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Ausschreibung: Feuerlöschfahrzeuge - D-Frankfurt
Feuerlöschfahrzeuge
Ausrüstung für Brandbekämpfung, Rettung und Sicherheit
Dokument Nr...: 269670-2009 (ID: 2009092904175001666)
Veröffentlicht: 29.09.2009
*
  BEKANNTMACHUNG  SEKTOREN
    Lieferauftrag
    ABSCHNITT I: AUFTRAGGEBER
    I.1)  NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Fraport AG, Abteilung ZEB BL
    Gebäude 664, Raum 3515, z. Hd. von Frau Jost, D-60547 Frankfurt. Tel. +49
    6969060070. E-Mail: f.jost@fraport.de. Fax +49 69690-60199.
    Internet-Adresse(n):
    Hauptadresse des Auftraggebers: www.fraport.de.
    Weitere Auskünfte erteilen: EU-P 664-09TL, Zentraler Einkauf und
    Bauvergabe, ZEB TL, Kontakt ZEB TL, z. Hd. von Herrn Schniering, D-60547
    Frankfurt. Tel. +49 69690-60022. E-Mail: w.schniering@fraport.de. Fax +49
    69690-49560022.
    Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
    Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
    den oben genannten Kontaktstellen.
    Angebote/Anträge auf Teilnahme sind zu richten an: die oben genannten
    Kontaktstellen.
    I.2)  HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS: Flughafenanlagen.
    ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
    II.1)  BESCHREIBUNG
    II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: EU-P 664-09TL,
    Los 1-6 = 6 Großflugfeldlöschfahrzeuge für Flughäfen der Kategorie 10 + 3
    Stück als Option.
    Los 10 = 1 Rettungstreppe + 1 Stück als Option.
    II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
    Dienstleistung: Lieferung.
    Kauf.
    Hauptlieferort: Flughafen Frankfurt/Main.
    NUTS-Code: DE712.
    II.1.3)  Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
    II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Die
    Fraport AG beabsichtigt 6 Großflugfeldlöschfahrzeuge für Flughäfen der
    Kategorie 10 + 3 Stück als Option sowie 1 Rettungstreppe + 1 Stück als
    Option zu beschaffen. Diese können sowohl als Kauf- als auch
    Leasingobjekte angeboten werden.
    Allgemeine Beschreibung.
    Es handelt sich um Großflughafenlöschfahrzeuge (GFLF) die in der
    feuerwehrtechnischen Ausstattung / Beladung so konzipiert sind, dass sie
    für den Flugzeugbrandschutz der Fraport AG am Standort Flughafen Frankfurt
    uneingeschränkt eingesetzt werden können. Es wird ein 4  Achsfahrgestell
    (gleich große Räder) geländegängig nach DIN 14502 mit permanentem
    Allradantrieb für ein zulässiges Gesamtgewicht von ca. 47 000 kg
    gefordert.
    II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 34144213,
    35110000.
    II.1.7)  Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein.
    II.1.8)  Aufteilung in Lose: Ja.
    Sollten die Angebote wie folgt eingereicht werden: für ein oder mehrere
    Lose.
    II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja.
    II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
    II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Siehe II.1.5.
    Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt.: EUR.
    II.2.2)  Optionen: Ja.
    Beschreibung der Optionen: Ggf.3 weitere Großflugfeldlöschfahrzeuge und 1
    Rettungstreppe.
    ANGABEN ZU DEN LOSEN
    LOS-NR. 1
    BEZEICHNUNG Los 1 - 6 = Großflugfeldlöschfahrzeuge für Flughäfen der
    Kategorie 10
    1)  KURZE BESCHREIBUNG: Los 1 - 6 = 6 Großflugfeldlöschfahrzeuge für
    Flughäfen der Kategorie 10.
    2)  GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 34144213.
    3)  MENGE ODER UMFANG: 6 Großflugfeldlöschfahrzeuge für Flughäfen der
    Kategorie 10 (Jedes Löschfahrzeug ist ein Los).
    5)  WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Jedes Löschfahrzeug ist ein Los.
    LOS-NR. 10
    BEZEICHNUNG 1 Rettungstreppe
    1)	KURZE BESCHREIBUNG: Los 10 = 1 Rettungstreppe.
    2)  GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 35110000.
    3)	MENGE ODER UMFANG: Los 10 = 1 Rettungstreppe.
    ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
    INFORMATIONEN
    III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
    III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Die Auftraggebberin
    behält sich vor, eine selbstschuldnerische Bürgschaft eines in der
    Europäischen Union zugelassenen Kreditinstitutes oder Kreditversicherers
    in angemessener Höhe zu verlangen.
