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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Regensburg
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 112036-2017 (ID: 2017032509095325795)
Veröffentlicht: 25.03.2017
*
DE-Regensburg: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2017/S 60/2017 112036
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Schulstiftung der Diözese Regensburg
Weinweg 31 (5. Stock)
Regensburg
93049
Deutschland
Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner
Telefon: +49 941-2913410
E-Mail: [1]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
Fax: +49 941-2973411
NUTS-Code: DE232
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.prof-rauch-baurecht.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do
?method=search&searchString=%22CXP4YHYY40C%22
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner
Hoppestraße 7
Regensburg
93049
Deutschland
Telefon: +49 941-2973410
E-Mail: [4]vergabe@prof-rauch-baurech.de
Fax: +49 941-2973411
NUTS-Code: DE232
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.prof-rauch-baurecht.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do
?method=search&searchString=%22CXP4YHYY40C%22
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner
Hoppestraße 7
Regensburg
93049
Deutschland
Telefon: +49 941-2973410
E-Mail: [7]vergabe@prof-rauch-baurech.de
Fax: +49 941-2973411
NUTS-Code: DE232
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [8]www.prof-rauch-baurecht.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: juristische Person
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
KWS Generalsanierung und Erweiterung Mittel- und Realschule
Oberroning TWP.
Referenznummer der Bekanntmachung: Verg 35/17
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Schulstiftung der Diözese Regensburg, eine kirchliche Stiftung des
öffentlichen Rechts, ist Trägerin der Real- und Mittelschule in
Oberroning. Das bestehende Gebäude ist denkmalgeschützt. Ein
Erweiterungsbau hierfür ist notwendig. Außerdem muss eine
Teilgeneralsanierung stattfinden. Die Gesamtkosten für den Neubauteil
betragen ca. 16 000 000 EUR. Die Gesamtkosten für die Sanierung
betragen ungefähr 19 000 000 EUR.
Die Sollraumprogramme der Regierung von NB sehen für die Realschule
eine HNF von rund 2 650 m^2 vor und für die Mittelschule eine Fläche
von rund 2 600 m^2.
Die Bauzeit inklusive Planungsentwurf wird auf rund 9 Jahre geschätzt.
Es ist angedacht, die Maßnahme in 5 BAs umzusetzen.
Eine Förderung nach FAG und FAZR wird gewährt. Nach Vorliegen der
Kostenberechnung in Lph. 3 wird entschieden, ob das Projekt tatsächlich
realisiert wird.
Vergeben werden die Lph. 1-6 des Leistungsbildes Tragwerksplanung.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE221
Hauptort der Ausführung:
Real- und Mittelschule Oberroning; Klosterweg 2; 84056; Oberroning.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
1. Aufgabenbeschreibung, inkl. Besonderheiten des Projekts
Die Schulstiftung der Diözese Regensburg, eine kirchliche Stiftung des
öffentlichen Rechts, ist Trägerin der Real- und Mittelschule in
Oberroning. Die Schulen befinden sich in einem alten Klostergebäude.
Das bestehende Gebäude ist denkmalgeschützt. Ein Erweiterungsbau
hierfür ist notwendig. Außerdem muss eine Teilgeneralsanierung des
denkmalgeschützten Gebäudes stattfinden. Die Gesamtkosten für den
Neubauteil betragen ca. 16 000 000 EUR. Die Gesamtkosten für die
Sanierung betragen ungefähr 19 000 000 EUR.
Abgestimmte Raumprogramme liegen vor, diese müssen umgesetzt werden.
Die Sollraumprogramme der Regierung von Niederbayern sehen für die
Realschule (2-zügig) eine Hauptnutzfläche von rund 2 650 m^2 vor und
für die Mittelschule (3-zügig) eine Fläche von rund 2 600 m^2. Die
Vorstudie entspricht bereits dem abgestimmten Planungsentwurf, jedoch
können die Flächen auch anders angeordnet werden. Voraussetzung ist
nur, dass die im Raumprogramm genannten Flächen untergebracht werden.
Die vorhandenen Räume des Klosterbaus sollen genutzt werden.
Die Bauzeit inklusive Planungsentwurf wird auf rund neun Jahre
geschätzt. Es ist angedacht, die Maßnahme in 5 Bauabschnitten
umzusetzen:
1. Bauabschnitt: Sanierung Klausur und Schwesternchor,
2. Bauabschnitt: Neubau Funktionstrakt Fachklassen,
3. Bauabschnitt: Sanierung Altbau westlicher Teil,
4. Bauabschnitt: Sanierung Altbau östlicher Teil,
5. Bauabschnitt: Neuordnung Außenbereich.
Eine Förderung nach FAG und FAZR wird gewährt. Nach Vorliegen der
Kostenberechnung in Leistungsphase 3 wird entschieden, ob das Projekt
tatsächlich realisiert wird.
