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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 112159-2017 (ID: 2017032509103225897)
Veröffentlicht: 25.03.2017
*
DE-Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros
2017/S 60/2017 112159
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abteilung V Hochbau
Fehrbelliner Platz 2
Berlin
10707
Deutschland
Kontaktstelle(n): Abteilung V Hochbau, V M 2 Vergabe- und
Vertragswesen FBT
Telefon: +49 3090139-3307/3308
E-Mail: [1]eignung_fbt_hochbau@senSW.berlin.de
Fax: +49 3090139-3301
NUTS-Code: DE30
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.stadtentwicklung.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils:
[3]http://www.berlin.de/vergabeplattform/
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
chungen/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Zum Eignungs und Auswahlverfahren: Abt. V Hochbau bei V M 2 siehe
o. g. Kontaktstelle. Auskünfte zu Vergabeunterlagen,
Zuschlagskriterien, Verhandlung, Abt. V Hochbau VB die u. g.
Kontaktstelle
Berlin
10707
Deutschland
Kontaktstelle(n): Abteilung V Hochbau / V B / Projektmanagement
Telefon: +49 3090139-3150
E-Mail: [5]verhandlung_fbt_hochbau@senSW.berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]http://stadtentwicklung.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils:
[7]http://www.berlin.de/vergabeplattform/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Abgabe der Teilnahmeanträge bei Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Wohnen, Abteilung V Hochbau, V M 1
Württembergische Str. 6 Raum 022 / EG
Berlin
10707
Deutschland
Kontaktstelle(n): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,
Abteilung V Hochbau, V M 1
Telefon: +49 3090139-3936
E-Mail: [8]vergabe-hochbau@senstadtum.berlin.de
Fax: +49 3090139-3991
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [9]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/
Adresse des Beschafferprofils:
[10]http://www.berlin.de/vergabeplattform/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Leistungen der Ojektplanung Gebäude für den Neubau Tiermedizinisches
Zentrum für Resistenzforschung der FU Berlin.
Referenznummer der Bekanntmachung: 187_TZR_Pl_LPH 6-9
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Auf dem Campus Düppel der Freien Universität Berlin soll ein Gebäude
mit Schwerpunkt tiermedizinischer Forschung unter S2-Bedingungen nach
Gentechnikgesetz sowie Serviceflächen errichtet werden. Der
Planungsrahmen umfasst ca. 3 070 m² Nutzfläche. Das Raumprogramm
enthält Flächen mit hohen technischen und hygienischen Anforderungen
für Versuchstierhaltung (ca. 750 m²) einschließlich hochwertiger
flexibler Laborflächen (ca. 700 m²) sowie Serviceflächen und
Büroflächen mit Besprechungsräumen einschließlich aller dafür notwendig
zu errichtenden technischen Anlagen.
Der Auftrag beinhaltet Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude
und Innenräume gem. §§ 33 ff. in Verbindung mit Anlage 10 HOAI in den
Leistungsphasen (LPH) 6 bis 9.
Es ist beabsichtigt, die Leistungen stufenweise zu beauftragen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Freie Universität Berlin, Robert-von-Ostertag-Straße gegenüber Nr.
7-13,
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Auf dem Campus Düppel der Freien Universität Berlin soll ein Gebäude
mit Schwerpunkt tiermedizinischer Forschung unter S2-Bedingungen nach
Gentechnikgesetz sowie Serviceflächen errichtet werden. Der
Planungsrahmen umfasst ca. 3 070 m² Nutzfläche. Das Raumprogramm
enthält Flächen mit hohen technischen und hygienischen Anforderungen
für Versuchstierhaltung (ca. 750 m²) einschließlich hochwertiger
flexibler Laborflächen (ca. 700 m²) sowie Serviceflächen und
Büroflächen mit Besprechungsräumen einschließlich aller dafür notwendig
zu errichtenden technischen Anlagen.
Der Auftrag beinhaltet Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude
und Innenräume gem. §§ 33 ff. gemäß Honorarordnung für Architekten und
Ingenieure 2013 (HOAI) in Verbindung mit Anlage 10.
Zunächst werden die Leistungen der Leistungsphase 6 Vorbereitung der
Vergabe beauftragt.
Zum Auftragsumfang gehören optional die: LPH 7 Mitwirkung bei der
Vergabe, LPH 8 Objektüberwachung-Bauüberwachung und Dokumentation,
LPH 9 Objektbetreuung.
Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung einzelner
oder mehrerer Leistungsphasen bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor.
Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der Gesamtleistung besteht nicht.
Beginn der Bearbeitung ist unmittelbar nach Auftragserteilung. Die
Beauftragung erfolgt nach Maßgabe zur Verfügung stehender
Haushaltsmittel.
Sollten sich die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen ändern, muss
das Leistungsbild dementsprechend angepasst werden.
Folgende Schwerpunktaufgaben sind in der Baumaßnahme u.a. vorgesehen:
Tierhaltung, jeweils für Versuchs- und Kontrollgruppen, Käfig- bzw.
Bodenhaltung;
2 Tier-OPs der Hygieneklasse 1b, auch als Sektionsräume nutzbar;
Tierhaltungsbereiche begasungsfähig mit H2O2;
Anlagen zur Ver- und Entsorgung der Tierhaltungsbereiche, soweit
erforderlich;
flexibel nutzbare Laborbereiche (Standard- und Großraumlabore) mit
der Möglichkeit, in einzelnen Bereichen auch Raum-in-Raum Situationen
einzurichten;
Sicherheitsstufe S2 für gentechnische Labore;
Einrichtung einer Biobank.
Für die Baumaßnahme ist ein Gesamtkostenrahmen von 33 600 000 Mio. EUR
(brutto) einschließlich Unvorhergesehenes (UV) vorgesehen. Diese
Kostenobergrenze ist zwingend einzuhalten.
Die Maßnahme ist in einem engen Zeitfenster für Planung und
Bauausführung in einem Bauabschnitt durchzuführen. Übergabe an den
Nutzer: 1.11.2019. Die in Ziff. II.2.7 genannte Laufzeit setzt sich
zusammen aus 40 Monate für die LPH 6-8 und 48 Monate für die LPH 9.
Eine Zertifizierung nach BNB-Standard Silber (BNB_LN
[11]http://www.bnb-nachhaltigesbauen.de/ ) ist beabsichtigt.
Der Auftraggeber beabsichtigt die Anwendung von Methoden der
Prozessoptimierung im Bauablauf und Inder Baustellenlogistik (z. B.
Lean Construction Management) und setzt bei dem Auftragnehmer die
Bereitschaft zur diesbezüglichen Kooperation voraus.
Der Auftraggeber betreibt eine internetbasierte Projektplattform zum
Austausch von Daten und Dokumenten, die auch von Auftragnehmer zu
verwenden ist.
Zu den Planungsbeteiligten gehören unter anderem Projektsteuerer,
Architekt für die LPH 2-5, Fachingenieure TGA und Laborplanung für die
LPH 2-5, Tragwerksplaner, Bauphysiker, Sonderfachleute (u. a. SiGeKo,
Energieberater, Brandschutzgutachter, BNB-Koordinator) und weitere
Gutachter.
Grundlage der Beauftragung ist das gültige Vertragsmuster der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen der Objektplanung
Gebäude und Innenräume einschließlich den AVB und die
Beschaffenheitsvereinbarung, abrufbar
unter[12]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de
/abau/ .
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise zur Erreichung der
Projektziele in Bezug auf die Sicherung der geforderten sehr hohen
Bearbeitungsqualität beim Bieter selbst (Untersetzung siehe Information
zum Verhandlungsverfahren / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Werkzeuge zur termingerechten Fertigstellung
/ Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Qualitätssicherung der Bauüberwachung vor
dem Hintergrund des hohen technischen Inegrationsgrades und des
Hygienestandards der Tieraltungsbereiche / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Vorschläge für eine zielführende
Kommunikation aller Beteiligten, insbesondere in der Fertigstellungs-
und Inbetriebnahmephase / Gewichtung: 15
Preis - Gewichtung: 10
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 88
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
gelegten Kriterien zu hoch, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden
Bewerbern durch Los (§ 75 Abs. 6 VgV).
Kriterien max. 100 Punkte vergeben:
1. Bewertung des vorgesehenen Projektteam: max. 20 Punkte.
1.1. 10 Punkte, wenn der Projektleiter (PL) eine Berufserfahrung von
mehr als 5 Jahren verfügt. Nachweislich durch die in Ziff. III.1.3
Nr. 3 geforderten persönlichen Referenzen.
