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Ausschreibung: Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung - D-Köln
Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung
Dokument Nr...: 329157-2009
Veröffentlicht: 27.11.2009
*
  BEKANNTMACHUNG
  Dienstleistungsauftrag
  ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
  I.1)	NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Zweckverband Nahverkehr
  Rheinland (ZV NVR) federführend, Glockengasse 37 - 39, z. Hd. von Dr.
  Norbert Reinkober, D-50667 Köln. Tel. +49 22120808-6601. E-Mail:
  norbert.reinkober@nvr.de. Fax +49 22120808-6640.
  Internet-Adresse(n):
  Hauptadresse des Auftraggebers: www.nahverkehr-rheinland.de.
  Weitere Auskünfte erteilen: BPV Consult GmbH Gesellschaft für Beratung und
  Projektmanagement, Löhrstraße 91 a, z. Hd. von Mario Pott, D-56068
  Koblenz. Tel. +49 261100-5401. E-Mail: koelnerdieselnetz-vergabe@nvr.de.
  Fax +49 261100-5409. URL: http://www.nvr.de/koelnerdieselnetz.
  Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
  Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
  Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: BPV Consult GmbH Gesellschaft für
  Beratung und Projektmanagement, Löhrstraße 91 a, z. Hd. von Mario Pott,
  D-56068 Koblenz. Tel. +49 261100-5401. E-Mail:
  koelnerdieselnetz-vergabe@nvr.de. Fax +49 261100-5409. URL:
  http://www.nvr.de/koelnerdieselnetz.
  Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: BPV Consult GmbH
  Gesellschaft für Beratung und Projektmanagement, Löhrstraße 91 a, z. Hd.
  von Mario Pott, D-56068 Koblenz. Tel. +49 261100-5401. E-Mail:
  koelnerdieselnetz-vergabe@nvr.de. Fax +49 261100-5409. URL:
  http://www.nvr.de/koelnerdieselnetz.
  I.2)	ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional-
  oder Lokalbehörde.
  Allgemeine öffentliche Verwaltung.
  Sonstiges: SPNV-Aufgabenträger.
  Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
  Auftraggeber: Nein.
  ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
  II.1)  BESCHREIBUNG
  II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Vergabe von
  SPNV-Leistungen im Kölner Dieselnetz.
  II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
  Dienstleistung: Dienstleistung.
  Dienstleistungskategorie: Nr. 18.
  Hauptort der Dienstleistung: Regierungsbezirk Köln und nördliches
  Rheinland-Pfalz.
  NUTS-Code: DEA2.
  II.1.3)  Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
  II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Die
  ausgeschriebenen SPNV-Leistungen sind auf folgenden Linien (heutige
  Linienbezeichnungen) zu erbringen:
  RE 12 Köln Messe/Deutz  Euskirchen  Gerolstein  Trier Hbf
  (Kursbuchstrecke 474),
  RE 22 Köln Messe/Deutz  Euskirchen  Gerolstein (KBS 474),
  RB 24 Köln Messe/Deutz  Euskirchen  Kall/Gerolstein (KBS 474),
  RB 83 Jünkerath  Gerolstein  Trier Hbf (KBS 474),
  RB 23 Bonn Hbf  Euskirchen  Bad Münstereifel (KBS 475),
  RB 25 Köln-Hansaring	Gummersbach  Marienheide  Meinerzhagen (KBS
  459),
  RB 30 Bonn Hbf  Ahrbrück (KBS 470, 477).
  Die Leistungen umfassen rund 7,2 Mio. Zugkilometer pro Normjahr.
  II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 60210000.
  II.1.7)  Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.
  II.1.8)  Aufteilung in Lose: Nein.
  II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.
  II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
  II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Rund 7,2 Mio. Zugkm/Normjahr.
  II.2.2)  Optionen: Nein.
  II.3)  VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:
  Beginn: 15.12.2013. Ende: 10.12.2028.
  ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
  INFORMATIONEN
  III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
  III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Bankbürgschaft gemäß
  Vergabeunterlagen; gestaffelt nach Zeiträumen zwischen 4 000 000 und 20
  000 000 EUR.
  III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
  auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Siehe
  Vergabeunterlagen.
  III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
  wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
  III.1.4)  Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.
