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Ausschreibung: Öffentlichkeitsarbeit - DE-Berlin
Öffentlichkeitsarbeit
Dokument Nr...: 104385-2017 (ID: 2017032109231617702)
Veröffentlicht: 21.03.2017
*
  DE-Berlin: Öffentlichkeitsarbeit
   2017/S 56/2017 104385
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   50Hertz Transmission GmbH
   Heidestraße 2
   Berlin
   10557
   Deutschland
   E-Mail: [1]Tobias.Dueskow@50hertz.com
   Fax: +49 3051502616
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.50hertz.com/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   http://www.50hertz.com/Portals/3/Content/Ausschreibungsunterlagen%20Unt
   erstützung%20Öffentlichkeitsbeteiligung%20Offshore_UW.zip
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Strom
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Unterstützung der Öffentlichkeitsbeteiligung zu Offshore-Projekten und
   Umspannwerken.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79416000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Für die Offshore-Vorhaben Cluster Westlich Adlergrund 1 und 2 sowie der
   Hansa Power Bridge (Los 1) zum einen sowie zum anderen zu den
   verschiedenen Umspannwerken (Los 2) in der 50Hertz-Regelzone soll die
   Öffentlichkeitsbeteiligung unterstützt werden. Dazu zählen u. a. die
   Stakeholderanalyse, Konzeption und Umsetzung verschiedener
   Informations- und Dialogformate bis hin zu Informationsmaterialien.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Offshore-Projekte
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79416000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   NUTS-Code: DE8
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, deutsche Ostseeküste.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes für die Unterstützung der
   Information und des Dialogs zum Vorhaben Ostwind 1 und 2.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 30
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Optionale Verlängerung: 4 x 6 Monate.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 8
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Referenzen: Die Referenzangaben eines Bewerbers werden in einer
   Gesamtschau gewürdigt und mit Punkten bewertet. Maximal 100 Punkte
   werden je Bewerber vergeben. Bewertet wird das aus den Referenzangaben
   erkennbare Erfahrungsspektrum, welches mit der nachgefragten Leistung
   vergleichbar sein muss. 100 Punkte zeigen ein herausragendes
   Erfahrungsspektrum, 90 Punkte ein sehr gutes, 80 Punkte ein gutes, 70
   Punkte ein befriedigendes und 60 Punkte und weniger ein nicht
   ausreichendes Erfahrungsspektrum. Deshalb gilt eine Mindestpunktzahl
   von 70 Punkten, um zur Angebotsabgabe aufgefordert werden zu können.
   Der Auftraggeber behält sich vor, nur die besten 3 bis 6 Bewerber einer
   zu erstellenden Rangliste zur Angebotsabgabe aufzufordern. Ebenso
   behält er sich vor, die Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden
   Bewerber bis zur Höchstzahl von 8 zu erweitern, wenn es sachgerechte
   Gründe gibt und jedenfalls die Mindestpunktzahl erreicht wurde.
   Ablauf der Prüfung der Teilnahmeanträge:
   (1) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge zunächst in
   formaler Hinsicht:
   Er behält sich vor, unvollständige, unrichtige, inhaltlich
   unzureichende und inhaltlich unvollständige Teilnahmeanträge
   auszuschließen. Er behält sich vor, Bewerbern, die derart fehlerhafte
   Teilnahmeanträge vorgelegt haben, eine Korrektur zu ermöglichen. Auf
   eine solche Korrektur besteht kein Anspruch. Wenn die Nachfrage um
   Korrektur erfolgt, hat der Bewerber innerhalb der vorgegebenen Frist
   wie nachgefragt zu korrigieren. Der Sektorenauftraggeber behält sich
   weiter vor, Bewerber, die nicht bzw. nicht vollständig bzw. nicht
   fristgemäß korrigiert haben, ggf. nochmals die Chance auf eine
   Korrektur zu geben. Ebenso ist es denkbar, dass der Auftraggeber bei
   einer misslungenen Korrektur den Ausschluss des Teilnehmers
   entscheidet. Es besteht kein Anspruch auf nochmalige Korrektur.
