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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 193837-2017 (ID: 2017052309181025852)
Veröffentlicht: 23.05.2017
*
DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2017/S 98/2017 193837
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau,
Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
Postfach 120020
Dresden
01001
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Hinkel
Telefon: +49 3514883796
E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
Fax: +49 3514883783
NUTS-Code: DED21
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.dresden.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.de/unterlagen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen, Personal und
Recht, Zentrales Vergabebüro
PF 120020
Dresden
01001
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Marzusch
Telefon: +49 3514883776
E-Mail: [4]ZVB-VOF@dresden.de
Fax: +49 3514883783
NUTS-Code: DED21
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.dresden.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (ALG 4-6) für die
Generalsanierung der Kindertagesstätte Lommatzscher Straße 83/85 in
01139 Dresden.
Referenznummer der Bekanntmachung: A18/17
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Kita Lommatzscher Straße 83/ 85 in 01139 Dresden besteht aus zwei
gekoppelten Typenbauten (WBS-70) aus den 1970-iger Jahren und bietet
derzeitig Platz für 280 Kinder und zählt mit zu den größten
Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt. Der stark gegliederte
Gebäudekomplex besteht aus 3 bis 4 Vollgeschossen.
Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt die bestehende
Kindertageseinrichtung komplett zu sanieren (Im Ergebnis einer
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist ein Ersatzneubau
unwirtschaftlicher). Im Zusammenhang der Komplexsanierung steht die
Umsetzung der Anforderungen an die Barrierefreiheit und den
Brandschutz. Die Kita soll für ca. 285 Kinder ausgebaut werden. Während
der gesamten Maßnahme soll der Kita-Betrieb ausgelagert werden.
Gesamtkostenrahmen (KG 200-700, exkl. KG 600): derzeit ca. 5 000 000
EUR brutto,
BWK (KG 300+400): ca. 3 275 000 EUR brutto.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21
Hauptort der Ausführung:
Dresden, DE.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph.) 2-3 und 5-9
für Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (ALG 4-6) gemäß HOAI § 55 ff.
i. V. m. Anlage 15 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt
stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst
vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die
Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein
Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
Leistungsphasen. Der Abschluss Leistungsphase 8 ist voraussichtlich im
Jahr 2020.
Im Verhandlungsverfahren wird kein Lösungsvorschlag gefordert. Mit der
Aufgabenstellung wird ein Vertragsmuster in Papierform einschließlich
aller Anlagen übergeben. Das Vertragsmuster ist vom Teilnehmer komplett
auszufüllen, zu zeichnen und einzureichen. Ergänzungen zum
Vertragsmuster sind gesondert auszuweisen. Ein separates Honorarangebot
ist nicht erforderlich.
Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens, die Aufgabenstellung
mit Bewertungsmatrix (Zuschlags-/Bewertungskriterien) für das
Verhandlungsverfahren und die Bearbeitungszeit werden mit der
Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekannt gegeben.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 76 033.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/11/2017
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix)
vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge
richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden
max. die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch
eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl
überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
Formale Prüfung der Mindeststandards:
1. Abgabefrist eingehalten.
2. Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
im Original im verschlossenen Umschlag (Ausschluss von TA, die per
E-Mail o. Fax eingereicht wurden).
3. Abschlusserklärungen im Original unterschrieben.
4. Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
gem. §73(3) VgV 2016.
5. bei Bewerbergemeinschaften: im Original gezeichnete Erklärung zur
Bewerbergemeinschaft.
6. Vorlage Organigramm.
7. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw.
unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden
aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur Folge.
8. Angaben zu Unterauftragnehmern gemäß § 36 VgV 2016,
Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer im Original gezeichnet.
9. Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmer
(Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016,Verpflichtungserklärung der
anderen Unternehmer im Original gezeichnet.
10. Bestätigung des Nichtvorliegens der zwingenden und fakultativen
Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB.
11. Handelsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1).
12. Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2).
13. Mindestreferenzen A + B gem. Pkt. III.1.3).
14. Ausbildungsnachweise Projektleiter/ stellvertr.
Projektleiter/Fachplaner TGA ALG 6 gem. Pkt. III.1.3).
15. Berufserfahrung Projektleiter/ stellvertr. Projektleiter/Fachplaner
TGA ALG 6 gem. Pkt. III.1.3).