  III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
  III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
  hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
  und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
  überprüfen: Die Bieter müssen ihre Zuverlässigkeit nachweisen. Dieses kann
  beispielsweise durch nachfolgende Angaben, Erklärungen und Dokumente
  geschehen:
  Eigenerklärung oder sonstiger Nachweis, dass die in § 7 Nr. 5 VOL/A
  genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen,
  Handelsregisterauszug (Original oder Kopie), der nicht älter als drei
  Monate ist,
  Im Fall von Bietergemeinschaften, Erklärung dass keine unzulässigen
  wettbewerbsbeschränkenden Abreden getroffen wurden und kein Verstoß gegen
  Kartellrecht vorliegt, durch z.B. Angaben der Gründe, die zu der
  Kooperation geführt haben. Dieser Nachweis ist für Bietergemeinschaften
  zwingend erforderlich!,
  Nachweis, dass der Bieter keine der in § 1 Abs. 2 EVZugV genannten
  Unzuverlässigkeitstatbestände erfüllt; z.B. durch die Vorlage von
  Unbedenklichkeitsbescheinigungen und Auszügen aus den entsprechenden
  Registern,
  Alle Bieter mit mittelbaren oder unmittelbaren öffentlichen
  Anteilseignern haben bei Angebotsabgabe darzulegen, dass die Abgabe des
  Angebots im Einklang mit den die wirtschaftliche Betätigung des
  betreffenden Unternehmens regelnden Vorschriften des
  Kommunalverfassungsrechts steht. Mögliche Nachweise sind zum Beispiel
  Entscheidungen in Nachprüfungsverfahren, eine Bescheinigung der
  zuständigen Aufsichtsbehörde oder eine rechtliche Selbsteinschätzung,
  insbesondere durch Vorlage eines Rechtsgutachtens, welches die
  kommunalrechtliche Unbedenklichkeit bestätigt. Dieser Nachweis ist
  zwingend erforderlich!.
  Der Auftraggeber kann den Bieter auffordern, die vorgelegten Unterlagen zu
  vervollständigen oder zu erläutern.
  III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und
  Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
  überprüfen: Die Bieter haben ihre finanzielle Leistungsfähigkeit durch
  geeignete Unterlagen nachzuweisen, beispielsweise durch die nachfolgenden
  Angaben und Dokumente:
  Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes, der Träger
  der Sozialversicherung und der Berufsgenossenschaft,
  Jahresabschluss oder Geschäftsbericht des letzten abgeschlossenen
  Kalender- oder Wirtschaftsjahres, aus dem auch die Eigentums- und
  Gesellschaftsverhältnisse hervorgehen. Ermöglicht werden muss eine
  Überprüfung der in § 2 Abs. 2 Satz 3 EBZugV genannten Merkmale; Alternativ
  können die in § 2 Abs. 4 EBZugV genannten Nachweise vorgelegt werden.
  Diese Nachweise sind zwingend erforderlich!,
  Erklärung über Zuwendungen der öffentlichen Hand.
  Der Auftraggeber kann den Bieter auffordern, die vorgelegten Unterlagen zu
  vervollständigen oder zu erläutern.
  III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
  erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
  Die Bieter haben ihre technische Leistungsfähigkeit durch geeignete
  Unterlagen nachzuweisen, beispielsweise durch nachfolgende Angaben und
  Erklärungen:
  Nachweise über die Zulassung als Eisenbahnverkehrsunternehmen nach dem
  AEG. Dieser Nachweis ist zwingend erforderlich,
  Nachweis, dass die für die Geschäftsführung bestellten Personen gemäß §
  2 Abs. 2 oder 3 der Eisenbahnbetriebsleiterverordnung bestätigt sind bzw.
  Darlegung, wie diese Voraussetzung bis zur Betriebsaufnahme erfüllt wird.
  Der Geschäftsführer muss dabei nicht Eisenbahnbetriebsleiter sein,
  Auskunft über vergleichbare Referenzprojekte im SPNV, insbesondere auch
  bezüglich der Erfahrung in Verkehrs- und Tarifkooperationen.
  Der Auftraggeber kann den Bieter auffordern, die vorgelegten Unterlagen zu
  vervollständigen oder zu erläutern.
  III.2.4)  Vorbehaltene Aufträge: Nein.
  III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
  III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
  Berufsstand vorbehalten: Ja.
  Zugelassene Eisenbahnverkehrsunternehmen nach § 6 AEG.
  III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
  Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
  betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Nein.
  ABSCHNITT IV: VERFAHREN
  IV.1)  VERFAHRENSART
  IV.1.1)  Verfahrensart: Offenes Verfahren.
  IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
  IV.2.1)  Zuschlagskriterien: Niedrigster Preis.
  IV.2.2)  Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.
  IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
  IV.3.2)  Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.
  IV.3.3)  Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
  ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die
  Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 10.2.2010 - 12:00.
  Die Unterlagen sind kostenpflichtig:
  Preis: 50,00 EUR.
  Zahlungsbedingungen und -weise: Wird bei der Anforderung der
  Vergabeunterlagen mitgeteilt.
  IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
  11.8.2010 - 12:00.
  IV.3.6)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
  verfasst werden können: Deutsch.
  Sonstige: Nein.
  IV.3.7)  Bindefrist des Angebots: Bis: 15.12.2010.
  IV.3.8)  Bedingungen für die Öffnung der Angebote: Tag: 11.8.2010 - 14:00.
  Ort: Koblenz.
  Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Nein.
  ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
  VI.1)  DAUERAUFTRAG: Nein.
  VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
  GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
  VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN: I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n):
  Offizielle Bezeichnung: 2.) Zweckverband Schienenpersonennahverkehr
  Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord), 3.) Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL).
  Postanschrift: 2.) Friedrich-Ebert-Ring 14 - 20, 3.)
  Friedrich-Ebert-Straße 19.
  Ort: 2.) Koblenz, 3.) Unna.
  Postleitzahl: 2.) 56068, 3.) 57072.
  Land: DE.
