz zur Hälfte gewertet. Bei weniger als
40 % erbrachtem Leistungsumfang wird die Referenz nicht gewertet.
Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
Eingereichte Referenzen werden in allen infrage kommenden Kategorien
gewertet, sofern sie die Kategorie spezifischen Anforderungen erfüllen.
Sollten mehr als 5 Bewerber unter Anwendung sämtlicher objektiver
Kriterien und unter Ausschöpfung des Beurteilungsspielraums des
Auftraggebers die Auswahlkriterien gleich gut erfüllen, behält sich der
Auftraggeber vor, die Höchstzahl der Bewerber, die zur Verhandlung
aufgefordert werden, entsprechend zu erhöhen oder eine Entscheidung per
Los herbeizuführen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Die Beauftragung
erfolgt zunächst für die Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 4 als
Stufe I.
Es ist optional eine Beauftragung mit den Leistungen der
Leistungsphasen 5 bis 7 als Stufe II, der Leistungsphase 8 als Stufe
III, der Leistungsphase 9 als Stufe IV vorgesehen.
Ein Anspruch auf Übertragung aller oder einzelner Teilleistungen, bzw.
der weiteren Stufen/Abschnitte, besteht nicht. Aus der stufen- bzw.
abschnittsweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren
Stufen bzw. Abschnitte kann der Auftragnehmer keinen Anspruch auf ein
höheres bzw. zusätzliches Honorar herleiten.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1.) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung zum Nachweis
der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/- ummeldung bzw. Eintragung ins
Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
Herkunftslandes; anderenfalls vergleichbarer Nachweis darf zum
Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht
älter als 6 Monate sein.
2.) Eigenerklärung des Bieters, dass das Unternehmen nicht wegen einer
der in § 123 Abs. 1-4 GWB genannten Vorschriften verurteilt ist und
dass keine Ausschlussgründe nach § 124 Abs. 1 GWB vorliegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.) Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern,
Krankenversicherungsbeiträgen und Sozialabgaben
2.) Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2016, 2015, 2014) insgesamt für das
Büro/Unternehmen und für Leistungen der Fachplanung Technischen
Ausrüstung im Sinne des § 53 HOAI 2013. Mindesteignung: Umsatz für
Planungsleistungen Technische Ausrüstung 125 000 EUR netto im
Jahresdurchschnitt.
Im Falle der Einschaltung von Nachunternehmern darf der Umsatz der
Nachunternehmer nur entsprechend ihren Anteilen am Gesamtauftrag
angegeben werden, wenn die Nachunternehmer diesen Umsatz mit
vergleichbaren Leistungen erzielt haben.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden
zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
3.) Bestätigung des Versicherers, dass eine
Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Mindestdeckungssummen
besteht:
Personenschäden (für die einzelne Person) 3 000 000 EUR,
Sach- und Vermögensschäden 3 000 000 EUR
und dass diese Deckungssummen jeweils für mindestens 2 Schadensfälle
pro Kalenderjahr zur Verfügung stehen.
Sollte beim Bewerber noch keine Haftpflichtversicherung mit
ausreichender Deckung bestehen, ist eine verbindliche Erklärung eines
Versicherers vorzulegen, in der sich dieser verpflichtet, mit dem
Bewerber im Auftragsfall eine solche Versicherung abzuschließen.
Geforderte Eignungsnachweise (§§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in
Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, sind im Rahmen
ihres Erklärungsumfangs zulässig.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.) Darstellung der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren (2016, 2015, 2014) jahresdurchschnittlich beschäftigten
festangestellten Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte), mit
Angabe der Berufserfahrung im Leistungsbild Fachplanung Technische
Ausrüstung gesamt und mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung.
Im Falle der Einschaltung von Nachunternehmern dürfen nur die
Mitarbeiter der Nachunternehmer angegeben werden, die in dem für die
Nachunternehmervergabe vorgesehenen Leistungsanteil tätig waren.
