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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Ochtrup
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 152634-2017 (ID: 2017042209081775489)
Veröffentlicht: 22.04.2017
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  DE-Ochtrup: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2017/S 79/2017 152634
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Ochtrup
   Professor-Gärtner-Straße 10
   Ochtrup
   48607
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Fachbereich III / Hochbau: Matthias Gertz
   E-Mail: [1]matthias.gertz@ochtrup.de
   NUTS-Code: DEA37
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.ochtrup.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.comp-ar.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   compar -strategien für architektur und städtebau-
   Schönhauser Straße 15
   Dortmund
   44135
   Deutschland
   E-Mail: [4]objektplanung@comp-ar.de
   Fax: +49 23195909610
   NUTS-Code: DEA52
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.comp-ar.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   compar -strategien für architektur und städtebau-
   Schönhauser Straße 15
   Dortmund
   44135
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabemanagement
   E-Mail: [6]objektplanung@comp-ar.de
   NUTS-Code: DEA52
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.comp-ar.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gebäude- und Innenraumplanung für die folgende Maßnahme: Erweiterung
   des offenen Ganztagsbereichs [Marienschule Ochtrup].
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Ochtrup plant die Erweiterung des offenen Ganztagsbereichs
   (OGS) an der Marienschule. Im Zuge dieser Maßnahme sollen auch die
   beiden Gebäudeteile der Schule miteinander verbunden und barrierefrei
   ausgestattet werden.
   Für den OGS-Bereich wurden 2006 Räume angebaut. Dieser Bereich ist für
   100 Personen ausgelegt und soll nun auf 150 Personen erweitert werden.
   Dazu sind Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen am und im Bestand
   erforderlich. Die konkreten Maßnahmen werden erst im Zuge der Planung
   mit Vertretern der Schule und der Verwaltung erarbeitet. Hierzu gehört
   auch ein schulübergreifendes Raumkonzept für die Marienschule und die
   OGS.
   Die Umsetzung der Maßnahmen ist auf den fortlaufenden Schulbetrieb
   abzustimmen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA37
   Hauptort der Ausführung:
   Ochtrup.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
    Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1  9 gem. HOAI § 34 i. V. m.
   Anlage 10)
   Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der
   HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/11/2017
   Ende: 31/12/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max.
   jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der
   Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix
   zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem zwingend
   herunterzuladenden Exposé zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung
   (soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen
   Inhabers / Geschäftsführers des Bewerbers,
   2) Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich
   mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art auf den
   Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (im
   Original unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften:
   Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des
   bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der
   Bietergemeinschaft im Original unterschrieben einzureichen) bzw.
   Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe
   der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (im Original
   unterschrieben einzureichen)),
   3) aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate)
   des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach
   den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber
   seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. §
   44 (1) VgV,
   4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des §
   123 (1) Ziff. 1  10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1  9 GWB
   sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen (im Original
   unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die
   Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer
   Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen,
   5) Eigenerklärung des Bewerbers, dass die Voraussetzungen für einen
   Ausschluss gem. § 13 Abs. 1 TVgG NRW nicht vorliegen,
   6) Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
   mit Deckungssummen für Personenschäden mind. 1 500 000 EUR sowie Sach-
   und Vermögensschäden mind. 500 000 EUR (Kopie der Police oder
   vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen
   der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum
   Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten
   Deckungssummen entsprechen, ist zum einen eine Bescheinigung über die
   aktuell versicherten Risiken inkl. Deckungssummen und ergänzend eine
   Bescheinigung des Versicherers vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle
   der Auftragserteilung eine den geforderten Risiken und Deckungssummen
   entsprechende Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung
   gestellt wird.
   .
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
   Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen
   durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung
   erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen
   Bescheinigungen zu überprüfen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   7) Kopie der Bescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in
   Steuersachen); soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für
   deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein,
   8) Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse bei der
   die meisten angestellten Mitarbeiter versichert sind; soweit sich aus
   der Bescheinigung keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt, darf
   diese nicht älter als 3 Monate sein; alternativ: Bescheinigung des
   Steuerberaters / Wirtschaftsprüfers des Bewerbers, ebenfalls nicht
   älter als 3 Monate
   9) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3
   Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen
   (Gebäude und Innenräume) in diesem Zeitraum.
