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Ausschreibung: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung - DE-Berlin
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 65169-2017 (ID: 2017022109064169179)
Veröffentlicht: 21.02.2017
*
  DE-Berlin: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
   2017/S 36/2017 65169
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
   Nöldnerstraße 40-42
   Berlin
   12526
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Z2b  Beschaffung
   E-Mail: [1]z2b@baua.bund.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.baua.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=150978
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=150978
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Auswertung der Datensätze der GDA-Betriebs- und Beschäftigtenbefragung
   2011 und 2015.
   Referenznummer der Bekanntmachung: Z2b-525817-Ho / F2416
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   73000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auswertung der Datensätze der GDA -Betriebs- und
   Beschäftigtenbefragung 2011 und 2015
   (GDA = Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie).
   Das hier beschriebene Vorhaben ist Teil eines Bündels von Aktivitäten
   im Rahmen des BAuA-Arbeits- und FuE-Programms 2014  2017 zur Analyse
   von Beschaffenheit, Umsetzungsstand und Wirkung von Strukturen und
   Strategien im Arbeitsschutz. Über die repräsentativen GDA-Betriebs- und
   Beschäftigtenbefragungen 2011 und 2015 liegen umfangreiche Daten vor
   über den Stand und Umfang ergriffener Maßnahmen im Bereich Sicherheit
   und Gesundheitsschutz in den Betrieben. Entsprechende vertiefende
   Analysen der Datensätze können die bisher vorhandenen Instrumente der
   BAuA-Arbeitsweltberichterstattung ergänzen und bieten eine weitere
   fundierte Grundlage für die Forschung und Politikberatung zur Wirkung
   und Wirksamkeit des Arbeitsschutzes(-systems).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Über die repräsentativen GDA-Betriebs- und Beschäftigtenbefragungen
   2011 und 2015 liegen umfangreiche Daten vor über den Stand und Umfang
   ergriffener Maßnahmen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz in
   den Betrieben  insbesondere zu
    Gefährdungs- und Belastungssituation;
    Durchführung der Gefährdungsbeurteilung;
    Information und Unterweisung zum Arbeitsschutz;
    Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung;
    weiteres betriebliches Engagement für Sicherheit und Gesundheit;
    Kenntnisstand zum Vorschriften- und Regelwerk im Arbeitsschutz;
    Häufigkeit von anlassbezogenen Betriebsbesuchen der Aufsichtsdienste;
    Persönliche Sicherheitskultur und Gesundheitsverhalten.
   Im engeren Sinne wurden bzw. werden GDA-bezogene Ergebnisse der
   Befragungen im Rahmen der GDA-Dachevaluation ausgewertet und
   aufbereitet.
   Die Datensätze bieten über diese Auswertungen hinaus großes Potential:
   a) die Arbeitsschutzsituation von Betrieben und Beschäftigten
   differenziert nach Größenklassen, Branchen, Alter, Geschlecht etc. zu
   beschreiben;
   b) Einflussgrößen auf die Umsetzung von Arbeitsschutz zu ermitteln /
   entsprechende Hypothesen zu testen und
   c) Anknüpfungspunkte für die Weiterentwicklung des institutionellen und
   betrieblichen Arbeitsschutzsystems und für die Gestaltung passgenauerer
   Interventionen heraus zu arbeiten.
   Entsprechende vertiefende Analysen der Datensätze können die bisher
   vorhandenen Instrumente der BAuA-Arbeitsweltberichterstattung ergänzen
   und bieten eine weitere fundierte Grundlage für die Forschung und
   Politikberatung zur Wirkung und Wirksamkeit des
   Arbeitsschutzes(-systems).
   Leistungspakete:
   1) Vollständige und differenzierte Aufbereitung der Daten nach
   Struktur- bzw. soziodemografischen Merkmalen;
   2) Analyse der Datensätze zu Einflussgrößen auf die Umsetzung von
   Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen;
   3) Prüfung und Bewertung der Erhebungsinstrumente und Datensätze auf
   deren Geeignetheit, bestimmte Wirkmodelle/Wirkungstheorien abzubilden;
   4) Ausarbeitung von Vorschlägen zur Weiterentwicklung der vorhandenen
   Erhebungsinstrumente oder ggf. Neuentwicklung von Erhebungsinstrumenten
   im Hinblick auf eine (vollständige) Abbildung relevanter Wirkmodelle /
   Wirkungstheorien im Kontext der BAuA Wirkungs- und
   Interventionsforschung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Beschreibung der wissenschaftlichen
   Ausgangsbasis des Projektes sowie Beschreibung von Projektzielen und
   Nutzungsmöglichkeiten / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Beschreibung/Auswahl der Methoden zur
   Datengewinnung und Datenaufbereitung / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Personal-/Finanz-/Terminplan / Gewichtung: 5
   Preis - Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 15
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bieter muss mit dem Angebot zur Feststellung der Eignung bzw. für
   die Beurteilung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
   Eigenerklärungen zu folgenden Sachverhalten abgeben:
   1. Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung (§
   123 Abs. 1 GWB).
   2. Gründe im Hinblick auf die Entrichtung von Steuern oder
   Sozialversicherungsbeiträgen (§ 123 Abs. 4 GWB).