Außerdem ist ein Schwimmbad vorhanden. Auch dieses muss saniert werden.
Die Kosten hierfür betragen ca. 1 600 000 EUR.
2. Zu erbringende Leistungen TWP:
In diesem Zusammenhang werden die Planungsleistungen des
Leistungsbildes Tragwerksplanung gem. § 51 Abs. 1 HOAI i. V. m. Anl. 14
Nr. 14.1, Leistungsphasen 1-6 beauftragt.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2017
Ende: 31/12/2029
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Gesamtumsatz
(brutto): Durchschnitt der letzten 3abgeschlossenen Geschäftsjahre beim
Leistungsbild Tragwerksplanung: 10 %.
2. Technische Leistungsfähigkeit:
2.1.) Bürokapazität/Personalstärke: 10 %
2.2.) Referenzen: Referenzportfolio Bewerber (Büro): Hochbauten
(Sanierungen, Umbauten, Neubauten) unddenkmalgeschützte Gebäude
(Sanierungen, Umbauten): 70 %
Bearbeitungszeitraum der Referenzen: 1.3.2010 bis 28.2.2017,
Referenzobjekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die
Fertigstellung (Abnahme der Bauleistung) innerhalb des genannten
Zeitraumsstatt gefunden hat.
Referenzen werden in einer Gesamtschau beurteilt und bewertet. Die
volle Punktzahl kann ab 5 vollvergleichbaren Referenzen erreicht
werden. Sollte kein Bewerber 5 voll vergleichbare Referenzen
einreichen,so erhält derjenige Bewerber mit den meisten (unter 5
liegenden) voll vergleichbaren Referenzen die volle Punktzahl. Alle
übrigen Bewerber erhalten sodann abgestuft nach der Vergleichbarkeit
Punkte. Die Vergleichbarkeit der Referenzen im Rahmen der Gesamtschau
wird anhand folgender Kriterien beurteilt:
Anzahl der Referenzen
Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Aufgabenstellung:
Hochbauten (voll vergleichbar) oder
denkmalgeschützte Gebäude (voll vergleichbar)
Sanierungen, Umbauten, Neubauten (voll vergleichbar)
Vergleichbarkeit im Hinblick auf die erbrachten Leistungen (Angabe in
Prozentpunkten) in den Leistungsphasen 2-6 des Leistungsbildes
Tragwerksplanung (voll vergleichbar, wenn mindestens 90 Prozentpunkte
nach der jeweils geltenden HOAI voll erbracht worden sind)
Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Größenordnung: Das vorstehende
Projekt hat eine Größenordnung von Projektkosten (KG 200-600) von ca.
28 000 000 EUR brutto, die Referenzen sollten daher jedenfalls eine
Größenordnung von 20 000 000 EUR brutto (KG 200-600) oder mehr
aufweisen, um voll vergleichbar zu sein.
2.3.) Berufserfahrung in der Tragwerksplanung
a.) Projektleitung (PL + stellv. PL): 10 %.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung:
Stufe 1: Leistungsphasen 1, 2 und 3,
Stufe 2: Leistungsphasen 4, 5 und 6.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Eine Machbarkeitsstudie, Pläne sowie weitere Unterlagen, werden den
Bietern in Stufe 2 des Verfahrens zur Verfügung gestellt. Die
mitzuverarbeitende Bausubstanz ist in den Umbauzuschlag mit
einzukalkulieren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Bei juristischen Personen Vorlage des Handelsregisterauszugs (nicht
älter als 6 Monate vor dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der
Bekanntmachung)). Bei Partnerschaften Vorlage des Auszugs aus dem
Partnerschaftsregister nach PartG (nicht älter als 6 Monate vor dieser
Bekanntmachung (Tag der Absendung der Bekanntmachung)). Erklärung, dass
Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen.
Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
fachlichen Qualifikation des Inhabers/der Inhaberin oder der
Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch
Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder
Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder
vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur Berufserfahrung in
Jahren zu führen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen:
Gesamtumsatz (brutto) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre beim Leistungsbild Tragwerksplanung.
Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied
der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines
vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend
testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
Verlustrechnungen.
Vorlage der Versicherungspolice oder einer Zusage der Versicherung ohne
Vorbehalte, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur
Verfügung zu stellen. Zeitpunkt der Vorlage: mit dem Teilnahmeantrag.