1.2. 10 Punkte, wenn der Bauleiter eine Berufserfahrung von mehr als
5 Jahren verfügt. Nachweislich durch die in Ziff. III.1.3 Nr. 3
geforderten persönlichen Referenzen.
2. Es ist ein Referenzprojekt vorzustellen. Diese wird mit max. 80
Punkten bewertet.
Eine Wertung erfolgt nur, wenn alle Bedingungen Ziff. III.1.3) Nr. 4 a)
bis h) erfüllt sind; aus der Summe nachfolgender Kriterien.
2.1 30 Punkte, wenn die Bauwerkskosten Summe aus der KG 300 und 400
(DIN 276-1 Dez. 2008) über 14 000 000 EUR brutto lagen.
2.2 30 Punkte, wenn zusätzliche Sicherheitsanforderungen nach GenTSV,
und/oder BiostoffV zu erfüllen waren.
2.3 10 Punkte, wenn in dem Referenzprojekt ein Laborbereich der
Sicherheitsstufe S2 oder höher mit einer Nutzfläche für Tierhaltung von
mehr als 250 m² integriert ist.
2.4 10 Punkte, wenn das Referenzprojekt für einen öffentlichen
Auftraggeber i. S. d. § 99 GWB bearbeitet wurde.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Leistungsphasen 7-9 / gem. II.2.4
LPH 7: Mitwirkung bei der Vergabe.
LPH 8: Objektüberwachung Bauüberwachung und Dokumentation.
LPH 9: Objektbetreuung.
Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung einzelner
oder mehrerer Leistungsphasen bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor.
Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der Gesamtleistung besteht nicht.
Sollten sich die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen ändern, muss
das Leistungsbild dementsprechend angepasst werden.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Zu Ziff.2.2.5.) Zuschlagskriterien: weitere Angaben in den
Vergabeunterlagen Anlage Informationen zum Verhandlungsverfahren;
die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeine
Vertragsbedingungen (AVB Hochbau) zum Vertrag; LHO und AV LHO;
Rundschreiben einsehbar unter
[13]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben/ ; Bürgerliche
Gesetzbuch BGB (keine abschließende Auflistung).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Erklärung zum Wirtschaftsteilnehmer/Unternehmen, Inhaber und ggf.
wirtschaftliche Verknüpfung zu anderen
Unternehmen.
2. Erklärung zur Eintragung in Handels oder Berufsregister.
3. Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die
Erlaubnis zur Berufsausübung für den/die Inhaber/Inhaberin oder die
Führungskräfte.
4. Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen
nach § 123 GWB sowie von fakultativen Ausschlussgründen nach § 124GWB.
Die vom Auftraggeber bereitgestellte Einheitliche Europäische
Eigenerklärung ( EEE siehe:
[14]https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de ) ist, soweit nichts
anderes erklärt wird, von den teilnehmenden Unternehmen vollständig in
allen seinen Teilen II bis VI auszufüllen und zu unterschreiben. Die
EEE kann in Papierform mit Unterschrift oder per Telefax mit
Unterschrift auf der Telefaxvorlage dem Auftraggeber übermittelt
werden. Nichtvorliegende Unterschriften führen zum Ausschluss des
Teilnahmeantrages. (Siehe Ziffer VI.3).
Sofern ein Unternehmen den Auftrag nicht alleine ausführen kann, d.h.
eine Bewerber- /Bietergemeinschaft bildet; Unterauftragsverhältnisse
oder Eignungsleihe erforderlich sind, ist die EEE mehrfach (wie im
weiteren ausgeführt) auszufüllen, da bestimmte Mindeststandards,
Eignungskriterien / Kriterien zur Verringerung der Zahl der
Wirtschaftsteilnehmer von verschiedenen Unternehmen erfüllt werden.
Bewerber-/Bietergemeinschaften:
Bewerbergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer
Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der
Durchführung des Vertrages zu benennen. Dies erfolgt durch die Abgabe
der in der EEE verlangten Angaben (Teil II Angaben des
Wirtschaftsteilnehmers am Ende von Abschnitt A). Füllen Sie bitte a)
bis b) und ggf. c) aus. Nimmt der Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit
anderen am Vergabeverfahren teil, trägt dieser dafür Sorge, dass die
sonstigen Beteiligten eine separate EEE vorlegen.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
Teil II Abschnitt C erfordert eine EEE mit den Abschnitten A und B
dieses Teils und Teil III sowie die Informationen nach IV und V soweit
sie für die spezifischen Kapazitäten relevant sind.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
Wenn das beteiligte Unternehmen einen Nachunternehmer /
Unterauftragnehmer einsetzen will (gem. EEE Teil II D, d. h. ohne
Eignungsleihe), muss für die Unterauftragnehmer keine separate EEE
beigefügt werden. Der Unternehmer muss jedoch Angaben in Teil IV C der
EEE vornehmen und hat Angaben in Teil II A und B und das nicht
vorliegen von Ausschlussgründen in Teil III bei dem von ihm
vorgesehenen Unterauftragnehmer vorzulegen.