   (2) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge danach
   inhaltlich:
   Er prüft die generelle Eignung in einer Gesamtschau mit Blick auf die
   nachgefragten bzw. vorgelegten Eignungsnachweise. Er behält sich vor,
   andere als die vorgelegten Informationen für die Eignungsprüfung
   heranzuziehen. Das können z. B. Erkenntnisse von anderen als den
   genannten ehemaligen oder aktuellen Auftraggebern des Bewerbers sein
   oder eigene Erfahrungen, die der Sektorenauftraggeber mit dem Bewerber
   gesammelt hat. Insbesondere die Prüfung der vom Bewerber vorgesehenen
   Einbeziehung anderer Unternehmen behält sich der Sektorenauftraggeber
   vor; dabei wird u. a. bedeutsam sein, ob ein Bewerber kritische
   Aufgaben nicht selbst wird übernehmen müssen, was der
   Sektorenauftraggeber nach Sichtung des Teilnahmeantrags bewerten wird.
   Er wird gegebenenfalls weitere Erklärungen bzw. Nachweise zu verlangen,
   z. B. von einem Nachunternehmen. Für Nachforderungen gelten dieselben
   Regeln wie unter II.2.9) Ablauf der Prüfung (1).
   (3) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge schließlich auf
   Qualifikation zur Aufforderung zur Angebotsabgabe:
   Die Prüfung der Bewerber dahingehend, ob sie zur Angebotsabgabe
   aufgefordert werden, richtet sich nach dem in II.2.9) der
   Bekanntmachung bezeichneten Verfahren.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Optional soll das Projekt KF CGS unterstützt werden.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Umspannwerke
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79416000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   NUTS-Code: DE8
   NUTS-Code: DE4
   NUTS-Code: DE6
   NUTS-Code: DED
   NUTS-Code: DEE
   NUTS-Code: DEG
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes für die Unterstützung der
   Information und des Dialogs zu Umspannwerksprojekten in der
   50Hertz-Regelzone.
   Dazu gehören u. a.:
    Stakeholdermanagement, inkl. Analyse, Dialog und Reporting/
   Evaluation,
    Konzeption und Umsetzung von Stakeholderforen,
    Fachlich- und methodische Kombination von Stakeholder- und
   Issuemanagement.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 30
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Optionale Verlängerung: 4 x 6 Monate.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 8
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Referenzen: Die Referenzangaben eines Bewerbers werden in einer
   Gesamtschau gewürdigt und mit Punkten bewertet. Maximal 100 Punkte
   werden je Bewerber vergeben. Bewertet wird das aus den Referenzangaben
   erkennbare Erfahrungsspektrum, welches mit der nachgefragten Leistung
   vergleichbar sein muss. 100 Punkte zeigen ein herausragendes
   Erfahrungsspektrum, 90 Punkte ein sehr gutes, 80 Punkte ein gutes, 70
   Punkte ein befriedigendes und 60 Punkte und weniger ein nicht
   ausreichendes Erfahrungsspektrum. Deshalb gilt eine Mindestpunktzahl
   von 70 Punkten, um zur Angebotsabgabe aufgefordert werden zu können.
   Der Auftraggeber behält sich vor, nur die besten 3 bis 6 Bewerber einer
   zu erstellenden Rangliste zur Angebotsabgabe aufzufordern. Ebenso
   behält er sich vor, die Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden
   Bewerber bis zur Höchstzahl von 8 zu erweitern, wenn es sachgerechte
   Gründe gibt und jedenfalls die Mindestpunktzahl erreicht wurde.
   Ablauf der Prüfung der Teilnahmeanträge:
   (1) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge zunächst in
   formaler Hinsicht:
   Er behält sich vor, unvollständige, unrichtige, inhaltlich
   unzureichende und inhaltlich unvollständige Teilnahmeanträge
   auszuschließen. Er behält sich vor, Bewerbern, die derart fehlerhafte
   Teilnahmeanträge vorgelegt haben, eine Korrektur zu ermöglichen. Auf
   eine solche Korrektur besteht kein Anspruch. Wenn die Nachfrage um
   Korrektur erfolgt, hat der Bewerber innerhalb der vorgegebenen Frist
   wie nachgefragt zu korrigieren. Der Sektorenauftraggeber behält sich
   weiter vor, Bewerber, die nicht bzw. nicht vollständig bzw. nicht
   fristgemäß korrigiert haben, ggf. nochmals die Chance auf eine
   Korrektur zu geben. Ebenso ist es denkbar, dass der Auftraggeber bei
   einer misslungenen Korrektur den Ausschluss des Teilnehmers
   entscheidet. Es besteht kein Anspruch auf nochmalige Korrektur.
