Ausschreibung: Verkauf von Grundstücken - D-Kiel Verkauf von Grundstücken Dokument Nr...: 44314-2010 (ID: 2010021304190330129) Veröffentlicht: 13.02.2010 * BAUKONZESSION ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Kronshagener Weg 107, z. Hd. von Michael Odenthal, Ruediger Elit, 24116 Kiel, DEUTSCHLAND. Tel. +49 431595-4740/431595-4002. E-Mail: michael.odenthal@bundesimmobilien.de. Fax +49 431595-4570. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: Ellerstrasse 56, 53119 Bonn. Adresse des Beschafferprofils: www.bundesimmobilien.de. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Spezifische Unterlagen sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Anträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen. I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Agentur/Amt auf zentral- oder bundesstaatlicher Ebene. Allgemeine öffentliche Verwaltung. ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG DER BAUKONZESSION II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Verkauf des Grundstücks des Marinemunitionsdepots in Enge-Sande, Kreis Nordfriesland. II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung: Erbringung der Bauleistung, gleichgültig mit welchen Mitteln gemäß den vom Auftraggeber genannten Erfordernissen Hauptausführungsort: DEF07. II.1.3) Kurze Beschreibung des Auftrags: Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (nachfolgend BImA genannt) beabsichtigt, den ganz überwiegenden Teil des voraussichtlich noch bis zum 31.12.2010 für militärische Zwecke genutzten Marinemunitionsdepots in Enge-Sande, Lecker Str. 3, zu veräussern. Dazu führt die BImA ein Verhandlungsverfahren nach Öffentlicher Vergabebekanntmachung im Sinne des § 3a Nr. 5 lit. c) VOB/A durch. Das Marinemunitionsdepot liegt im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein. Der ganz überwiegende Teil des Depots gehört zu der der rd. 1.100 Einwohner zählenden Gemeinde Enge-Sande. Diese liegt etwa 30 Km nördlich von Husum und 30 Km westlich von Flensburg. Das Zentrum der Gemeinde Leck ist rund 4 Km über die Landesstraße L 5 von der Zufahrt zum Depot entfernt, die dänischen Grenze nur rund 20 Km. Verwaltet wird die Gemeinde vom Amt Südtondern. Die Liegenschaft grenzt unmittelbar südlich an das Landschaftsschutzgebiet Klintum (Langberger Forst) an. Ein Teil im Norden des Grundstücks befindet sich im Verwaltungsgebiet der Gemeinde Leck. Der Ausschreibungsgegenstand umfasst den gesamten eingezäunten Depotbereich und eine in westlicher Richtung bis zum Bahnhof Stedesand verlaufende bundeseigene Gleisanlage mit einer Gesamtgrundstücksfläche von ca. 1 322 000 m². Ausserhalb des Einzäunung gelegene Flurstücksbereiche, insbesondere der unmittelbar westlich an der Lecker Straße gelegene, befestigte Stellplatz sind ebenfalls Bestandteil der Ausschreibungsfläche. Hiervon ausgenommen ist jedoch ein Richtfunkturm mit zugehörigem Betriebsgebäude und anteiliger Umgriffsfläche von ca. 1 000 m². Der Ausschreibungsgegenstand beinhaltet insgesamt 81 Gebäude bzw. Bauwerke, insbesondere 1 Stabs- und Verwaltungsgebäude, 1 Unterkunftsgebäude, 1 Wirtschaftsgebäude, 1 Feuerwache, 1 Tankstelle (stillgelegt), verschiedene Werkstatt- und Lagergebäude, 1 modernes Wartungsgebäude (von der Bundeswehr als Teststation genutzt) und 43 Bunker, die teilweise noch zur Einlagerung von Munition genutzt werden. Die Bauwerke sind überwiegend in den Jahren 1963-1970 errichtet worden. Die Bruttogeschoßfläche der Gebäude beträgt ca. 13 912 m². Die Bundeswehrverwaltung beabsichtigt, das Marinemunitionsdepot in Enge-Sande voraussichtlich zum 31.12.2010 für zivile Anschlussnutzungen freizugeben. Der überwiegende Teil der bestehenden Bauwerke ist bereits