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Ausschreibung: Allgemeine Managementberatung - DE-Köln
Allgemeine Managementberatung
Dokument Nr...: 193866-2017 (ID: 2017052309175225820)
Veröffentlicht: 23.05.2017
*
  DE-Köln: Allgemeine Managementberatung
   2017/S 98/2017 193866
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Köln  Zentrales Vergabeamt
   Willy-Brandt-Platz 2
   Köln
   50679
   Deutschland
   E-Mail: [1]siegrid.salker@stadt-koeln.de
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.stadt-koeln.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/category
   Overview.do?method=search&searchString=%22CXQ0YYRYHSY%22
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/category
   Overview.do?method=search&searchString=%22CXQ0YYRYHSY%22
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Optimierung der Handlungsfähigkeit der Gebäudewirtschaft, Erbringung
   von Beratungsleistungen.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2017-0298-26-2
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79411000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand dieses Verfahrens sind Leistungen zur Optimierung der
   Handlungsfähigkeit der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, im Einzelnen:
   1. Beschleunigung von Schulbauprozessen und sonstigen Großprojekten der
   Abteilung 262, Planen und Bauen;
   2. Betrachtung und Analyse der Organisationsstrukturen, -prozesse und
   Schnittstellen (auch innerhalb der städtischen Strukturen) der
   Gebäudewirtschaft insgesamt (260/Kaufmännisches Management;
   261/Objektmanagement und 262/Planen und Bauen);
   3. Aufbau des Sachgebietes Technisches Gebäudemanagement (TGM)
   innerhalb der Abteilung 261, Objektmanagement;
   4. Information von Gremien und ähnliches.
   Detaillierte Ausführungen sind in Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung
   niedergelegt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Optimierung der Handlungsfähigkeit der Gebäudewirtschaft; Köln.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieses Verfahrens sind Leistungen zur Optimierung der
   Handlungsfähigkeit der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, im Einzelnen:
   1. Beschleunigung von Schulbauprozessen und sonstigen Großprojekten der
   Abteilung 262, Planen und Bauen;
   2. Betrachtung und Analyse der Organisationsstrukturen, -prozesse und
   Schnittstellen (auch innerhalb der städtischen Strukturen) der
   Gebäudewirtschaft insgesamt (260/Kaufmännisches Management;
   261/Objektmanagement und 262/Planen und Bauen);
   3. Aufbau des Sachgebietes Technisches Gebäudemanagement (TGM)
   innerhalb der Abteilung 261, Objektmanagement;
   4. Information von Gremien und ähnliches.
   Detaillierte Ausführungen sind in Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung
   niedergelegt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 15
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Bei Erweiterung des Umfangs.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Die fristgerechte Vorlage (Abgabe mit Teilnahmeantrag) der
   geforderten Nachweise, Erklärungen und das vollständig ausgefüllte
   Bewerbungsformular,(Anlage 2 zur Auftragsbekanntmachung). Nicht
   rechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge werden nicht
   berücksichtigt.
   2. Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen. Soweit die
   Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten
   Punktzahl für die Auswahl maßgebend. Bei Gleichstand der Punkte werden
   die Teilnehmer am Verhandlungsgespräch ausgelost.
   Die Bewertung erfolgt nach der in Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung
   aufgeführten Aufstellung.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
   beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf
   der Angebotsfrist beantwortet.
   Bei Verhandlungsverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die
   Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 3 b EU Absatz 3 Ziffer 7 VOB/A
   beziehungsweise § 17 Absatz 11 VgV auf der Grundlage des Erstangebotes
   zu erteilen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften,
   soweit diese bei Angebotsabgabe bekannt sind, haben mit dem Angebot die
   gemäß Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Sozialstandards
   sowie fairen Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
   (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen  TVgG  NRW) vom
   10.01.2012 (Gesetz- und Verordnungsblatt Ausgabe 2012 Nr. 2 vom
   26.1.2012 Seite 15 bis 26) erforderliche Verpflichtungserklärung
   abzugeben (insbesondere zur Gewährung von Tarif- beziehungsweise
   Mindestlohn, Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen); ein Vordruck ist den
   Vergabeunterlagen beigefügt.
   Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsformular (Anlage 2 zur
   Auftragsbekanntmachung) zu verwenden, das bei der unter I.3)
   Kommunikation genannten Kontaktstelle der Stadt Köln, 27/ Zentrales
   Vergabeamt, heruntergeladen werden kann. Zur Angabe der Nachweise ist
   der Bewerbungsbogen vollständig ausgefüllt und rechtskräftig
   unterschrieben einzureichen. Nicht rechtskräftig unterschriebene
   Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.
   Geforderte Nachweise sind:
   Unterschriftenberechtigung: Nachweis der Unterschriftenberechtigung bei
   juristischen Personen. Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist:
   Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 6 Monate) oder dem
   vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bewerbers (gegebenenfalls
   in Kopie).
   Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gegen ihn
   vorliegen gemäß §§ 123 und 124 GWB im Zusammenhang mit:
    einer strafrechtlichen Verurteilung (Beteiligung an einer kriminellen
   Vereinigung, Bestechung, Betrug, Terroristische Straftaten oder
   Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten, Geldwäsche
   oder Terrorismusfinanzierung, Kinderarbeit und andere Formen des
   Menschenhandels),
    der Entrichtung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen,
    Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten.
   (Abgabe sämtlicher Nachweise, in deutscher Sprache, erfolgt mit dem
   Teilnahmeantrag).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen
   Leistungsfähigkeit gemäß § 45 (4) Nr. 1 VgV;
    Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz für die ausgeschriebene
   Dienstleitung bezogen auf die letzten 3 Jahre 2014, 2015, 2016, gemäß §
   45 (4) Nr. 4 VgV. Liegt der Jahresabschluss für das letzte
   Geschäftsjahr noch nicht vor, so reicht eine Prognose;
    Eigenerklärung zum Jahr der Bürogründung;
    Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (4)
   Nummer 2 VgV, in Höhe von 1 000 000 EUR für Personen- und in Höhe von 1
   000 000 EUR für Sach- und sonstige Schäden, oder Erklärung über den
   Abschluss im Auftragsfall (Mindestanforderung).
   (Abgabe sämtlicher Nachweise, in deutscher Sprache, erfolgt mit dem
   Teilnahmeantrag).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Personelle Ausstattung:
   a) Erklärung gemäß § 46 (3) Nummer 8 VgV zur Anzahl und Qualifikation
   der in den letzten 3 Jahren im jährlichen Mittel beschäftigten
   Mitarbeiter (ohne Auszubildende) und der Führungskräfte.
   b) Gemäß §§ 43 (1) und 75 VgV Angabe von Name, Qualifikation und
   Berufserfahrung in Managementberatung der Personen, welche die
   ausgeschriebene Dienstleistung tatsächlich erbringen sollen:
    der / des verantwortlichen Projektleiterin/s (Büroinhaber /
   -inhaberin, und / oder festangestellte/r Beschäftigter / Beschäftigte),
    der / des verantwortlichen Stellvertreterin/s (Büroinhaber /
   -inhaberin, und / oder festangestellte/r Beschäftigter / Beschäftigte),
    acht weiterer Projektmitarbeiter.
   Für den/die Projektleiter/in und seinen/seiner Stellvertreter/in ist
   anzugeben, ob und in welchem Umfang er/sie bei den unter 2.) genannten
   Referenzprojekten Leistungen erbracht hat.
   2. Nachweis von mindestens 2 und maximal 5 Referenzprojekten, von
   Projekten der letzten fünf Jahre hinsichtlich Schwierigkeit und
   Leistungsumfang in vergleichbarer Aufgabenstellung gemäß § 46 (3)
   Nummer 1 VgV zu den Eignungskriterien 1-7 gemäß Anlage 1 zur
   Auftragsbekanntmachung, diese ist zwingend zu beachten.
   Der Bewerber muss die einzelnen Projekte auf jeweils maximal 3
   einseitig bedruckten DIN A 4 Seiten in Form von Text sowie Fotos oder
   Skizzen darstellen, mit Angaben der Projektbezeichnung, des
   Auftraggebers mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer, Zeitraum,
   Projektumfang und Kosten.
   Es ist jeweils ein Referenzschreiben des Auftraggebers erforderlich.
   Ist von einem privaten Auftraggeber eine derartige Bescheinigung nicht
   erhältlich, so kann eine Eigenerklärung des Bewerbers anerkannt werden.
   Für Aufträge, die für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt
   wurden, ist eine Bescheinigung der zuständigen Behörde erforderlich.