   (2) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge danach
   inhaltlich:
   Er prüft die generelle Eignung in einer Gesamtschau mit Blick auf die
   nachgefragten bzw. vorgelegten Eignungsnachweise. Er behält sich vor,
   andere als die vorgelegten Informationen für die Eignungsprüfung
   heranzuziehen. Das können z. B. Erkenntnisse von anderen als den
   genannten ehemaligen oder aktuellen Auftraggebern des Bewerbers sein
   oder eigene Erfahrungen, die der Sektorenauftraggeber mit dem Bewerber
   gesammelt hat. Insbesondere die Prüfung der vom Bewerber vorgesehenen
   Einbeziehung anderer Unternehmen behält sich der Sektorenauftraggeber
   vor; dabei wird u. a. bedeutsam sein, ob ein Bewerber kritische
   Aufgaben nicht selbst wird übernehmen müssen, was der
   Sektorenauftraggeber nach Sichtung des Teilnahmeantrags bewerten wird.
   Er wird gegebenenfalls weitere Erklärungen bzw. Nachweise zu verlangen,
   z. B. von einem Nachunternehmen. Für Nachforderungen gelten dieselben
   Regeln wie unter II.2.9) Ablauf der Prüfung (1).
   (3) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge schließlich auf
   Qualifikation zur Aufforderung zur Angebotsabgabe:
   Die Prüfung der Bewerber dahingehend, ob sie zur Angebotsabgabe
   aufgefordert werden, richtet sich nach dem in II.2.9) der
   Bekanntmachung bezeichneten Verfahren.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind nach Maßgabe der Formanforderungen gemäß
   Punkt VI.3) der EU-Bekanntmachung die folgenden Bescheinigungen,
   Unterlagen, Nachweise, Erklärungen und sonstigen Angaben einzureichen:
   1. Aktueller Handelsregisterauszug, soweit Registrierungspflicht
   besteht, oder eines gleichwertigen Dokuments bei ausländischen
   Bewerbern (nicht älter als 6 Monate ab dem Zeitpunkt der
   Veröffentlichung dieser Bekanntmachung). Sofern keine
   Registrierungspflicht besteht, Nennung der Gesellschafts- bzw.
   Organisationsform und Beschreibung der Eigentums- und
   Beteiligungsstrukturen (soweit möglich).
   2. Schriftliche Erklärung mit rechtsverbindlicher Unterschrift
   folgenden Inhalts: Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123,
   124 GWB bestehen.
   3. Schriftliche Erklärung mit rechtsverbindlicher Unterschrift
   folgenden Inhalts: Erklärung, mit welcher der Bewerber zusichert, dass
   er die Angebotserarbeitung und die Abwicklung des gesamten Auftrags in
   deutscher Sprache durchführen kann und die vollständige Dokumentation
   in deutscher Sprache und beglaubigter englischer Übersetzung erstellen
   kann.
   4. Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Zusicherung (Eigenerklärung) über
   die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns sowie etwaiger tariflicher
   Vergütungsregelungen für alle Mitarbeiter einzureichen.
   Sämtliche Nachweise nach dieser Ziffer III.1.1) sind
   Mindestbedingungen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Vorlage aktueller Auskünfte der Hausbanken des Bewerbers (nicht
   älter als 2 Monate ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung).
   2. Nachweis des Versicherungsgebers über das Bestehen einer Betriebs-
   und einer Berufshaftpflichtversicherung unter Nennung der
   Deckungssummen (pro Schadensfall und maximiert je Versicherungsperiode)
   für Sach- und Personenschäden sowie für Vermögensschäden. Für die
   Betriebshaftpflichtversicherung ist eine Mindestversicherungssumme von
   10 000 000 EUR (pro Schadenfall, 2-fach maximiert) nachzuweisen.
