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Ausschreibung: Öffentlicher Verkehr (Straße) - DE-Bad Vilbel
Öffentlicher Verkehr (Straße)
Dokument Nr...: 110539-2017 (ID: 2017032409145123853)
Veröffentlicht: 24.03.2017
*
  DE-Bad Vilbel: Öffentlicher Verkehr (Straße)
   2017/S 59/2017 110539
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtwerke Bad Vilbel GmbH
   Theodor-Heuss-Str. 51
   Bad Vilbel
   61118
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hrn. Lips
   Telefon: +49 61036067110
   E-Mail: [1]Lips@IGDB.de
   Fax: +49 61035067121
   NUTS-Code: DE71E
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.sw-bv.de/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.subreport.de/E38355795
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   IGDB GmbH
   Im Steingrund 3
   Dreieich
   63303
   Deutschland
   Telefon: +49 61035067110
   E-Mail: [4]ausschreibung@igdb.de
   Fax: +49 61035067121
   NUTS-Code: DE71C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.igdb.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]http://www.subreport.de/E38355795
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   IGDB GmbH
   Im Steingrund 3
   Dreieich
   63303
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Ausschreibung
   Telefon: +49 61035067-0
   E-Mail: [7]ausschreibung@igdb.de
   Fax: +49 61035067-121
   NUTS-Code: DE71C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [8]http://www.igdb.de
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Linienbündel Stadtverkehr Bad Vilbel.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 3757
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   60112000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Leistungen können ab Betriebsstart fahrplanmäßig mit 5 Fahrzeugen
   (2 Standardbusse niederflur (Bn) und 2 Minibusse niederflur (MBn) sowie
   für Verstärkerfahrten ein Verstärker-Standardbus niederflur (Bn1)) und
   in einem durchschnittlichen Kalenderjahr mit gerundeten 321.991 Nkm
   (Nutzwagenkilometern) p. a. sowie gerundeten 15 500 Fahrplanstunden p.
   a. erbracht werden. Zusätzlich sind mindestens zwei Ersatzfahrzeuge nur
   für den vertragsgegenständlichen Verkehr vorzuhalten, mithin insgesamt
   7 Fahrzeuge. Diese dürfen nur im vertragsgegenständlichen Verkehr
   eingesetzt werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE71E
   Hauptort der Ausführung:
   Bad Vilbel.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Linienkonzeption besteht aus den 5 Stadtbuslinien 60, 61, 62, 63
   und 64. Die Linien 62 und 63 verkehren als Ringlinien und werden mit
   einem Fahrzeug bedient. Die Linien mutieren jeweils am Südbahnhof und
   fahren einen Stundentakt. Sie erschließen die Bad Vilbeler Stadtteile
   Gronau (62) und Massenheim (63). Ergänzend werden auf der Linie 60S /
   64S Schülerverstärkerfahrten erbracht.
   Die Linien 60 und 64 verkehren ebenfalls als Ringlinien und werden mit
   2 Fahrzeugen bedient. Sie mutieren ebenfalls am Südbahnhof und bedienen
   die Bad Vilbeler Stadtteile Heilsberg (60) und Dortelweil (64) im
   30-Minutentakt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 120
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Von Seiten des Auftraggebers besteht ein Optionsrecht auf
   Vertragsverlängerung von 1 x 6 Monaten bis zum 30.06.2028. Die mögliche
   Ausübung des Optionsrechtes durch den Auftraggeber erfolgt schriftlich
   bis zum 30.06.2027 eingehend beim Auftragnehmer.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt bei Vollständigkeit der nach Ziffer
   III.1.1) bis Ziffer III.1.3) vorzulegenden Nachweise und Erklärungen
   durch Bewertung der vorgelegten Unterlagen gemäß Ziffer III.1.1) bis
   Ziffer III.1.3), insbesondere der Referenzen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bewerber ansässig
   ist, sofern der Bewerber in das Berufs- oder Handelsregister
   eingetragen ist. Für den Fall der Nichteintragung: die Vorlage einer
   Gewerbeanmeldung (für ausländische Bewerber: oder vergleichbar). Der
   Nachweis muss mindestens die vertretungsberechtigten Personen
   ausweisen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Verpflichtungserklärungen nach § 4 Abs. 1 bis 5 HVTG
   (Tariftreueerklärung), § 6 HVTG (Mindestentgelterklärung) und § 8 Abs.