    III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
    auf die maßgeblichen Vorschriften(falls zutreffend): Abschlagszahlungen
    und Schlusszahlungen nach VOL.
    III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
    wird: Die Bewerbergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
    allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben:
     in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
    ist,
     in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des
    Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
     dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
    Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
     dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
    Bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit dem
    Teilnahmeantrag wird die Bewerbergemeinschaft automatisch ausgeschlossen.
    Ein entsprechendes Formblatt "Bietergemeinschaftserklärung" ist über die
    Homepage der Fraport AG: http://ausschreibung.fraport.com unter der Rubrik
    "Bauleistungen" zum download eingestellt.
    III.1.4)  Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung: Nein.
    III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
    III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
    hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
    und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
    überprüfen: Allgemeine Informationen zu den Ziffern III.2.1 bis III.2.3:
    Die in den Ziffern III.2.1 bis III.2.3 aufgeführten.
    Nachweise und Erklärungen sind gefordert; Bei Nichtvorlage/Nichtabgabe
    oder unvollständiger Abgabe der geforderten Nachweise und Erklärungen zum
    Teilnahmeantrag führt dies nicht zwingend zum Ausschluss der Bewerber/
    Bewerbergemeinschaft aus dem Teilnahmewettbewerb. Der Auftraggeber behält
    sich vor, die geforderten Nachweise gegebenenfalls nachzufordern.
    Abgeforderte Erklärungen sind dem Teilnahmeantrag schriftlich beizufügen
    (bei ausländischen Bewerbern entsprechende Erklärungen/ Nachweise des
    Herkunftslandes in deutscher Übersetzung, die mit den geforderten
    vergleichbar sind). Bestätigungen Dritter und sonstige Urkunden können in
    Kopie beigefügt werden. Die Vergabestelle ist berechtigt, bei Bedenken
    hinsichtlich der Eignung des Bieters die Vorlage von Originalen zu
    verlangen.
    Mit der Bewerbung sind folgende Nachweise einzureichen:
    1. Firmeneigenauskunft/Darstellung;
    2. Unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers (bei
    Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern), dass:
     keine Ausschließungsgründe nach § 5 Nr.1(3) VOL/A-SKR vorliegen,
     vom Bewerber kein rechtskräftiger Verstoß gegen die im § 5 Nr.2.
    VOL/A-SKR genannten Vorschriften vorliegt,
     der Bewerber einen Verhaltensstandard bezüglich der Grundwerte
    Integrität, Vertrauenswürdigkeit und Verantwortlichkeit niedergelegt,
    diesen im Unternehmen kommuniziert und seine relevanten Geschäftsprozesse
    danach ausgerichtet hat.
    III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Mit der
    Bewerbung sind folgende Nachweise einzureichen:
    3. Angabe der Jahresumsätze in den letzten 3 abgeschlossenen
    Geschäftsjahren, der auf Leistungen entfällt, die mit den vorliegend
    ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind. Bei Umsatzzahlen, die von
    einem Bewerber innerhalb einer ARGE erbracht wurden, soll der Bewerber
    zwischen der Gesamtleistung der ARGE und seinem eigenen Umsatzanteil
    innerhalb der ARGE differenzieren.
    III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
    erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit der
    Bewerbung sind folgende Nachweise einzureichen:
    4. Referenzen über Leistungen, die mit der zu vergebenden Maßnahme in Art
    und Umfang vergleichbar sind.
    Darstellung in Tabellenform für die Referenzen wie folgt:
    Name und Adresse des Auftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners
    beim Referenz-Auftraggeber mit Telefonnummer. (Der Bewerber stimmt mit
    Abgabe des Teilnahmeantrages zu, dass der Auftraggeber ergänzende
    Erkundigungen über die benannten Referenzen bei den Ansprechpartnern
    einholen kann).
    Bezeichnung des Referenzobjektes.
    Auftragssumme.
    Zeitraum der Leistungserbringung.
    Beschreibung der Leistung in technischer Hinsicht sowie den Umfang der
    erbrachten Leistung.
    Angabe, ob die Leistung als vollständige Eigenleistung, mit
    Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht wurde
    sowie ggf. Angabe des Eigenleistungsanteils.
    III.2.4)  Vorbehaltene Aufträge: Nein.
    III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
    III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
    Berufsstand vorbehalten: Ja.
    Media-Agenturen.
    III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
    Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
    betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Nein.
    ABSCHNITT IV: VERFAHREN
    IV.1)  VERFAHRENSART
    IV.1.1)  Verfahrensart: Verhandlungsverfahren
    Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
    IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
    IV.2.1)  Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
    auf folgende Kriterien: die Kriterien, die in den
    Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
    oder zur Verhandlung aufgeführt sind.