   3. Eigenerklärung, dass die Berufshaftpflichtversicherungssumme im
   Auftragsfall auf mindestens 500 000 EUR erhöht wird.
   4. Übergabe der Geschäftsberichte, alternativ der Bilanzen, der letzten
   beiden Geschäftsjahre, sowie Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den
   letzten 3 vollen Geschäftsjahren.
   Alle aufgeführten Punkte nach dieser Ziffer III.1.2) sind
   Mindestbedingungen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Los 1:
   1. Die technische Leistungsfähigkeit muss durch den Bieter jeweils
   durch 3 aussagekräftige Referenzen als Projektsprecher o. ä.
   nachgewiesen werden. Die Referenzliste ist in tabellarischer Form mit
   Beschreibung der erbrachten Leistung (Methodik), Nennung von
   Ansprechpartnern einschließlich Adressen und Telefonnummern und
   Auftragsvolumen in Mio. EUR einzureichen.
   2. Eigenerklärung, dass das vorgesehene Personal über
   verhandlungssichere Anwendung der deutschen und der englischen Sprache
   verfügt.
   3. Eigenerklärung, dass ein belastbares Stakeholder-Netzwerk in
   Mecklenburg-Vorpommern und der betroffenen Region vorhanden ist.
   4. Die Verfügbarkeit von eigenen Fachleuten und Experten für die
   Leistung der in II.2.4) genannten Tätigkeiten muss nachgewiesen werden:
   Hierfür soll eine Liste mit folgenden Spalten mit dem Teilnahmeantrag
   eingereicht werden: Name, Qualifikation, Zertifizierung (z. B. PMI,
   BOSIET Offshore Training, etc.) und Beratungsschwerpunkt.
   5. Zertifikat eines aktuell gültigen BOSIET Offshore Trainings (oder
   vergleichbar) des für die Leistungserbringung vorgesehenen
   Mitarbeiters.
   Los 2:
   1. Die technische Leistungsfähigkeit muss durch den Bieter jeweils
   durch 5 aussagekräftige Referenzen (nicht älter als 5 Jahre) mit
   vergleichbarer Aufgabenstellung aus vergleichbaren
   Infrastrukturbranchen nachgewiesen werden. Die Referenzliste ist in
   tabellarischer Form mit Beschreibung der erbrachten Leistung
   (Methodik), Nennung von Ansprechpartnern einschließlich Adressen und
   Telefonnummern und Auftragsvolumen in Mio. EUR einzureichen.
   2. Die Verfügbarkeit von eigenen Fachleuten und Experten für die
   Leistung der in II.2.4) genannten Tätigkeiten muss nachgewiesen werden:
   Hierfür soll eine Liste mit folgenden Spalten mit dem Teilnahmeantrag
   eingereicht werden: Name, Qualifikation, Zertifizierung (z. B. PMI,
   etc.) und Beratungsschwerpunkt.
   Alle hier aufgeführten Punkte sind Mindestbedingungen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   a) Aufbau des Teilnahmeantrags:
   Der Teilnahmeantrag ist wie folgt zu gliedern und insofern auch in
   Register aufzuteilen:
   (1) unterzeichnetes Anschreiben, in dem mind. die Umsatz- und
   Beschäftigtenangaben enthalten sind.
   (2) Erklärungen/Nachweise zu III.1.1) Bekanntmachung, dann jeweils
   hintereinander zu a), b) usw.
   (3) Erklärungen/Nachweise zu Ziffer III.1.2) Bekanntmachung, dann
   jeweils hintereinander zu a), b) usw.
   (4) Erklärungen/Nachweise zur Ziffer III.1.3) Bekanntmachung, dann
   jeweils hintereinander zu a), b) usw.
   (5) Ggf. Erklärungen zur Eignungsleihe / Nachunternehmen (siehe unten
   VI. 3) c) (5).
   (6) Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe unten VI. 3) c) (4).