  Bearbeiter: 2.) Dr. Thomas Geyer, 3.) Burkhard Bastisch
  Telefon: 2.) +49 261302917-0, 3.) +49 23032531-610 .
  Fax: 2.) +49 261302917-20, 3.) +49 230395263-0.
  Hauptadresse des Auftraggebers(URL): 2.) +49 261302917-20, 3.) +49
  230395263-0.
  Das Verfahren wird als offenes Verfahren gemäß § 1 a Nr. 2 Abs. 2 VOL/A
  nach den Basisparagraphen des 2. Abschnitts der VOL/A sowie der §§ 8 a, 28
  a VOL/A durchgeführt,
  Die Aufgabenträger werden bei der Durchführung des Vergabeverfahrens von
  der BPV Consult GmbH - Gesellschaft für Beratung und Projektmanagement im
  Verkehr und dort durch Herrn Dr. Christoph Zimmer und Herrn Mario Pott
  unterstützt. Die Herren werden die Aufgabenträger organisatorisch bei der
  Durchführung des Vergabeverfahrens unterstützen und die Abstimmung
  zwischen den Aufgabenträgern koordinieren. Sie sind zum Teil bis heute in
  anderen Angelegenheiten für verschiedene Eisenbahnverkehrsunternehmen als
  Berater tätig gewesen. Sie haben jedoch gegenüber den Aufgabenträgern
  versichert, dass daraus kein Verstoß gegen die Neutralitätspflicht
  begründet wird. Da für die Zeit des vorliegenden Verfahrens und in Bezug
  darauf von der BPV Consult GmbH oder den Herren Dr. Christoph Zimmer und
  Mario Pott keine beratenden oder sonst unterstützenden Beziehungen zu
  Bietern direkt oder indirekt bestehen oder entstehen werden,
  Gegenstand der Ausschreibung ist die Vergabe eines Nettovertrages. Dies
  bedeutet, dass das Einnahmen- und Kostenrisiko - abgesehen von den
  Infrastrukturkosten (Trassengebühren und Stationspreisen) sowie
  überdurchschnittliche Kostenentwicklung im Bereich der Energiepreise -
  beim Bieter liegt,
  In den Vergabeunterlagen geben die Auftraggeber eine Vertragslaufzeit
  von 15 Jahren (Hauptangebot) vor. Die Bieter dürfen jedoch Abweichungen
  (Nebenangebot) von dieser Laufzeit in einer Spanne von 10 bis 20 vollen
  Vertragsjahren anbieten. Die Aufgabenträger werden die unterschiedlichen
  Vertragslaufzeiten bei der Angebotswertung dergestalt berücksichtigten,
  dass sie eine Barwertbetrachtung vornehmen und die von den Bietern auf
  dieser Basis angebotenen durchschnittlichen Zuschüsse der angebotenen
  Vertragsjahre miteinander vergleichen,
  Die Auftraggeber werden in den Vergabeunterlagen eine Aufhebungsgrenze
  vorgeben. Diese definiert den maximalen Zuschuss, zu dem die Auftraggeber
  den Zuschlag vergeben werden. Eine Vergabe wird folglich nur dann
  erfolgen, wenn ein oder mehrere wertbare Angebote diese Aufhebungsgrenze
  unterschreiten. Anderenfalls wird die Ausschreibung aufgehoben.
  Die Aufhebungsgrenze haben die Aufgabenträger auf Basis von
  Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen mit externen Gutachtern ermittelt.
  Bestandteil der zu vergebenden SPNV-Leistungen ist, dass die Bieter auch
  die vorgegebenen Vertriebsleistungen anbieten und einpreisen müssen. Die
  Aufgabenträger behalten sich jedoch vor, nach Zuschlagserteilung den
  Leistungsbaustein Vertrieb herauszulösen. Der Verkehrsvertrag wird eine
  Regelung enthalten, nach der die Auftraggeber das Recht haben, die
  Vertriebsleistungen aus dem Leistungsangebot des Bieters zu einem
  festgelegten Betrag herauszunehmen. In diesem Fall werden die Auftraggeber
  dem erfolgreichen Bieter die Vertriebsleistungen unter Wahrung der in den
  Vergabeunterlagen definierten Qualitäten beistellen. Hierauf haben sich
  die Bieter bei der Planung des Vertriebs einzustellen.
  VI.4)  NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
  VI.4.1)  Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer bei
  der Bezirksregierung Köln, Blumenthalstr. 33, D-50670 Köln. Tel. +49
  221147-2120. URL: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/. Fax +49 221147-2889.
  VI.4.2)  Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für
  die Einlegung von Rechtsbehelfen: Etwaige Vergabeverstöße muss der Bieter
  gemäß § 107 Abs. 3 GWB unverzüglich rügen. Ein Vergabenachprüfungsantrag
  ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung der Aufgabenträger,
  einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
  VI.4.3)  Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
  erhältlich sind: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln,
  Blumenthalstr. 33, D-50670 Köln. Tel. +49 221147-2120. URL:
  http://www.bezreg-koeln.nrw.de/. Fax +49 221147-2889.
  VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 26.11.2009.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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