   3. Gründe im Zusammenhang mit umwelt-, sozial- und arbeitsrechtlichen
   Verpflichtungen (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB).
   4. Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz (§ 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB) Seite
   5 von 8.
   5. Gründe im Zusammenhang mit anderen schweren beruflichen Verfehlungen
   (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
   6. Gründe im Zusammenhang mit wettbewerbsverzerrenden Verhaltensweisen
   (§ 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB).
   7. Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren
   (§ 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB).
   8. Schuldig der Täuschung, Zurückhaltung von Informationen, Unfähigkeit
   zur Vorlage verlangter Unterlagen und Erhalt vertraulicher
   Informationen zu dem Verfahren (§ 124 Abs. 1 Nr. 8 GWB).
   9. Unzulässige Beeinflussung des öffentlichen Auftraggebers und des
   Vergabeverfahrens (§ 124 Abs. 1 Nr. 9 GWB).
   Außerdem muss der Bieter mit dem Angebot Verpflichtungserklärungen zu
   folgenden Sachverhalten einreichen:
   1. Schutz von personenbezogenen Daten und Sozialdaten 2. Erklärung zum
   Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns
   (Mindestlohngesetz-MiLoG) 3. Berufshaftpflicht 4. Abwehr von Einflüssen
   der Scientology-Organisation.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Auftragnehmer muss aufgrund der Qualifikation seines Personals,
   nachgewiesener Expertise und Erfahrung im Untersuchungsfeld sowie der
   vorhandenen technischen Infrastruktur deutlich erkennen lassen, dass er
   in der Lage ist, die Studie fristgerecht und in dem oben definierten
   Umfang zu erstellen.
   Es wird erwartet, dass der Auftragnehmer über
    umfängliche Kenntnisse statistischer Verfahren,
    nachgewiesene Erfahrungen in der Auswertung repräsentativer
   Befragungen von Betrieben und Beschäftigen (d. h. großer Datensätze)
   sowie über
    Kenntnisse des deutschen Arbeitsschutzsystems
   verfügt.
   Es ist der Nachweis der wissenschaftlichen Kompetenz und Erfahrung der
   Projektbearbeiter durch Benennung des für die Auftragsausführung
   vorgesehenen Personals zu führen, die bzgl. Thematik/Methoden
   ausgewiesen sind (Qualifikation und Erfahrung). Die Qualifikation und
   Erfahrung sind durch den Lebenslauf sowie durch die Benennung und
   Kurzbeschreibung von mindestens einer vergleichbaren Publikation des
   jeweiligen Projektbearbeiters zu belegen.
   Darüber hinaus sollte nachweislich Fach- und Methodenkompetenz im
   Bereich der Erstellung und Validierung von Fragebögen vorhanden sein.
   Relevante Publikationen, Gutachten und Beratungsaufträge sind in Form
   einer Aufstellung nachzuweisen.
   V. g. Punkte sind in den Vergabeunterlagen als Eignungskriterien
   explizit aufgeführt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als geeignet kommen nur Bieter in Frage, die bei allen 4 Kriterien
   mindestens je 1 Punkt und in Summe mindestens 5 Punkte erreichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/04/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 04/04/2017
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es handelt sich um ein elektronisches Vergabeverfahren. Die
   Vergabeunterlagen werden nur elektronisch über die e-Vergabe-Plattform
   des Bundes [5]www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Die
   Angebotsabgabe hat ausschließlich über diese Plattform mit der dort
   bereitgestellten Softwarekomponente Angebotsassistent, AnA zu
   erfolgen. Bieterfragen können bis zum 9.3.2017 eingereicht werden.
   Später eingehende Fragen bleiben unberücksichtigt. Die Veröffentlichung
   der Antworten zu den Bieterfragen erfolgt bis 17.3.2017 ebenfalls auf
   der e-Vergabe-Plattform.
   Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. Jegliche Kommunikation
   mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ist in
   deutscher Sprache zu führen und erfolgt über die e-Vergabe-Plattform
   des Bundes ([6]www.evergabe-online.de).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer beim Bundeskartellamt des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer beim Bundeskartellamt des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Berlin
   53123
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren
   erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der
   Vergabestelle rügen.
   Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. in den
   Vertragsunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur
   Angebotsabgabe bei der Vergabestelle gerügt werden.
   Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Nachprüfungsantrag
   bei der Vergabekammer des Bundes eingereicht werden.
   Der Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
   der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   gestellt werden.
   Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden durch
   die Vergabestelle über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot
   angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
   Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt
   des Vertragsschlusses nach § 134 Abs. 1 GWB informiert. Ein Vertrag
   darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch die
   Vergabestelle geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf
   elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10
   Kalendertage nach der Absendung der Information durch die
   Vergabestelle.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer beim Bundeskartellamt des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/02/2017
References
   1. mailto:z2b@baua.bund.de?subject=TED
   2. http://www.baua.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=150978
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=150978
   5. http://www.evergabe-online.de/
   6. http://www.evergabe-online.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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