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Ausschreibung: Stützmauern - DE-Frankfurt am Main
Stützmauern
Dokument Nr...: 65585-2017 (ID: 2017022109102169641)
Veröffentlicht: 21.02.2017
*
  DE-Frankfurt am Main: Stützmauern
   2017/S 36/2017 65585
   Bekanntmachung einer Änderung
   Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Netz AG
   Theodor-Heuss-Allee 7
   Frankfurt am Main
   60486
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): DB AG, Beschaffung Infrastruktur Region Ost,
   FS.EI-O-B, Einkauf Bauleistungen, Caroline-Michaelis-Str. 5-11, 10115
   Berlin
   Telefon: +49 3029755974
   E-Mail: [1]stefan.kittler@deutschebahn.com
   Fax: +49 3029755724
   NUTS-Code: DE
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse:
   [2]http://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal/
   Adresse des Beschafferprofils:
   [3]https://bieterportal.noncd.db.de/Portal/
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Umbau GE Bahnhof Berlin Ostkreuz VP 14 Stützwand Ostbahnhof (S-Bahn).
   Referenznummer der Bekanntmachung: 16FEI20364
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45262620
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Umbau GE Bahnhof Berlin Ostkreuz VP 14 Stützwand Ostbahnhof (S-Bahn)
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   Hauptort der Ausführung:
   10243 Berlin.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
   Vertrags:
   Umbau GE Bahnhof Berlin Ostkreuz VP 14 Stützwand Ostbahnhof (S-Bahn).
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 10/10/2016
   Ende: 30/04/2018
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [4]2016/S 210-382081
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Auftrags-Nr.: 16FEI20364
   Los-Nr.: 1
   Bezeichnung des Auftrags:
   Umbau GE Bahnhof Berlin Ostkreuz VP 14 Stützwand Ostbahnhof (S-Bahn)
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
   Konzessionsvergabe:
   20/09/2016
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
   Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Strabag AG Direktion Berlin/Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern
   Zum Erlenbruch 2-6
   Neuenhagen
   15366
   Deutschland
   NUTS-Code: DE412
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
   des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
   Gesamtwert der Beschaffung: 3 855 053.95 EUR
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach
   Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 101a
   GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus,
   dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis
   bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw.
   Angebotsfrist gerügt wurden (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 1  3 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 101b Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/02/2017
   Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
   VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
   VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
   45262620
   VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   VII.1.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   Hauptort der Ausführung:
   10243 Berlin.
   VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Umbau GE Berlin Ostkreuz VP 14  Stützwand Ostbahnhof (S-Bahn).
   VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 10/10/2016
   Ende: 30/04/2018
   VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 30 000.00 EUR
   VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Strabag AG Direktion Berlin/Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern
   Zum Erlenbruch 2-6
   Neuenhagen
   15366
   Deutschland
   NUTS-Code: DE412
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
   VII.2)Angaben zu den Änderungen
   VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
   Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
   Vertragsänderungen):
   Arbeiten im Pilgerschrittverfahren.
   VII.2.2)Gründe für die Änderung
   Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
   Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
   (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
   Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
   Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
   Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
   Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
   Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
   Im Zuge der Baumaßnahme stellte sich heraus, dass in der dem AN
   übergebenen Ausführungsplanung der Bauzustand, bzgl. eines Abgrabens
   vor der Bestandswand in kleinstmögliche Abschnitte, nicht betrachtet
   wurde. Hier ist es äußerst notwendig das Pilgerschrittverfahren
   anzuwenden. Dabei erfolgt die Herstellung der Baugrube und der
   Sauberkeitsschicht für den Kopfbalken nach o. g. Verfahren. Dieses
   Verfahren beinhaltet einen höheren Aufwand, wie z. B. das mehrmalige
   Umsetzen von Geräten und Andienungen, sowie benötigte Materialen zum
   Bau der Kopfbalken.
   VII.2.3)Preiserhöhung
   Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
   Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
   Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
   durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
   Wert ohne MwSt.: 3 878 756.73 EUR
   Gesamtauftragswert nach den Änderungen
   Wert ohne MwSt.: 3 908 756.73 EUR
References
   1. mailto:stefan.kittler@deutschebahn.com?subject=TED
   2. http://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal/
   3. https://bieterportal.noncd.db.de/Portal/
   4. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:382081-2016:TEXT:DE:HTML
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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