EEE Teil IV Globalvermerk zur Erfüllung aller Eignungskriterien:
Der Globalvermerk a) zur Erfüllung aller Eignungskriterien genügt
nicht, ist nicht zulässig und führt zur Nichtberücksichtigung des
Teilnahmeantrages (Ausschluss).
Es ist zu den in der Auftragsbekanntmachung genannten,
Eignungskriterien Stellung zu nehmen.
EEE Teil V: Verringerung der Zahl geeigneter Bewerber:
Hier muss der Bewerber Erklärungen zu den in der Auftragsbekanntmachung
genannten Auswahlkriterien / Vorschriften / Mindeststandards Stellung
nehmen.
Auf der Bekanntmachungs- und Vergabeplattform des Landes Berlin
([15]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntm
achungen/) ist ein Allgemeines Infoblatt zum Down- / Upload
eingestellt. Bitte beachten.
Die Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am
weiteren Verfahren.
Achtung! Von § 56 Absatz 2 VgV 2016 wird kein Gebrauch gemacht.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Absatz (1) Nr. 3 und (4) Nr. 2
VgV:
Mit dem Teilnahmeantrag sind in der Einheitliche Europäische
Eigenerklärung Teil IV B Angaben zur bestehenden
Berufshaftpflichtversicherung erforderlich.
Sollten die gemachten Angaben des Teilnehmers in der EEE, Teil IV B
nicht die nachfolgenden Anforderungen erfüllen, wird mit der EEE
erklärt, dass der Teilnehmer dies zu einem späteren Zeitpunkt vorlegen
kann.
Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung: Eine Deckungssumme
von mind. 3 000 000 EUR für Personen- und mind. 5 000 000 EUR sonstige
Schäden je Schadensereignis, bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU
oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens wird verlangt.
Die vereinbarten Deckungssummen sind anzugeben. Spätestens vor
Zuschlagserteilung ist der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung
durch Vorlage des Versicherungsscheines beizubringen. Der Nachweis gilt
auch als erbracht, wenn eine unwiderrufliche Erklärung des
Versicherungsnehmers vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss der
geforderten Haftpflicht und
Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Die Gesamtleistung der
Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das
Zweifache der Deckungssumme betragen. Die Deckung muss über die
Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein
nachgereicht werden.
Im Falle einer Beauftragung einer Bietergemeinschaft haften die
Mitglieder der Gemeinschaft (ARGE) mit Beauftragung
gesamtschuldnerisch.
1. Mindestjahresumsatz nach § 45 Absatz 1 Nr. 1 und 4 VgV:
1.1 allgemeiner Jahresumsatz (netto) des Unternehmens der letzten 3
Geschäftsjahre (2014/2015/2016) als auch der entsprechend
durchschnittliche (arithmetisches Mittel dieser 3 Jahre),
1.2 spezifischen Jahresumsatz (netto) der letzten 3 Jahren
(2014/2015/2016) als auch der entsprechend durchschnittliche
(arithmetisches Mittel dieser 3 Jahre).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
Anforderungen Ziffer III.1.2) muss erbracht werden.
zu 1.2. Ein Bewerber wird bei Nichteinhaltung des durchschnittlichen
spezifischen Jahresumsatzes der letzten 3 Jahren (2014/2015/2016) von
mindestens 500 000 EUR (netto) nicht als geeignet für die Erfüllung des
Auftrages angesehen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
2. Angaben zur personellen Ausstattung (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) des
Bewerbers: Angabe über das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren
(2014, 2015, 2016) Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte.