   .
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
   Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen
   durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung
   erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen
   Bescheinigungen zu überprüfen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen
   Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den
   Termin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nachweisen können. Der
   diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1  III.1.3 jeweils für
   die letzten drei Geschäftsjahre geforderten Erklärungen und
   Bescheinigungen zu erbringen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   10) Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete
   Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
   a) Gebäudeplanung: Umbau / Sanierung von Bildungseinrichtungen;
   Einstufung in die Honorarzone III oder höher, Leistungsphasen 2  8
   gem. HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. § 33 [HOAI 2009]; bzw. vergleichbarer
   Regelung des Herkunftslandes; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn 
   Beauftragung) ab 2010; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein;
   eigenverantwortlich erbracht,
   b) Gebäudeplanung: Neubau / Erweiterung von Bildungseinrichtungen;
   Einstufung in die Honorarzone III oder höher, Leistungsphasen 2  8
   gem. HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. § 33 [HOAI 2009]; bzw. vergleichbarer
   Regelung des Herkunftslandes; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn 
   Beauftragung) ab 2010; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein;
   eigenverantwortlich erbracht,
   a) und b) jeweils unter Angabe des Auftragsgegenstandes [Leistungen
   gem. HOAI bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes,
   Bauwerkskosten (KG 300 und 400 in Euro / netto), Projektgröße (BGF in
   qm), Planungszeitraum, Ausführungszeitraum] sowie der vollständigen
   Adresse einschließlich Telefonnummer des Ansprechpartners des
   Auftraggebers,
   11) Zertifizierung nach DIN ISO 9001 bzw. Darstellung der Maßnahmen des
   Bewerbers zur Qualitätssicherung,
   12) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und Beschäftigten beim
   Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach
   Berufsgruppen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Gebäudeplanung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem
   Namen realisiertes Referenzprojekt (Erweiterung | Umbau | Sanierung
   einer Bildungseinrichtung im laufenden Betrieb; Einstufung in die
   Honorarzone III oder höher; Leistungsphasen 2  8 gem. HOAI § 34 [HOAI
   2013] bzw. § 33 [HOAI 2009] bzw. § 15 a.F.; bzw. vergleichbarer
   Regelung des Herkunftslandes; erfolgte Inbetriebnahme im Jahr 2010 oder
   später) gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht
   worden sein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   A) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres
   Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der
   Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen
   Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt
   die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder
   sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der
   Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
   (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
   b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die
   dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern
   einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der
   juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an
   natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
   c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die
   Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen
   gestellt werden.
   Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften)
   sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung
   von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/05/2017
   Ortszeit: 13:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des
   Teilnahmeantrags zwingend herunterzuladen unter: [8]www.comp-ar.de
   [Startseite].
   Es obliegt alleine den Bewerbern, sich auf der Homepage der
   Verfahrensbetreuung ([9]www.comp-ar.de) über den aktuellen Stand an
   gestellten Fragen und erteilten Antworten zu informieren. Dort
   eingestellte Fragen und Antworten sowie eventuelle Konkretisierungen
   sind für das Vergabeverfahren verbindlich.
   Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte
   Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
   Die Bieter haben mit dem Angebot voraussichtlich die
   Verpflichtungserklärungen gem. Anlage 1, 4, 5 und 6 der RVO TVgG-NRW
   vom 07.05.2013 einzureichen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu
   erteilen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Westfalen
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB.
   Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein
   Antrag auf Nachprüfung ist u.a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig,
   wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang
   der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   erhoben wird.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/04/2017
References
   1. mailto:matthias.gertz@ochtrup.de?subject=TED
   2. http://www.ochtrup.de/
   3. http://www.comp-ar.de/
   4. mailto:objektplanung@comp-ar.de?subject=TED
   5. http://www.comp-ar.de/
   6. mailto:objektplanung@comp-ar.de?subject=TED
   7. http://www.comp-ar.de/
   8. http://www.comp-ar.de/
   9. http://www.comp-ar.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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