   2 HVTG für Bewerber sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen
   (§ 8 Abs. 1 HVTG), soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt
   sind; § 7 Abs. 1 HVTG (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Anlage 2 zum Teilnahmeantragsschreiben; der Vordruck
   ist zu verwenden),
    Erklärung zur finanziellen & wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
   (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende Erklärung siehe Anlage
   1 zum Teilnahmeantragsschreiben, der Vordruck ist zu verwenden),
    Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen Finanzamtes. Die
   Bescheinigung muss Angaben zu den steuerlichen Verhältnissen und den
   steuerlichen Erklärungspflichten enthalten [die Bescheinigung muss zum
   Zeitpunkt der Teilnahmeantragsabgabe gültig sein]. Falls auf der
   Bescheinigung keine Gültigkeitsdauer angegeben sein sollte, darf das
   Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der Teilnahmeantragsabgabe nicht
   länger als 3 Monate zurückliegen, d. h. nicht älter als Stichtag:
   24.1.2017,
    Bescheinigung der Kommune des Unternehmenssitzes über die steuerliche
   Zuverlässigkeit [die Bescheinigung muss zum Zeitpunkt der
   Teilnahmeantragsabgabe gültig sein]. Sofern an die Kommune des
   Unternehmenssitzes keine Steuer entrichtet werden, sondern an die
   Kommunen der jeweiligen Betriebsstätten, ist dies der Vergabestelle bis
   zum Ablauf der Teilnahmeantragsfrist entsprechend mitzuteilen und zu
   erläutern. Ferner hat der Bewerber zusätzlich die Bescheinigung der
   steuerlichen Zuverlässigkeit der betroffenen Kommune vorzulegen, in der
   die Betriebsstätte, die den vertragsgegenständlichen Verkehr erbringen
   soll, ansässig ist. Bei Ergebnisabführungsverträgen / Organschaften ist
   hinsichtlich des Drittunternehmens entsprechend zu verfahren. Falls auf
   der Bescheinigung keine Gültigkeitsdauer angegeben sein sollte, darf
   das Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der Teilnahmeantragsabgabe
   nicht länger als 3 Monate zurückliegen, d. h. nicht älter als Stichtag:
   24.1.2017.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe von erbrachten Busverkehrsleistungen (keine Rufbus-/
   AST-Verkehre) im Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen (falls in
   Deutschland erbracht: gem. § 42 PBefG; nicht: gem. §§ 42a, 43-49 PBefG;
   Verkehrsleistungen gem. §§ 42a, 43-49 PBefG werden nicht
   berücksichtigt) seit Gründung des Unternehmens, höchstens jedoch seit
   Beginn (1.1.) der letzten 3 vollen Kalenderjahre vor dem in Ziffer
   IV.2.2) genannten Termin zur Teilnahmeantragsabgabe. Es ist mindestens
   eine erbrachte Verkehrsleistung anzugeben, die benannte Anzahl braucht
   die im Vordruck geforderte Anzahl nicht zu überschreiten. Die
   angegebenen Referenzleistungen müssen geeignet sein, einen tragfähigen
   Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens in Bezug auf
   den zu vergebenden Auftrag zu ermöglichen. Die Referenzleistungen
   müssen nicht mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung identisch
   sein, sie sollten jedoch mit den Anforderungen an die zu erbringende
   Leistung vergleichbar sein (vergleichbar hoher Schwierigkeitsgrad).
   Neben der Angabe von Busverkehrsleistungen als Konzessionsinhaber (auch
   als Teil einer Bietergemeinschaft) ist auch die Angabe von Leistungen
   als Unterauftragnehmer zulässig. (Detaillierte Anforderung an die zu
   erteilenden Angaben siehe Anlage 3 zum Teilnahmeantragsschreiben; der
   Vordruck ist zu verwenden).
   oder
   (ggf. ergänzend): falls seit Beginn der o .g. letzten 3 vollen
   Kalenderjahre keine aussagekräftigen Angaben gemacht werden können:
   sofern ein Bewerber aufgrund fehlender Referenzen die
   Leistungsfähigkeit seines Unternehmens nicht nachweisen kann, kann er
   sich der Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens bedienen (vgl. §
   47 SektVO). Das andere Unternehmen hat eine Kopie der Anlage F zum
   Teilnahmeantragsschreiben vollständig auszufüllen und zu zeichnen. Das
   Unternehmen muss ferner eine Verpflichtungserklärung in Form einer
   verbindlichen Zusage abgeben, die der Vergabestelle bis zum Ablauf der
   Teilnahmeantragsfrist vorzulegen ist. Die Verpflichtungserklärung muss
   Aussagen beinhalten, dass das Know-How, ggf. notwendige technischen
   Geräte und Einrichtungen sowie die notwendigen personellen Kapazitäten
   des anderen Unternehmens dem Bewerber für den Fall der
   Auftragserteilung über die gesamte Vertragslaufzeit für den
   vertragsgegenständlichen Verkehr uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
   Ein Bewerber kann gemäß § 47 Abs. 1 S.2 SektVO Nachweise für die
   berufliche Leistungsfähigkeit nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese
   die Leistung erbringen, für die diese Kapazität benötigt wird. Die
   Verpflichtungserklärung ist auch notwendig, sofern es sich bei dem
   anderen Unternehmen um ein Unternehmen handelt, dass mit dem Bieter in
   einem Konzern verbunden ist. Innerhalb einer Bietergemeinschaft ist
   keine Verpflichtungserklärung notwendig.