Folgende Angaben und Erklärungen und entsprechende Nachweise sind auf
Anforderung einzureichen:
3. Zusammensetzung des Projektteams: max. 2 je ein Projektleiter
(PL); je ein Bauleiter. Es sind jeweils anzugeben: Name, Vorname,
Berufsjahre nach dem Hoch-oder Fachhochabschluss (Dipl.- Ing. FH/TH
bzw. Master oder gleichwertig), Berufserfahrung von mehr als 5 Jahren
nach Abschluss, berufliche Lebensläufe, Qualifikationsprofil, eine
Liste von persönlichen Referenzen vergleichbarer Projekte, an denen die
genannten Projektmitarbeiter/Projektmitarbeiterinnen maßgeblich
beteiligt waren. Je Mitarbeitenden kann mind. 1 bis max. 3 persönliche
Referenzen nachgewiesen werden. Die Studiennachweise sind durch
Zeugnisses oder Urkunden, sowie eine Liste der persönlichen Referenzen
vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
4. Referenzen nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Projektbezeichnung, Ort der
Ausführung, Bearbeitungsumfang, bearbeitete Leistungsphasen,
Ausführungszeitraum der Leistungen, Kosten Bauwerkskosten als Summe
der KG 300 und 400 (KG nach DIN 276-1 Dez. 2008) Anschrift,
Ansprechpartner beim Auftraggeber, Erreichbarkeit des öffentlichen oder
privaten Auftraggebers.
Eine Wertung des Referenzprojektes erfolgt nur, wenn alle Bedingungen
a) bis h) erfüllt sind:
a) Es ist ein Gebäude mit chemischen oder biochemischen Laboren der
Sicherheitsstufe S2 oder höher mit einer Nutzfläche für Labore von mehr
als 250 m².
b) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen, d.h.
eigenverantwortlich erbracht worden sein und dürfen keine
Subunternehmerleistung sein.
c) Die Referenz wurde vom sich bewerbenden Büro oder dessen
Rechtsvorgänger selbst bearbeitet.
d) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros
bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden.
e) Es wurden mindestens die Leistungsphasen 6-8 beauftragt und
abgeschlossen.
f) Die Übergabe des Objektes an den Bauherrn liegt vor dem Tag der
Veröffentlichung dieser Auftragsbekanntmachung max. 7 Jahre zurück.
g) Die Bauwerkskosten Summe aus KG 300 und 400 der Referenz betragen
mind. 10 000 000 EUR (brutto).
h) Es liegen keine negativen Auskünfte durch anzugebenden
Ansprechpartner des Referenzprojektes vor.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu [2.] Ein Büro wird bei der weiteren Wertung außer Betracht
gelassen, wenn die Anzahl der Angestellten Architekten und/oder
Ingenieure im Mittel der letzten 3 Jahren (2014-16) unter 5
Beschäftigten (Summe aus Büroleitung und fest angestellten
Mitarbeitenden) liegt.
zu [3.] Alle Mitglieder des Projektteams verfügen über die
geforderten Abschlüsse.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Qualifikation des Auftragnehmers: Abgeschlossene Hochschul- oder
Fachhochschulausbildung mit Abschluss Dipl.-Ing., Master oder
gleichwertig.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Grundlage der Beauftragung der Leistungen, der Auftragsbearbeitung ist
die Verwaltungsvorschrift Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und
Durchführung von Bauaufgaben Berlins ABau der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Umwelt, d.h. es gelten die Vertragsmuster
einschließlich der AVB / BVB abrufbar unter
[16]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau
/index.shtml).
Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen unterschrieben
einzureichen:
Frauenförderung Wirt 359 FVV Stand 22.6.2016,
Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträge Wirt
322 Stand 4.11.2016,
Verpflichtungserklärung benannter Unternehmen IV 306 F,
Erklärung der Bewerbergemeinschaft IV 307 F,
Niederschrift Verpflichtungserklärung AN IV 317.
Die in der Bekanntmachung benannten weiteren Bescheinigungen und
Nachweise sowie sonstige Nachweise sind vor Zuschlagserteilung
vorzulegen, wenn nichts anderes ausgeführt wird.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/04/2017
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Grundsätzlich sind zum Zeitpunkt der Bewerbung zu dem genannten
Schlusstermin nur die EEE und die Zusatzerklärung-EEE einzureichen. Die
EEE besteht aus einer bzw. mehreren EEE's. Hinweise zu Bewerber-/
Bietergemeinschaften, Nachunternehmern mit und ohne Eignungsleihe sowie
Globalvermerk siehe Ziff. III.1.1.