   Bietergemeinschaft:
   Bewerben sich Bietergemeinschaften, so ist für jedes Mitglied der
   Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit zu erbringen. Der Nachweis
   kann über drei gemeinsame oder auch von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft einzeln bearbeitete Referenzprojekte erbracht
   werden. Jedoch muss jedes Referenzprojekt die geforderten
   Mindeststandards erfüllen. Darüber hinaus gilt es in der Summe den
   Nachweis der weiteren Kriterien zu erbringen. Wenn von einem Mitglied
   der Bietergemeinschaft nur ein Teil der geforderten Kriterien erbracht
   wurde, so sind die verbleibenden Kriterien bei einem anderen Projekt
   von einem anderen Mitglied der Bietergemeinschaft nachzuweisen. Für die
   Wertung zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, II.2.9) der
   Auftragsbekanntmachung, werden jedoch nur jeweils maximal fünf
   ausgewählte Projekte herangezogen.
   Unterbeauftragung:
   Sollten weitere Büros vom Bieter unterbeauftragt werden, so sind auch
   von den Unterbeauftragten die geforderten Eignungskriterien
   nachzuweisen, jedoch lediglich im Rahmen der von ihm ergänzend zu
   erbringenden Leistungen. Auch bei Unterbeauftragungen gelten für den
   Nachweis der Referenzprojekte die geforderten Mindeststandards
   verpflichtend. Darüber hinaus ist die technische Leistungsfähigkeit
   durch die weiteren Kriterien für die übertragenen Leistungen
   nachzuweisen. Die Bewerbung wird in diesem Fall insgesamt (Bieter und
   Unterbeauftragter) gewertet. Für die Wertung zur Beschränkung der Zahl
   der Bewerber, II.2.9) der Auftragsbekanntmachung, werden die Projekte
   des Bieters herangezogen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.) Personelle Ausstattung:
   Die Bewerber müssen über eine personelle Mindestausstattung verfügen,
   die es ermöglicht, ein Projektteam von mindestens 10 Personen zur
   Verfügung zu stellen, das eine kontinuierliche Bearbeitung im
   vorgegebenen Zeitraum sicherstellt. Es ist ein Organigramm zur
   Projektstruktur vorzulegen. Mindestens 50 % des Projektteams muss über
   einen technischen Background (Bauingenieure, Architekten) und 50 % über
   einen wirtschaftlichen/organisatorischen Background (Diplom
   Betriebswirte, Diplom Kaufleute) verfügen.
   (Nachweise sind über Diplomurkunden zu erbringen).
   b) Es wird gefordert gemäß § 46 (3) Nummer 6 VgV, dass:
    der / die verantwortliche Projektleiter/in (Büroinhaber / -inhaberin,
   und / oder festangestellte/r Beschäftigter / Beschäftigte) mindestens 7
   Jahre Berufserfahrung nach Abschluss einer Hochschul- oder
   Fachhochschulausbildung (Qualifikation: Diplom Kaufmann/Kauffrau,
   Diplom Betriebswirt/in und/oder Diplom Architekt/in, Diplom
   Bauingenieur/in. Nachweis: Diplomurkunde) in der Bearbeitung der
   ausgeschriebenen Dienstleistung hat. Im Hinblick auf die Komplexität
   der ausgeschriebenen Leistungen sind organisatorische, wirtschaftliche
   und technische Kompetenzen gefordert, die eine Verknüpfung der
   unterschiedlichen Disziplinen gewährleisten. Dies ist über
   Referenzschreiben mit detaillierter Beschreibung der Aufgabe
   nachzuweisen.
    der / die verantwortliche Stellvertreter/in (Büroinhaber /
   -inhaberin, und / oder festangestellte/r Beschäftigter / Beschäftigte)
   mindestens 5 Jahre Berufserfahrung nach Abschluss einer Hochschul- oder
   Fachhochschulausbildung (Qualifikation: Diplom Kaufmann/Kauffrau,
   Diplom Betriebswirt/in und/oder Diplom Architekt/in, Diplom
   Bauingenieur/in. Nachweis: Diplomurkunde) in der Bearbeitung der
   ausgeschriebenen Dienstleistung hat. Im Hinblick auf die Komplexität
   der ausgeschriebenen Leistungen sind organisatorische, wirtschaftliche
   und technische Kompetenzen gefordert, die eine Verknüpfung der
   unterschiedlichen Disziplinen gewährleisten. Dies ist über
   Referenzschreiben mit detaillierter Beschreibung der Aufgabe
   nachzuweisen.