16. Zertifizierter Schulungsnachweis nach DIN 14675.
17. Vollständigkeit gem. Punkt III.1.1).
Auswahlkriterien und deren Wichtung:
Zu III.1.3)
A Wirtschaftliche u. finanzielle Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung
15 %
B Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 85 %;
davon:
B I. Referenzen; 63 %, davon:
B.I.1 Mindestreferenz A- Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (ALG
4+5) für die Neuerrichtung einer technischen Anlage eines Gebäudes; 22
%, davon:
B.I.1.1 BWK (KG 440+450) 10 %, B.I.1.2 erbrachte Lph. 12 %,
B.I.2 Mindestreferenz B- Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (ALG
4+5) für die Neuerrichtung einer technischen Anlage eines Gebäudes; 22
%, davon:
B.I.2.1 BWK (KG 440+450) 10 %, B.I.2.2 erbrachte Lph. 12 %,
B.I.3 Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste; 19 %, davon:
B.I.3.1 Referenz Z.1: Erfahrung mit der Fachplanung Technische
Ausrüstung ELT (ALG 4+5) bei einer Sanierung einer Kita/ Kiga/ Hort/
Grundschule; 8 %.
B.I.3.2 Referenz Z.2: Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht; 5 %.
B.I.3.3 Referenz Z.3: Erfahrungen bei Planungsleistungen der
Anlagengruppe 6; 6 %.
B II. Qualifikation Projektteam; 22 %, davon:
B.II.1 Persönliche Referenz Projektleiter; 12 %.
B.II.2 Persönliche Referenz stellvertr. Projektleiter; 10 %.
Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
(Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
Bewertungsmatrix entnommen werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag = das Bewerbungsformular ist
unter Verwendung des beigefügten Kennzettels für den Umschlag (sichtbar
außen aufgebracht) im Original unterschrieben (Ausschlussgrund) (DIN
A4, Anlagen mit Registern getrennt) fristgerecht einzureichen.
Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle
Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme der
Angaben zum Projektleiter, stellvertr. Projektleiter, Fachplaner sowie
zu den Referenzen.
Teil I Angaben zum Vergabeverfahren
Teil II Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
A: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
1) zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Postanschrift mit
Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax, E-Mail,
Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung
2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
kleines, mittleres oder großes Unternehmen bei
Bewerbergemeinschaften: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für
jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung des
Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV 2016 zur Unabhängigkeit von
Ausführungs- und Lieferinteressen; Angabe des Wirtschaftsteilnehmers
gem. § 53 (8) VgV 2016, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen.
3) Art der Bewerbung: Angabe Art der Bewerbung Einzelbewerbung oder
Bewerbergemeinschaft (bei Bewerbergemeinschaft gem. § 43 (2) VgV 2016
Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei
Bewerbergemeinschaft: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und
bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen.
4) Organigramm mit Darstellung der Bearbeitung des Projektes sowie
Angabe vorgesehener Projektleiter/
Stellvertreter/Fachingenieure/Bauüberwacher/Mitglieder
Bewerbergemeinschaft/ Nachunternehmer als Anlage.
B: Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zu
Identität des Vertretungsberechtigten
C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016; Falls ja, ist
durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
Bewerbungsformular) unterschrieben beizufügen.
D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen oder
Personen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist durch
jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
Bewerbungsformular) unterschrieben beizufügen.
Teil III Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:
A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
Verurteilung
gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der
Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit
unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums und
Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen.
B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
ob allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern
oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde.
C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
(fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
Teil IV Eignungskriterien:
A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) VgV 2016: aktueller
Nachweis Eintragung im Handelsregister durch Vorlage Kopie
Handelsregisterauszug; falls nicht vorliegend: Begründung;
(Registerauszug nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufes
der Bewerbungsfrist).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2014-2016)
betreffen (in EUR brutto): Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im
Bereich Technische Ausrüstung ELT (ALG 4-6) gemäß § 55 ff. HOAI 2013
für die Jahre (2013, soweit 2016 noch nicht vorliegend), 2014, 2015,
2016.
Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe (der Mitglieder dieser
Bewerbergemeinschaft) der durchschnittlichen Jahresumsätze aus dem
Bereich Technische Ausrüstung ELT (ALG 4-6) zur Erreichung des
Mindestumsatzes maßgebend.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
2016:
1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
Anlage.
2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
Höhe von mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden, mind. 1 000 000 EUR
für sonstige Schäden nicht erreicht, so ist eine Erklärung des
Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen im Auftragsfall
angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene
Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der
Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für
geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen.
Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum
Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste:
1.1) Z.1: Referenz zum Nachweis der Erfahrung mit der Fachplanung
Technische Ausrüstung (ALG 4+5) bei einer Sanierung einer Kita/ Kiga/
Hort/ Grundschule (Neuerrichtung einer technischen Anlage im Bestand),
Bauwerkskosten KG 400 (KG 440+450) von mind. 50 000 EUR brutto, mind.
LPH 3+5-8 erbracht, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum 1.1.2011
bis 30.4.2017
1.2) Z.2: Referenz zum Nachweis der Erfahrungen mit öffentlichem
Vergaberecht nach VOB A § 3 (1) oder (2) nationale Ausschreibung oder
§ 3 EU (1) oder (2) europaweite Ausschreibung bei der Planung einer
technischen Anlage eines Gebäudes, mind. Lph. 5-7 erbracht
1.3) Z.3: Referenz zum Nachweis der Erfahrungen bei Planungsleistungen
der Anlagengruppe 6 nach § 53 (2) HOAI 2013 für die Neuerrichtung einer
fördertechnischen Anlage, mind. LPH 3-8 erbracht, Übergabe Nutzer
abgeschlossen im Zeitraum 1.1.2011 bis 30.4.2017
Hinweis für Ref.: Zusätzliche Referenzen können auch die als
Mindestreferenzen (A und B) genannten Projekte beinhalten.
Geforderte Angaben für 1): Objektbezeichnung u. -beschreibung;
Auftraggeber(AG): Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; Übergabe Nutzer
(Monat/Jahr); erbrachte LPH; Referenzblätter (gilt nur für Z.1):
Beschreibung/Vorstellung des Projektes auf max. 1 Blatt DIN A4.
Darstellung frei wählbar, sollte jedoch einen Grundriss und eine
Ansicht enthalten.
2) Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche
Befähigung des Projektteams:
2.1) Persönl. Referenz Projektleiter (PL): Erfahrung des vorges. PL in
vergleichbarer Funktion bei der Fachplanungsleistung Fachplanung
Technische Ausrüstung (ALG 4+5) einer technischen Anlage eines
Gebäudes, mind. Lph. 3+5-8 erbracht, mind. Honorarzone II, mit
Bauwerkskosten KG 400 (KG 440+450) von mind. 100.000 EUR brutto,
Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2011 bis 30.04.2017.
2.2) Persönl. Referenz stellvertr. Projektleiter (sPL): Erfahrung des
vorges. sPL in vergleichbarer Funktion bei Fachplanungsleistung
Fachplanung Technische Ausrüstung (ALG 4+5) einer technischen Anlage
eines Gebäudes, mind. Lph. 3+5-8 erbracht, mind. Honorarzone II; mit
Bauwerkskosten KG 400 (KG 440+450) von mind. 50.000 EUR brutto,
Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2011 bis 30.4.2017.
Geforderte Angaben für 2.1) und 2.2): Bezeichnung u. Beschreibung
Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.;
Übergabe Nutzer Monat/Jahr; Funktion im Projekt; erbrachte Lph.;
Bauwerkskosten KG 400 (KG 440+450) in Mio. EUR brutto; Honorarzone;
Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
und/oder zusätzlichen Referenzen zuvor genannten Projekte beinhalten.
Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
(Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
Bewertungsmatrix entnommen werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1) Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV 2016:
1.1) Mindestreferenz A: Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (ALG 4+5)
für die Neuerrichtung einer technischen Anlage eines Gebäudes, mind.
Honorarzone II, Bauwerkskosten KG 400 (440+450) von mind. 50 000 EUR
brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2011 bis
30.4.2017.
1.2) Mindestreferenz B: Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (ALG 4+5)
für die Neuerrichtung einer technischen Anlage eines Gebäudes, mind.
Honorarzone II, Bauwerkskosten KG 400 (440+450) von mind. 100 000 EUR
brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2011 bis
30.4.2017.
Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine Referenzbescheinigung
vorzulegen.
Geforderte Angaben für 1.1) und 1.2): Bezeichnung u. Beschreibung
Baumaßnahme; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.;
Angabe, ob öffentlicher AG (Vorlage Referenzbescheinigung);
Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer (Monat/Jahr);
Erbrachte Lph.; BWK KG 400 (KG 440+450) in EUR brutto; Honorarzone,
Vorlage Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf
max. 2 Blatt DIN A4. Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen
Lageplan, einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos enthalten;
Referenzschreiben sind als sonstige Anlagen gesondert beizufügen.
Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d.h.
es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die zwei geforderten
Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden ausschließlich
eingereichte Mindestreferenzen sowie Referenzen aus zusätzlicher
Referenzliste. Für den Fall, dass Bewerber mehr als 2 Referenzen
einreicht, die Mindestanforderungen der Referenz A und B erfüllen, hat
er anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird AG die ersten 2
eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.
2) Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über berufliche Befähigung
Projektteam gem. §46 (1) i.V.m. §46 (3) Nr.2 u. 6 VgV 2016:
2.1) Qualifikation Projektleiter (Abschluss mind. Bachelor/ Techniker,
Master, Dipl.-Ing. im Fachbereich Gebäude-, Energie- oder
Elektrotechnik oder vergleichbarem Studiengang und Berufserfahrung
mind. 5 Jahre im zuvor genannten Fachbereich) durch Studiennachweis,
siehe III.1.3) Eignungskriterien und II.2.9).
2.2) Qualifikation stellv. Projektleiter (Abschluss mind. Bachelor/
Techniker, Master, Dipl.-Ing. im Fachbereich Gebäude-, Energie- oder
Elektrotechnik oder vergleichbarem Studiengang und Berufserfahrung
mind. 3 Jahre im zuvor genannten Fachbereich), siehe III.1.3) durch
Studiennachweis, Eignungskriterien und II.2.9).
2.3) Qualifikation Fachplaner (FP) ALG 6 (Berufserfahrung mind. 3 Jahre
im Fachbereich)
Geforderte Angaben je zum vorges. PL, stellv. PL u. FP: Name, berufl.
Qualifikation (als Anlage beilegen); Berufserfahrung in Jahren;
Tabellarischer Lebenslauf (als Anlage beilegen)
2.4) zusätzliche Qualifikationsnachweise: für die Planung von
Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 für einen Mitarbeiter des Bewerbers
Geforderte Angaben 2.4): Name, Qualifikationsnachweis (als Anlage
beilegen).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
§ 75 (2) und (3) VgV.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
(ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit
Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/06/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Originale Unterschrift auf den Abschlusserklärungen: Die
Unterzeichnenden erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
Informationen genau und korrekt sind und sie sich der Konsequenzen
einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die Unterzeichnenden
erklären zudem, dass sie in der Lage sind, Bescheinigungen und andere
dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage bei zubringen. Mit
seiner Unterschrift bestätigt der Bewerber die Richtigkeit aller in der
Eigenerklärung getätigten Angaben.
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
ausgefüllte Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
III.1) u. III.2) geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Das
Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt I.3) dieser
Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen werden.
Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u.
Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern die geforderten
Angaben und Nachweise nicht auf Anforderung innerhalb einer gesetzten
Frist nachgeliefert werden können. Kopien von Nachweisen werden
anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung
mit dem Original geben. Der Auftraggeber behält sich vor,
widersprüchliche, unvollständige oder fehlende, nicht jedoch
fehlerhafte bzw. falsche Erklärungen oder Nachweise entsprechend § 56
(2-4) VgV 2016 nachzufordern, ohne dass jedoch insoweit bereits ein
Ermessen ausgeübt wurde.
Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß
der Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger
schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im
Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die
gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der
Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Siehe Pkt.
II.2.9) dieser Bekanntmachung. (Ausschlusskriterium).
Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u.
Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.
§ 47 VgV 2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern,
soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein
Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll,
auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft.
Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
(Ausschlusskriterium). Aufgabenstellung und Bearbeitungszeit sowie die
konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der
Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.
Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den Auftraggeber
unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
PF 101364
Leipzig
04013
Deutschland
Telefon: +49 3419771040
E-Mail: [6]vergabekammer@ldl.sachsen.de
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse:[7]www.ldl.sachsen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
160 (3) GWB unzulässig ist, soweit 1) der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt. 2) Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist
zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden. 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden. 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
Vergabebüro
PF 120020
Dresden
01001
Deutschland
Telefon: +49 3514883776
E-Mail: [8]ZVB-VOF@dresden.de
Fax: +49 3514883783
Internet-Adresse:[9]www.dresden.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/05/2017
References
1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
2. http://www.dresden.de/
3. https://www.evergabe.de/unterlagen
4. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
5. http://www.dresden.de/
6. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
7. http://www.ldl.sachsen.de/
8. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
9. http://www.dresden.de/
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