Nicht älter als 6 Monate vor Tag der Absendung der Bekanntmachung.
Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem,
in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer
Deckungssumme von mind. 5 000 000 EUR für Personenschäden und von mind.
5 000 000 EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass
zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe
der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu
erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro
Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt
erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die
ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung
aller ARGE-Mitglieder benannt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in
einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der
Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer
ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist.
Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein
nachgereicht werden.
Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber
jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit
den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im
Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte
des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis
Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master,
Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur
Berufserfahrung in Jahren zu führen.
Eigenerklärungen über:
A.) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren Beschäftigten (Ingenieure/Techniker) Dipl.-Ing.
Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)
B.) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern
Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter zu machen):
Referenzportfolio Bewerber gesamt (Hochbauten und denkmalgeschützte
Gebäude) der letzten 7 Jahre (Fertigstellung zwischen dem 1.3.2010 und
dem 28.2.2017) mit Angaben zu:
a.) Auftraggeber,
b.) Art der Aufgabenstellung
c.) erbrachten Leistungen in den Leistungsphasen 2-6 im Leistungsbild
Tragwerksplanung (Angabe in Prozentpunkten),
d.) Größenordnung des Projekts: KG 200-600 (hier ca. 28 000 000 EUR
brutto, die Referenzen sollten daher jedenfalls eine Größenordnung von
20 000 000 EUR brutto und mehr aufweisen),
C.) Angaben zur Berufserfahrung des konkret zur Verfügung stehenden
Personals:
a.) Angabe zur Berufserfahrung des(r) Projektleiters(in) u. stellv.
Projektleiters(in) im Bereich Tragwerksplanung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Referenzobjekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die
Fertigstellung (Abnahme der Bauleistung) innerhalb des Zeitraums
1.3.2010 bis 28.2.2017 stattgefunden hat.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Architekten und Ingenieure; Bayerische Bauordnung (BayBO) und
Bayerisches Baukammerngesetz (BayBauKaG).
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/04/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Es gilt die HOAI in der bei Auftragserteilung gültigen Fassung, soweit
der Auftragnehmer/die ARGE seinen Geschäftssitz innerhalb des
Hoheitsgebietes der Bundesrepublik Deutschland hat und die Leistungen
vom Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland aus erbracht werden.
Zudem gelten die Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen mit
freiberuflich Tätigen gem. HAV-KOM.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch
haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner
Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur
Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im
weiteren Verfahren (dies gilt auch für Subunternehmer).
Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten
Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum
Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden,
werden ausgeschlossen. Anfragen, Nachfragen etc. sind vorzugsweise nach
der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen. Alternativ kann
die Anfrage per E-Mail erfolgen.
Das Formular Teilnahmeantrag ist zwingend einzureichen, fehlt dieses
oder ist es nicht unterschrieben, ist die Bewerbung ganz
auszuschließen.
Die Bewerbung selbst muss entweder elektronisch über die
Vergabeplattform (unterschriebene Bewerbung in eingescannter Form) oder
in Papierform im verschlossenen Umschlag ausschließlich bei der Kanzlei
Prof. Dr. Rauch & Partner, Hoppestr. 7, Regensburg, eingereicht werden.
Es ist die vorgegebene Struktur einzuhalten und die Formulare sind
entsprechend auszufüllen. Bei dem Formular Bewerbungsbogen handelt es
sich um das Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den
Bewerber bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten
Angaben nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zu Lasten des
Bewerbers, eine richtige/bessere Darstellung in anderen Formularen
heilt dies nicht. Sind in diesem Formular z. B. die Mindestkriterien
nicht erfüllt/nicht angegeben, wird die Referenz nicht gewertet. Der
Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und
unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der
Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer
zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen
Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser
Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige
Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der
Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung
fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Unklare,
widersprüchliche oder fehlende Angaben in den Formularen gehen zu
Lasten des Bewerbers. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung
des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden im Verfahren
nicht berücksichtigt (auch nicht zurückgesandt).
Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht
erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der
Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen
gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform
eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber
sodann eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden
sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst
dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder
Antworten gibt.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYY40C.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Mittelfranken Vergabekammer Nordbayern
Promenade 27
Ansbach
91522
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/03/2017
References
1. mailto:vergabe@prof-rauch-baurecht.de?subject=TED
2. http://www.prof-rauch-baurecht.de/
3. https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP4YHYY40C%22
4. mailto:vergabe@prof-rauch-baurech.de?subject=TED
5. http://www.prof-rauch-baurecht.de/
6. https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP4YHYY40C%22
7. mailto:vergabe@prof-rauch-baurech.de?subject=TED
8. http://www.prof-rauch-baurecht.de/
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