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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen - DE-Berlin
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 106472-2017 (ID: 2017032209212920012)
Veröffentlicht: 22.03.2017
*
DE-Berlin: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
2017/S 57/2017 106472
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
DB Station&Service AG (Bukr 11)
Europaplatz 1
Berlin
10557
Deutschland
Kontaktstelle(n): Schaefer, Christian
Telefon: +49 6926545520
E-Mail: [1]christian.schaefer@deutschebahn.com
Fax: +49 6926545635
NUTS-Code: DE30
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
FEI-M Beschaffung Infrastruktur Region Mitte
Hahnstr. 49
Frankfurt am Main
60528
Deutschland
Kontaktstelle(n): Schaefer, Christian
Telefon: +49 6926545520
E-Mail: [4]christian.schaefer@deutschebahn.com
Fax: +49 6926545635
NUTS-Code: DE712
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Eisenbahndienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
BIM Planungsleistungen für Bf Wiesbaden Hbf, Erneuerung Dächer
Querhalle und Empfangsgebäude.
Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI25173
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71322500
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Dachflächen des Empfangsgebäudes (grün) und der Querhalle (rot) des
Hauptbahnhofes in Wiesbaden weisen an
vielen Stellen Undichtigkeiten auf, die bereits zu Schäden an der
Unterkonstruktionen, den Tragwerken, den
Innendächern und der Fassade geführt haben. Um die Bausubstanz und die
damit einhergehende Tragfähigkeit
des Gebäudes nicht zu gefährden, sind die Dachhäute zu erneuern und die
Schäden an den Tragwerken, dem
Innendächern und den Fassaden im Dachbereich instand zu setzen. Hierfür
wird benötigt die Objekt- und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke,
Planung Technische Ausrüstung sowie die planungsbegleitende Vermessung
mit überwiegender Anwendung des BIM.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71322500
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE714
Hauptort der Ausführung:
Wiesbaden.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Leistungsphasen 1-4 Objektplanung Ingenieurbauwerke, Tragwerksplanung
Ingenieurbauwerke LPH 1-4, Technische Ausrüstung LPH 1-4,
Planungsbegleitende Vermessung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/07/2017
Ende: 28/02/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Option Leistungsphasen 5-9 Objektplanung Ingenieurbauwerke, Option
Leistungsphasen 5-6 Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke LPH 1-4, Option
Leistungsphasen 5-7 und 9 Technische Ausrüstung, Planungsbegleitende
Vermessung.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren
anhängig ist.
Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im
Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB
keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat
und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in
Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere
der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der
Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-,
Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen
z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c
Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant
zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl
berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an
einem unter III.2.) benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen
Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden,
sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren
anhängig ist.
Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im
Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB
keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat
und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in
Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere
der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der
Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-,
Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen
z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c
Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten
Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere
Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in
einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen
werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende
Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen/Nachweise
können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2) benannten
Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der
Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine
wesentlichen Änderungen ergeben haben.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eignungskriterien allgemein:
Die Ausschreibung beinhaltet Leistungen, für die ein
Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG besteht. Für
folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene Unternehmen
dabei präqualifiziert worden sein:
Planung bauliche Anlagen: Planung Ingenieurbauwerke, Planung
elektrotechnische Anlagen: Planung von elektrischen Energieanlagen.
Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.-leistungen sind zu
berücksichtigen und über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG:
[7]https://bieterportal.noncd.db.de/portal unter der
Bekanntmachungsnummer [8]2016/S 022-035820 einzusehen bzw.
herunterzuladen.