   Die objektiven Teilnahmeregeln und -kriterien werden in Punkt VI. 3)
   fortgesetzt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Zahlungsverkehr in EUR.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/04/2017
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   b) Form des Teilnahmeantrags:
   Der Teilnahmeantrag ist komplett auf Deutsch, schriftlich und zudem auf
   einem lesbaren Datenträger (z. B. CD) in einem geschlossenen Umschlag
   vorzulegen. Der Umschlag muss mit dem Wort vertraulich gekennzeichnet
   an die unter Ziffer I.1) Bekanntmachung benannte Adresse gerichtet sein
   und die von der EU vergebene Nummer der Bekanntmachung muss aufgetragen
   sein. Elektronisch übermittelte Teilnahmeanträge werden nicht
   berücksichtigt. Bei Zweifelsfragen gilt die schriftliche Version des
   Teilnahmeantrags.
   c) Allgemeine Erläuterungen zum Inhalt des Teilnahmeantrags.
   (1) Aktuell bedeutet nicht älter als 6 Monate rückgerechnet vom Datum
   des Ablaufs der Teilnahmefrist.
   (2) Falls ein Bewerber nicht wie gefordert eine Drittbescheinigung, z.
   B. einen Registereintrag, vorweisen kann, ist eine vergleichbare
   Drittbescheinigung vorzulegen und die Vergleichbarkeit durch
   entsprechende Erläuterung nachzuweisen.
   (3) Ausländische Bewerber: Diese haben grundsätzlich die geforderten
   Erklärungen/Nachweise auf Deutsch bzw. in amtlich beglaubigter
   Übersetzung vorzulegen. Sollte eine Erklärung/ein Nachweis gänzlich
   nicht geführt werden können, ist dies zu begründen, eine vergleichbare
   Erklärung/ein vergleichbarer Nachweis vorzulegen und  auf Deutsch  zu
   erläutern, warum die Vergleichbarkeit besteht.
   (4) Bewerbergemeinschaften. Diese haben mit dem Teilnahmeantrag eine
   von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete und vollständig
   ausgefüllte Bewerbergemeinschaftserklärung abzugeben. Insbesondere der
   Aspekt der Übereinstimmung der Bildung der Bewerbergemeinschaft mit dem
   Kartellrecht ist zu beachten. Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   hat die unter Ziffer III.1.1) und II.1.2) geforderten Erklärungen und
   Nachweise vorzulegen. Für die Erklärungen und Nachweise unter Ziffer
   III.1.3) gilt dies eingeschränkt, falls die Bewerbergemeinschaft eine
   Aufgabenteilung vorsieht und insofern z. B. bestimmte Referenzen nur
   von einem Bewerbergemeinschaftsmitglied vorgelegt werden können; eine
   gegebenenfalls eingeschränkte Vorlage von Erklärungen und Nachweisen
   ist von der Bewerbergemeinschaft erschöpfend in einer Anlage zur
   Bewerbergemeinschaftserklärung zur erläutern. Für
   Bewerbergemeinschaften gelten im Übrigen die gleichen Regeln wie für
   Bewerber.
   (5) Andere Unternehmen: Bewerber können sich zum Nachweis der Eignung
   anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe). Dann muss das andere
   Unternehmen eine Verpflichtungserklärung vorlegen, wonach es im
   Auftragsfall für den Bewerber eine konkret definierte Teilleistung
   erbringen wird. Sowohl Unternehmen, welche die Eignung an den Bewerber
   verleihen (Eignungsverleiher und Nachunternehmer), als auch solche
   anderen Unternehmen, die der Bewerber im Übrigen für die
   Leistungsausführung vorsehen möchte (Nachunternehmen), sind in einer
   Liste zusammenzufassen, wo Name und Sitz des anderen Unternehmens sowie
   der Leistungsteil formuliert ist, für den das andere Unternehmen
   vorgesehen ist.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung 
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Straße 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Fristen zur Einlegung eines Nachprüfungsantrags ergeben sich aus § 160
   Abs. 3 GWB. Zur Klarstellung wird diese Regelung komplett
   wiedergegeben. Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller
   den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen
   des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
   sind..
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/03/2017
References
   1. mailto:Tobias.Dueskow@50hertz.com?subject=TED
   2. http://www.50hertz.com/
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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