geräumt. Weitere Details zur Objektbeschreibung und etwaigen Nutzungsmöglichkeiten (Baujahr, Gebäudezustand etc.) enthalten das als Anlage beigefügte Exposé sowie das Nutzungskonzept der Gemeinden. Der Ausschreibungsgegenstand (Grundstück, Gebäude, Gleisanlage) ist im Exposé und in dessen zugehörigen Anlagen rot umrandet dargestellt. Die Gleisanlage ist teilweise abgebildet und gekennzeichnet. Das Depot ist vollständig eingezäunt und grenzt im Westen an die Landesstraße L 5 (Lecker Straße) Leck - Sande sowie im Norden und Osten an den Langberger Forst an. Die Zufahrt erfolgt über die L 5. Es besteht innerhalb des Grundstücks ein weitläufiges, gut ausgebautes Straßennetz. Alle Straßen und Stellflächen sind asphaltiert oder mit Betonplatten befestigt. Im westlichen Einfahrtsbereich vor dem Eingangstor ist ein großer befestigter Parkplatz vorhanden. Die Liegenschaft verfügt über eine größere unbefestigte Fläche, die ggf. als Hubschrauberlandeplatz genutzt werden könnte. Die in der Objektbeschreibung beschriebene bundeseigene Gleisanlage beginnt im Depot und verläuft anschliessend ca. 3 km in westl. Richtung zum Bahnhof der Gemeinde Stedesand. Die Gleisanlage kreuzt dabei die L5, verschiedene private Wege, Wasserläufe und die Bundesstraße B 5 Husum -Niebüll. Die Liegenschaft ist an die öffentlichen Versorgungsnetze für Strom, Gas, Wasser und Abwasser angeschlossen. Die Wärmeversorgung wird über eine eigene Heizzentrale mit Gas- und Ölbefeuerung sichergestellt. Die Liegenschaftsfläche kann aufgrund der flächenbezogenen baulichen und technischen Einrichtungen in die folgenden Bereiche gegliedert werden: Verwaltungs-, Wirtschafts- und Technikbereich (Westteil), Instandsetzungsbereich (Mittelteil), Munitionslagerbereich (Ostteil). Die Ver- und Entsorgungseinrichtungen sind für den früheren militärischen Zweck ausreichend bemessen. In Abstimmung mit den Gemeinden Enge-Sande und Leck ist geplant auf dem Grundstück des Depots zukünftig ein Entwicklungs- Bildungs- und Testzentrums für Offshore-Windkraft und/oder ein Rechenzentrum der neueren Generation (Hochverfügbare Server-Infrastruktur) entstehen zu lassen. Weitere Einzelheiten sind im angefügten Nutzungskonzept der Gemeinden für die EU-weite Ausschreibung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vom Dezember 2009 insbesondere unter Punkt 4 dargestellt (Anlage siehe auch: http://eu-vergabe.bundesimmo.de oder www.bundesimmobilien.dePDF-Datei Nutzungskonzept). Die Gemeinden haben beschlossen, diese Nutzungsausrichtung zu verfolgen und zur Bedingung für die Vergabe der Liegenschaft an einen privaten Investor im Rahmen eines öffentlichen europaweiten Ausschreibungsverfahrens zu machen. Die vorhandene Bausubstanz kann und soll weiter genutzt werden. Über Ergänzungsbauten soll im Einzelfall entschieden werden. Die Belange des Natur-und Landschaftsschutzes sind aufgrund sensibler Bereiche innerhalb des Ausschreibungsgegenstandes bei den Planungen besonders zu beachten. Es sind entsprechend dem gemeindlichen Nutzungskonzept 3 Nutzungsabschnitte vorgesehen. Eine Aufstellung von Windkrafttestanlagen auf dem Ausschreibungsgegenstand kann aufgrund naturschutzrechtlicher Bedenken nicht in Aussicht gestellt werden. Das gemeindliche Nutzungskonzept ist mit dem Kreis und der Wirtschaftsförderung Nordfriesland sowie der Landesplanung beim Innenministerium Schleswig-Holstein grundsätzlich abgestimmt worden. Die Gemeindevertretung Enge-Sande hat bereits den Beschluss für die erforderliche Bauleitplanung (Änderung des Flächennutzungsplanes und Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans) gefasst, um kurzfristig die weiteren rechtlichen Voraussetzungen für das beschriebene Nutzungskonzept