Alle anderen Nachweise sowie Unterlagen sind zu den in der
Bekanntmachung genannten Terminen bzw. bei Aufforderung einzureichen,
spätestens vor Zuschlagserteilung.
1. Alle Bewerbungen sind zwingend unter Benutzung der vom AG zur
Verfügung gestellten Unterlagen einzureichen.
2. Bekanntmachung/EEE/Zusatzerklärung-EEE/Aufkleber/Vergabeunterlagen
sowie Hinweise/Anfragen/Korrekturen siehe:
[17]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
chungen/
3. Nach Ziff. III.1.3) dürfen max. 2 Projektmitarbeitende vorgestellt
werden. Nur die in den EEE's genannten Referenzen werden einbezogen.
Die bereitgestellte Zusatzerklärung darf sich nur auf eine Referenz
beziehen. Eine Zusammenfassung der Unterkriterien aus verschiedenen
Referenzen ist nicht zulässig.
4. Änderungen im EEE / der Zusatzerklärung-EEE sind nicht zulässig.
5. Die EEE muss auf Deutsch gestellt werden.
Gleichwertige Nachweise/Erklärungen anderer Herkunftsländer sind in
beglaubigter deutscher Übersetzung zwingend beizulegen.
6. Die Bewerberunterlagen sind entsprechend VgV § 53 Absatz 5 bzw. 6
einzureichen; per Fax. oder in Papierform (s. Ziffer I.3 Kontaktstelle
V M 1) im DIN A4 -Format, keine losen Blätter, nur Heftstreifen in
einem verschlossenen Umschlag, mit entsprechendem Aufkleber
gekennzeichnet.
7. Zusätzliche Auskünfte sind schriftlich bis zum 18.04.2017 an die
Vergabestellen zu richten. Auskunftserteilung erfolgt von den unter
Ziffer I.1 V M 2 und I.3 V B) genannten Kontaktstellen. Die
Anfragen und Antworten werden unter der oben genannten Internetadresse
unter Pkt. 2 veröffentlicht.
8. Vor Zuschlagserteilung erfolgt eine Abfrage zum Bieter
(einschließlich eventueller Nachunternehmer) im Berliner
Korruptionsregister. Für die Abfrage beim Korruptionsregister gemäß § 6
Abs. 1 Nr. 3 i. V. m. § 6 Abs. 3 bis 6 des Berliner Datenschutzgesetzes
(Bln DSG), sind im Auftragsfall personenbezogene Daten der
verantwortlich handelnden Personen (Geschäftsführer, gesetzliche
Vertreter) zu benennen sowie die Zustimmung dieser Personen zur
Weiterleitung der erforderlichen Daten an den öffentlichen Auftraggeber
einzuholen. Ohne Einwilligung und Zustimmung kann der Zuschlag nicht
erteilt werden.
9. Bewerbergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter sind zugelassen (weitere Bedingungen unter
Ziffer III.2.2). Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung
einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind grundsätzlich
unzulässig und können zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen
Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren führen.
Im Zweifelsfall haben die Bewerber nachzuweisen, dass der Wettbewerb
durch die Mehrfachbeteiligungen nicht beeinträchtigt wird.
Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als
Nachunternehmer. Der Auftraggeber behält sich bei Bewerbern oder
Bewerbergemeinschaften mit demselben Nachunternehmer vor, diese
Nachunternehmer aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den
Bietergesprächen auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in
diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Bietergesprächs werden.
10. Hinweis zu Ziff. I.3) Kommunikation: Angebote sind einzureichen an
folgende Anschrift: weitere Angaben siehe Vergabeunterlagen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 309013-8316
E-Mail: [18]vergabekammer@senwtf.berlin.de
Fax: +49 309013-7613
Internet-Adresse:[19]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-un
d-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach
Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen § 160 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz
1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
durch denöffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im
Amtsblattder Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 309013-8316
E-Mail: [20]vergabekammer@senwtf.berlin.de
Fax: +49 309013-7613
Internet-Adresse:[21]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-un
d-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/03/2017
References
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2. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/
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5. mailto:verhandlung_fbt_hochbau@senSW.berlin.de?subject=TED
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11. http://www.bnb-nachhaltigesbauen.de/
12. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/
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16. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/index.shtml
17. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
18. mailto:vergabekammer@senwtf.berlin.de?subject=TED
19. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
20. mailto:vergabekammer@senwtf.berlin.de?subject=TED
21. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
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