    2 Projektmitarbeiter mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der
   Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach Abschluss einer
   Hochschul- oder Fachhochschulausbildung mit Qualifikation Diplom
   Kaufmann/Kauffrau und/oder Diplom Betriebswirt/in und/oder und/oder
   Diplom Architekt/in und/oder Diplom Bauingenieur/in haben.
   Zu 2.) Für die Referenzprojekte in vergleichbarer Aufgabenstellung
   hinsichtlich Schwierigkeit und Leistungsumfang, gelten die in Anlage 1
   zur Auftragsbekanntmachung aufgeführten Anforderungen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Nähere Ausführungen hierzu finden sich in Anlage 1 zur
   Auftragsbekanntmachung.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Nähere Ausführungen hierzu finden sich in Anlage 1 zur
   Auftragsbekanntmachung.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/06/2017
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Allgemeine Informationen zur Gebäudewirtschaft (GW)
   Die Gebäudewirtschaft ist der Immobiliendienstleister der Stadt Köln
   insbesondere für die Flächen, die für Schulen, Kindertagesstätten und
   für Zwecke der Verwaltung benötigt werden. Soweit diese Flächen im
   Eigentum der Stadt Köln stehen, sind sie dem Sondervermögen der
   Gebäudewirtschaft zugeordnet. Die Gebäudewirtschaft wird in der
   Rechtsform einer Eigenbetriebsähnlichen Einrichtung geführt. Die
   Aufgaben werden von circa 500 Mitarbeitenden unterschiedlicher
   Professionalitäten wahrgenommen, die für einen Immobilienbestand von
   660 Gebäuden mit 2 160 000 m² Nutzfläche verantwortlich sind.
   Neben der Objektverwaltung plant und baut die Gebäudewirtschaft Gebäude
   für Zwecke der Stadtverwaltung Köln. Zudem plant und baut die
   Gebäudewirtschaft Gebäude für andere als die oben genannten Zwecke im
   sogenannten Service.
   Als Serviceleistung übernimmt die Gebäudewirtschaft auch Wartungs- und
   Instandhaltungsarbeiten in und an Gebäuden im allgemeinen
   Liegenschaftsvermögen der Stadt Köln beziehungsweise für Immobilien,
   deren Verwaltung von anderen Stellen (Fachämtern) der Stadt Köln
   wahrgenommen wird. Das sind zum Beispiel Kulturbauten, Bauten für
   Feuerwehr und Rettungsdienst usw.
   Die Gebäudewirtschaft wird gemeinsam durch den Ersten Betriebsleiter
   (Dezernent für das Dezernat Stadtentwicklung, Planen und Bauen) und die
   Geschäftsführende Betriebsleiterin vertreten. Sie gliedert sich in drei
   Abteilungen  die Abteilung Kaufmännisches Management (260), die
   Abteilung Objektmanagement (261) und die Abteilung Planen und Bauen
   (262).
   Auftrag des Rates der Stadt Köln:
   Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am 2.2.2016 die Verwaltung
   beauftragt, Maßnahmen zur Optimierung der Handlungsfähigkeit der
   Gebäudewirtschaft im Rahmen der Eigenbetriebsverordnung NRW umzusetzen
   und den zuständigen Ratsgremien die notwendigen Änderungen der
   Betriebssatzung, Zuständigkeitsordnung und gegebenenfalls weiterer
   Regelwerke zur Beschlussfassung vorzulegen. Die einzelnen Maßnahmen
   sind in der Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung aufgeführt.
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYHSY.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln/Nachprüfungsstelle für
   behauptete Vergabeverstöße
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 III GWB:
    unverzüglich gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes
   gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren;
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung;
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen;
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen.
   Siehe § 135 II GWB:
    30 Kalendertage ab Kenntnis des Rechtsverstoßes, spätestens jedoch
   sechs Monate nach Vertragsschluss.
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/05/2017
References
   1. mailto:siegrid.salker@stadt-koeln.de?subject=TED
   2. http://www.stadt-koeln.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXQ0YYRYHSY%22
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXQ0YYRYHSY%22
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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