    IV.2.2)  Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.
    IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
    IV.3.1)  Aktenzeichen beim Auftraggeber: EU-P 664-09TL.
    IV.3.2)  Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.
    IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Anträge auf
    Teilnahme: 26.10.2009 - 11:00.
    IV.3.5)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Anträge auf Teilnahme
    verfasst werden können: Deutsch.
    ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
    VI.1)  DAUERAUFTRAG: Nein.
    VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
    GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
    VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN: Nebenangebote und Änderungsvorschläge
    müssen den vom Auftraggeber vorgesehenen Vorgaben des LV`s entsprechen.
    Bitte beachten Sie auch unseren Hinweis zur Abgabe sog. "paralleler
    Angebote"  - Direkteinstieg - Ausschreibungen -
    Bauleistungen).
    Bitte reichen Sie Ihren Teilnahmeantrag in schriftlicher Form, im
    verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift der Ausschreibungsnummer ein.
    Die Übermittlung per Telefax oder in elektronischer Form , z.B. mittels
    E-Mail, reicht nicht aus.
    Nur in dem Fall, dass Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der
    eigenen Eignung auf Nachunternehmer verweisen, sollen
    Bewerber/Bewerbergemeinschaften bereits mit dem Teilnahmeantrag den/die
    Nachunternehmer benennen und zusätzlich mit dem Teilnahmeantrag
    nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der Nachunternehmer im Fall der
    Auftragserteilung tatsächlich zugreifen können.
    Der Nachweis der tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit kann insbesondere durch
    Vorlage einer Eigenerklärung des Nachunternehmers erfolgen. Ein
    entsprechendes Formblatt "Verpflichtungserklärung für Nachunternehmer" ist
    über die Homepage der Fraport AG: http://ausschreibung.fraport.com unter
    der Rubrik "Bauleistungen" zum download eingestellt. Der Auftraggeber
    behält sich vor, weitere Eignungsnachweise für in Bezug genommene
    Nachunternehmer  gegebenenfalls ergänzend  nachzufordern.
    Fehlt der Nachweis der tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit oder fehlen die
    unter VI.3 genannten Eignungsnachweise/Erklärungen, behält sich der
    Aufftraggeber vor, unter Setzung einer angemessenen Frist, die
    Bewerber/Bewerbergemeinschaft zur Nachreichung der fehlenden Unterlagen
    aufzufordern. Fehlen die geforderten Unterlagen nach Ablauf der Nachfrist
    noch immer wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
    ausgeschlossen.
    Der Austausch eines im Teilnahmewettbewerb für die eigene Eignung
    benannten Nachunternehmers nach Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. im
    Angebot führt zum Ausschluss des Angebots, es sei denn, die konkrete
    Bietereignung wird durch den nachbenannten Nachunternehmer, dessen
    Verfügbarkeit mit der Nachbenennung nachzuweisen ist, nicht
    beeinträchtigt. Dies ist nur dann der Fall, wenn der Bieter mit dem
    nachbenannten Nachunternehmer im Teilnahmewettbewerb unter Zugrundelegung
    der nachfolgend bekanntgegebenen objektiven Auswahlkriterien mindestens
    genauso gut abgeschnitten hätte wie mit dem wegfallenden Nachunternehmer.
    Im Verhandlungsverfahren werden zwischen 3 und 15 Bewerber zur
    Angebotsabgabe aufgefordert.
    Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand folgender Kriterien unter Maßgabe
    der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und
    Unterlagen.
    Die Wertung erfolgt anhand der angegebenen prozentualen Gewichtung.
    III.2.1): Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers
    Allgemein.
    1. Firmeneigenauskunft/Darstellung (Gewichtung bis 30 %).
    III 2.2): Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
    (Gesamtgewichtung bis 20 %).
    3. Jahresumsätze der letzten 3 Geschäftsjahre (Bei Bewerbergemeinschaften
    der gemeinschaftliche Jahresumsatz)
    III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit (Gesamtgewichtung bis 50 %):
    4. Darlegung der Leistungsfähigkeit anhand von Referenzprojekten.
    Die Referenzprojekte müssen mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
    sein. (Gewichtung bis 40 %).
    7. Angabe über den beabsichtigten prozentualen Einsatz von Subunternehmen.
    (Gewichtung 10 %).
    VI.4)  RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
    VI.4.1)  Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer
    Hessen, Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium, D-64278
    Darmstadt.
    VI.4.2)  Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für
    die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB ist
    ein Nachprüfungsantrag nunmehr unzulässig, wenn er nicht innerhalb von 15
    Kalendertagen nach Zurückweisung einer Bieterrüge durch den Auftraggeber
    eingereicht wird.
    VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 25.9.2009.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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