    Nachweis der fachlichen Eignung i.S. des § 13 Abs. 1 Nr. 3 PBefG
   i.V.m. § 3 Abs. 1 PBZugV: Kopie einer Bescheinigung der zuständige
   Industrie- und Handelskammer (IHK) über die fachliche Eignung gem. §§
   3, 4, 6, 7 PBZugV (§ 3 Fachliche Eignung, § 4 Fachkundeprüfung, § 6
   Gleichwertige Abschlussprüfungen, § 7 Anerkennung leitender
   Tätigkeit). Die IHK stellt die Bescheinigung nach dem Muster des
   Anhangs III der Verordnung (EG) Nr. 1071/2009 in der jeweils geltenden
   Fassung aus. Der Nachweis der fachlichen Eignung muss vom Unternehmer
   selbst oder einer zur Führung der Geschäfte bestellten Person erbracht
   werden. Für den Fall einer Eignungsleihe kann der Nachweis durch ein
   anderes Unternehmen erbracht werden, wenn dieses die Leistung erbringt,
   für die der Nachweis benötigt wird.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Der Auftragnehmer hat Sicherheitsleistungen in Höhe von 5 v. H. des
   Netto-Gesamt-Auftragswertes eines durchschnittlichen Kalenderjahres
   (Planungsstand: Zeitpunkt der Zuschlagserteilung) bereit zu stellen.
   Die Sicherheitsleistung ist durch Bürgschaft eines in der Europäischen
   Union oder in einem Staat, der Vertragspartei des Abkommens über den
   Europäischen Wirtschaftsraum oder Mitglied des
   WTO-Dienstleistungsabkommens (GATS) ist, zugelassenen Kreditinstituts
   oder Kreditversicherers zu erbringen. Die Bürgschaftserklärung ist
   schriftlich mit der ausdrücklichen Bestimmung abzugeben, dass die
   Bürgschaft deutschem Recht unterliegt und unbedingt und unbefristet
   sowie selbstschuldnerisch unter Verzicht auf die Einrede der
   Aufrechenbarkeit, der Anfechtung und der Vorausklage erfolgt.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/04/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 28/04/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Zur Anwendung des Hessischen Präqualifikationsregisters (HPQR) siehe
   Aufforderung zur Teilnahmeantragsabgabe;
    Hinweis zu Ziffern III.1.1)-1.3): Sofern ein Bieter aus gewichtigen
   Gründen nicht in der Lage ist, eine der in den Ziffern III.1.1)-1.3)
   genannten Nachweise und Erklärungen vorzulegen, so hat er dies unter
   Angabe der Gründe der Vergabestelle vor der in Ziffer 5 der
   Aufforderung zur Teilnahmeantragsabgabe genannten Frist für Fragen zu
   den Vergabeunterlagen mitzuteilen;
    Hinweis gemäß § 18 Abs. 1 HVTG: In den Vertragsbedingungen vereinbart
   der Auftraggeber mit dem Auftragnehmer für den Fall der nicht
   vertragsgerechten Erfüllung übernommener Verpflichtungen ein
   Strafversprechen (Vertragsstrafe);
    Für Bewerbergemeinschaften ist vorzulegen: Erklärung der
   Bewerbergemeinschaft (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Anlage 4 zum Angebotsschreiben; der Vordruck ist zu
   verwenden), die Bewerbergemeinschaft hat ein etwaiges Angebot bei
   unverändertem Mitgliederbestand einzureichen;
    Hinweis zu Ziffer IV.2.5: nähere Erläuterungen zur Wertung des
   Preises finden sich in den Vergabeunterlagen, vgl. Aufforderung zur
   Angebotsabgabe (wird an ausgewählte Bewerber im April 2017 übersandt);
    Hinweis zu Ziffer I.3: die Vertragsunterlagen werden den Bewerbern
   als entwurf zur Verfügung gestellt. Mit der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe an ausgewählte Bewerber erfolgt die Übersendung der
   verbindlichen Fassung. Diese kann mit dem Entwurf identisch sein;
    Hinweis zu Ziffer I.3: die Abgabe der Teilnahmanträger erfolgt
   elektronisch und auf Papier. Bei Abweichungen ist die Papierfassung
   verbindlich;
    Nach Angebotsabgabe können Verhandlungsgespräche geführt werden. Der
   Auftraggeber behält sich vor, das Erstangebot zu bezuschlagen ohne in
   Verhandlungen einzutreten, § 15 Abs. 4 SektVO;
    Fragen zu den Vergabeunterlagen sind über die Vergabeplattform
   [9]https://www.subreport.de/E38355795 zu stellen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/03/2017
References
   1. mailto:Lips@IGDB.de?subject=TED
   2. http://www.sw-bv.de/
   3. http://www.subreport.de/E38355795
   4. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   5. http://www.igdb.de/
   6. http://www.subreport.de/E38355795
   7. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   8. http://www.igdb.de/
   9. https://www.subreport.de/E38355795
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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