Mit dem Teilnahmeantrag sind ergänzend zur Präqualifikation (PQ)
folgende Erklärungen/ Nachweise über die Qualifikation des Bewerbers
vorzulegen:
Fachliche Eignung Büro:
Erklärungen/Nachweise (Referenzen) über die vom
Bieter/Bietergemeinschaft ausgeführten Leistungen in den letzten 5
abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung in
der baulichen Maßnahme und im Bauvolumen vergleichbar sind (ausgenommen
BIM-Leistungen). Vergleichbar sind Planungen von Hallendächern mit
vergleichbaren Spannweiten, die ein Stahltragwerk haben und einem
Gesamtwertumfang von >2 000 000 EUR hatten. Kenntnisse und Erfahrungen
mit dem EDV-System iTWO und betreffenden Modulen sind anhand von
durchgeführten Schulungen oder Referenzen nachzuweisen. Zudem muss ein
Nachweis über Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege
bei mindestens 2 Projekten erbracht werden.
Eignungskriterien Personal:
Projektleiter: Der zu benennende Projektleiter und stellvertretende
Projektleiter muss über folgende Personalqualifikationen verfügen:
Master/Bachelor bzw. Dipl.-Bauingenieur (TU/FH) mindestens 7 Jahre
(Stellvertreter mind. 5 Jahre) Berufserfahrung in der Planung. Die
Funktionen des Projektleiters und des Stellvertreters können auch durch
einen Leiter Fachgewerk ausgeführt werden. Es sind nachzuweisen:
Erfahrungen in vergleichbaren Projekten (Planungen oder die
Koordinierung der Planungsleistungen) für die Objektplanung.
Erklärungen/Nachweise (Referenzen) über ausgeführte Leistungen, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und einen
Gesamtwertumfang >2 Mio. Euro haben (Angabe Projekt/Objekt, Auflistung
der Teilmaßnahmen, Auftraggeber, Auftragssummen, Ausführungszeitraum,
Leistungsbild-/umfang, Position des Mitarbeiters).
Leiter Fachgewerke (Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung): Die
Leiter der Fachgewerke müssen über folgende Personalqualifikationen
verfügen: Master / Bachelor bzw. Dipl. Bauingenieur (TU/FH), Master /
Bachelor bzw. Dipl. Elektroingenieur (TU/FH) mit mindestens 5 Jahren
Berufserfahrung in der Planung, Erfahrungen in vergleichbaren Projekten
im Bereich Tragwerksplanung bzw. Planung Technische Ausrüstung
Erklärungen/Nachweise (Referenzen) über ausgeführten Leistungen, die
mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und einen
Gesamtwertumfang >2 000 000 EUR haben (Angabe Projekt / Objekt,
Auflistung der Teilmaßnahmen, Auftraggeber, Auftragssummen,
Ausführungszeitraum, Leistungsbild / Leistungsumfang, Position des
Mitarbeiters). Alle Referenzen sind in Tabellenform
aufzulisten.Folgende Fachgewerksleiter sind namentlich zu bennen:
Leiter für die Tragwerksplanung, Leiter für die Planung Technische
Ausrüstung.
Eignung Planung mit BIM-Methodik:
Nachweis, dass der Bieter über mindestens einen Arbeitsplatz mit einer
BIM-fähigen CAD-Software verfügt, Nachweis, dass der Bieter mindestens
über einen in der BIM-Methodik und der BIM unterstützenden Software
geschulten Mitarbeiter verfügt, Nachweis, dass von mindestens einem
Referenzprojekt oder anderweitiger praktischer Erfahrungen mit der
BIM-Methodik wie z. B. die Begleitung von Forschungsvorhaben oder das
Durchführen von Schulungen/Seminaren.
Darüber hinaus gehende Referenzen und Kapazitäten werden im Rahmen der
Eignungsprüfung nicht berücksichtigt (Kein Mehr an Eignung). Details s.
Teilnahmeunterlagen (Eignungskriterein).
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/04/2017
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 27/04/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes
Villemomblerstr. 76
Bonn
53123
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15
Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von
10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. soweit die Vergabeverstöße aus
der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind bis zum
Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3,
Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB
genannten Fristen verwiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/03/2017
References
1. mailto:christian.schaefer@deutschebahn.com?subject=TED
2. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
3. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
4. mailto:christian.schaefer@deutschebahn.com?subject=TED
5. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
6. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
7. https://bieterportal.noncd.db.de/portal
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