2.) Darstellung und namentliche Benennung der Personen, die für die zu
vergebenden Leistungen vorgesehen sind. Folgende Angaben sind zu
tätigen:
Name, Akademischer Grad/Titel, Dauer der Berufserfahrung im
Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung insgesamt und in der
Position, in der die Person bei dem hier zu vergebenden Auftrag
eingesetzt werden soll, Bearbeitung eines der benannten
Referenzprojekte in der Position, in der die Person bei dem hier zu
vergebenden Auftrag eingesetzt werden soll.
Nachweise der fachlichen Qualifikation dieser Personen gem. § 46 Abs. 3
VgV sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
3.) Darstellung, welche Leistungen mit dem eigenen Büro und welche ggf.
durch Nachunternehmer erbracht werden sowie deren Benennung.
Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft bereits zum Nachweis
seiner/ihrer Leistungsfähigkeit auf die Ressourcen/Mittel von
Nachunternehmern zu verweisen, so muss der Bewerber/die
Bewerbergemeinschaft in diesem Fall die tatsächliche
Zugriffsmöglichkeit auf die benannten Nachunternehmer schon mit der
Bewerbung nachweisen, § 47 VgV.
4.) Vergleichbare Referenzprojekte mit den Angaben:
Der Bewerber muss die einzelnen Referenzprojekte auf jeweils max. 2
DIN-A3-Seiten in Form von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen
weiterführend darstellen. Der Auftraggeber behält sich vor,
Erkundigungen bei Betreiber bzw. Bauherr einzuholen; Name und
Telefonnummer eines Ansprechpartners sind anzugeben. Bei Nichtvorlage
wird/werden die Referenz/en abgewertet.
Die Referenzprojekte müssen nicht von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft vorgewiesen werden, vielmehr sind die Angaben zu
den Referenzprojekten von der Bewerbergemeinschaft (inkl.
Nachunternehmer, sofern zutreffend) insgesamt zu machen.
Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte sollen folgende
Unterangaben vollständig gemacht werden:
Bezeichnung der Maßnahme und Land/Ort;
Angabe von Auftraggeber (Ansprechpartner, Telefonnummer);
Bei Bewerbergemeinschaften /Nachunternehmern: Auftragnehmer (Name des
Mitglieds der Bewerbergemeinschaft bzw. des Nachunternehmers);
Datum des Beginns der Leistungen und des Abschlusses von
Leistungsphase 8 im Sinne von § 55 HOAI 2013;
Projektkosten (KGR 400 nach DIN 276-1:2008-12) netto;
Bearbeitete Leistungsphasen im Sinne von § 55 HOAI 2013;
Schwierigkeitsgrad (Honorarzone im Sinne von § 56 Abs. 2 HOAI 2013);
Art der Baumaßnahme (Neubau-, Wiederaufbau-,
Umbau-/Modernisierungsmaßnahme und/oder
Instandhaltungs-/Instandsetzungsmaßnahme im Sinne von § 2 Abs.1 6, 8
und 9 HOAI 2013);
Fehlen vorgenannte Angaben vollständig oder teilweise, so kann dies zur
Abwertung bis hin zur Nichtwertung der jeweiligen Referenz führen.
Allgemeiner Hinweis:
Sämtliche Nachweise sind in deutscher Sprache (oder bei Nachweisen in
anderer Sprache mit beglaubigter Übersetzung in die deutsche Sprache)
mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
Allgemeiner Hinweis zum Einsatz von Nachunternehmern: werden für
wesentliche Hauptleistungen Nachunternehmer eingesetzt, ist die Eignung
auch für diese nachzuweisen, d. h. es sind für jeden Nachunternehmer
mit dem Teilnahmeantrag die o.g. genannten Erklärungen und Nachweise
ebenfalls einzureichen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
§ 75 VgV.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
§ 75 VgV (Dipl.-Ing. oder vergleichbare Berufsbezeichnung, wenn der
Bewerber nach geltendem Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende
Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland
tätig zu werden).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/06/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 18/05/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y49YBUV.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Stiftstr. 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131165240
E-Mail: [5]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131162113
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Stiftstr. 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131165240
E-Mail: [6]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131162113
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/05/2017
References
1. mailto:werner@knh-frankfurt.de?subject=TED
2. http://www.knh-rechtsanwaelte.de/
3. https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP4Y49YBUV%22
4. https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP4Y49YBUV%22
5. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
6. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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