schaffen zu können. Im Anschluss an die Ausschreibung muss der obsiegende Bieter selbständig und auf eigenes Risiko die nach seinem Nutzungskonzept erforderlichen planungsrechtlichen und sonstigen Genehmigungen bei den zuständigen Behörden einholen. Insbesondere weitere Schritte für erforderliche städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen sind nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens gemeinsam mit den Gemeinden Enge-Sande und Leck, dem Kreis Nordfriesland und der Wirtschaftsförderung Schleswig-Holstein abzustimmen. Ein Exposé mit Formblättern zum Teilnahmewettbewerb und weitere Informationsunterlagen als separate PDF-Dateien (u.a. gemeindliches Nutzungskonzept sind im Rahmen der europaweiten Ausschreibung im Internet unter http://eu-vergabe.bundesimmo.de oder www.bundesimmobilien.de einsehbar bzw. stehen zum Download bereit. Darüber hinaus kann 1 CD mit einer Foto- und Videodokumentation übersandt werden. Die Informationsunterlagen können auch per E-Mail oder Telefax bei der unter Ziff. I.1) genannten Stelle angefordert werden. II.1.4) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 70122100. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.1.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Eigenerklärung, dass die in § 8 Nr. 5 Abs. 1 VOB/A genannten Ausschließungsgründe nicht vorliegen (siehe Formblatt F 5 der Anlagen des Exposés); (2) Handels- bzw. Berufsregisterauszug, soweit die Eintragung nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschriften erforderlich ist (bei ausländischen Bewerbern gleichwertige Bescheinigung). Der Nachweis darf nicht älter als 3 Monate sein (Stichtag: Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen). III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Jahresabschlüsse der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, mindestens aber seit Gründung der Gesellschaft, wenn jünger als 3 Jahre ; (2) Bankauskunft (nicht älter als 3 Monate, Stichtag: siehe Ziff. III.1.1), Nr. 2). III.1.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nennung und Darstellung von Referenzen der wesentlichen in den 3 letzten Jahren erbrachten Leistungen (mindestens aber seit Gründung der Gesellschaft, falls diese jünger als 3 Jahre ist), die einen branchenspezifischen Bezug zu den hier zu erbringenden Leistungen aufweisen (z.B. Entwicklung/Planung von Entwicklungs-, Bildungs- oder Testzentren für Offshore-Windkraft oder Rechenzentren der neueren Generation (hoch verfügbare Server-Infrastruktur). Folgende Angaben sollen zu den Referenzprojekten gemacht werden: (a) Name des Projektes; (b) Kurzbeschreibung; (c) Projektvolumen in Euro; (d) Auftraggeber; (e) Leistungsanteil innerhalb einer evtl. Arbeitsgemeinschaft; (f) Auskunftsperson beim Auftraggeber; (g) Auftragszeitraum. Siehe auch Formblätter der Anlagen des Exposés. ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) ZUSCHLAGSKRITERIEN: Kaufpreis. Die Höhe des Mindestkaufpreises wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekanntgegeben. IV.2) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.2.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: ROVK-900017-3051. IV.2.2) Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen: 6.4.2010 - 12:00. IV.2.3) Sprache(n), in der (denen) die Anträge abgefasst sein können: Deutsch. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein. VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN: (1) Ein Exposé mit Formblättern für die abzugebenden Angaben und Erklärungen sowie zusätzlichen Informationen zum Verfahren und zur zu veräußernden Liegenschaft kann schriftlich (auch per E-Mail oder Fax) bei der unter Ziff. I.1) genannten Stelle angefordert werden; das Exposé mit den Anlagen kann auch unter folgender Website abgerufen werden: http://eu-vergabe.bundesimmo.de oder www.bundesimmobilien.de; (2) Der Auftraggeber vergibt die Konzession in einem Verhandlungsverfahren nach Öffentlicher Vergabebekanntmachung im Sinne von § 3a Nr. 5 lit. c) VOB/A (2. Abschnitt). Der Auftraggeber wird die Teilnehmer aus den formal zulässigen Teilnahmeanträgen auswählen und die 5 am besten geeigneten Teilnehmer auswählen, die er zur Angebotsabgabe auffordert. Die Auswahl wird er nach den vorgelegten und überprüften Referenzen treffen; (3) Bewerbergemeinschaften müssen die unter Ziff. III.1.1) und III.1.2) geforderten Nachweise für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen, die technische Leistungsfähigkeit muss mindestens durch ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft nachgewiesen werden. (4) Wenn sich ein Bewerber zum Nachweis seiner technischen und/oder finanziellen Leistungsfähigkeit auf Drittunternehmen (z.B. Finanzierungspartner) stützen will, muss er nachweisen, dass ihm die technische bzw.wirtschaftliche/finanzielle Leistungsfähigkeit des Drittunternehmens für die Auftragsausführung auch tatsächlich in geeigneter Weise zur Verfügung steht; (5) Die Teilnahmeanträge sind in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift "Nicht öffnen - Teilnahmeantrag Marinemunitionsdepott Enge-Sande" bei der unter Ziff. I.1) genannten Stelle einzureichen (siehe Formblatt Nr. 9). Für die Fristwahrung kommt es auf den Eingang beim Auftraggeber an. E-Mails oder Faxe sind nicht zulässig; (6) Die weiteren Informationen zu dem Projekt erhalten die Bewerber im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe. Es ist vorgesehen, die ausgewählten Bewerber zunächst zur Abgabe indikativer Angebote aufzufordern. Anschließend werden Verhandlungsgespräche geführt. Diese enden, wenn die Bieter zur Abgabe letztverbindlicher Angebote aufgefordert werden. Der Auftraggeber behält sich vor, den Bieterkreis im Laufe des Verfahrens einzuschränken; (7) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gemeinschaftlich haftend mit bevollmächtigten Vertreter; (9) Nebenangebote sind ausgeschlossen; (10) Die Bildung von Losen ist nicht vorgesehen; (11) Hinweis: Der Auftraggeber weist darauf hin, dass der Kaufvertrag nur mit der natürlichen oder juristischen Person geschlossen wird, die sich mit ihrem in diesem Verfahrensstadium einzureichenden Teilnahmeantrag um den Auftrag bewirbt. Der Abschluss des Vertrages mit einer nach Durchführung des Teilnahmewettbewerbs aber vor Zuschlag gegründeten Projektgesellschaft ist ausgeschlossen. VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Str. 16, 53113 Bonn, DEUTSCHLAND. E-Mail: info@bundeskartellamt.bund.de. Tel. +49 22894990. URL: www.bundeskatellamt.de. Fax +49 2289499-400. VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein Nachprüfungsverfahren bei der oben genanntenVergabekammer eingeleitet werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist das Vorliegen der Anforderungen des § 107 Abs. 3 GWB. In diesem Zusammenhang sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 14 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntgabe oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Weiterhin dürfen nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers vergangen sein, der Rüge nicht abhelfen zu wollen. VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Str. 16, 53113 Bonn, DEUTSCHLAND. E-Mail: info@bundeskartellamt.bund.de. Tel. +49 22894990. URL: www.bundeskatellamt.de. Fax +49 2289499-400. VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 9.2.2010. -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de