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Ausschreibungen Anlagen-Contracting für die zentrale Gebäudetechnik - D-Offenbach
Maschinen, Ausrüstungen, Geräte, Apparate und zugehörige Produkte.
Fördereinrichtungen.
Zentralheizungen.
Elektrizität, Gas, Kernenergie und Kernbrennstoffe, Dampf, Warmwasser und andere Energiequellen.
Klinik.
Dokument Nr...: 200952-2006
Veröffentlicht: 04.10.2006
*
  Vergabebekanntmachung
  Lieferauftrag
  Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
  I.1)	Offizieller Name und Anschrift des öffentlichen Auftraggebers:
  Klinikum Offenbach GmbH, z. Hd. von Herrn Dieter Müller, Starkenburgring
  66, D-63069 Offenbach. Tel.: (49-69) 84 05-40 32. Fax: (49-69) 84 05-33
  16. E-mail: Dieter.Mueller@klinikum-offenbach.de. URL:
  http://www.klinikum-offenbach.de.
  I.2)	Nähere Auskünfte sind bei folgender Anschrift erhältlich: Brendel
  Ingenieure AG, Herr Andree Stuhr, Hermannstraße 15, 60318 Frankfurt am
  Main. Tel.: (49-69) 15 20 06-309. Fax: (49-69) 15 20 06-300. E-mail:
  A.Stuhr@brendel-ing.de.
  I.3)	 Unterlagen sind bei folgender Anschrift erhältlich:  Siehe I.2).
  I.4)	Angebote/Teilnahmeanträge sind an folgende Anschrift zu schicken:
  Siehe I.2).
  I.5)	Art des öffentlichen Auftraggebers: Einrichtung des öffentlichen
  Rechts - Gesundheit.
  Abschnitt II: Auftragsgegenstand
  II.1)  Beschreibung
  II.1.1)  Art des Bauauftrags
  II.1.2)  Art des Lieferauftrags: Anlagen-Contracting
  (Energieliefer-Contracting).
  II.1.3)  Art des Dienstleistungsauftrags
  II.1.4)  Rahmenvertrag
  II.1.5)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Ersatzneubau
  des Klinikums Offenbach, Contracting.
  II.1.6)  Beschreibung/Gegenstand des Auftrags: Anlagen-Contracting für
  die zentrale Gebäudetechnik.
  II.1.7)  Ort der Ausführung, der Lieferung bzw.
  Dienstleistungserbringung: Starkenburgring 66, 63069 Offenbach.
  II.1.8)  Nomenklaturen
  II.1.8.1)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
  II.1.8.2)  Andere einschlägige Nomenklaturen (CPA/NACE/CPC)
  II.1.9)  Aufteilung in Lose: Ja.
  Los 1: Zentrale Gebäudetechnik (Heizungstechnik, Raumlufttechnik,
  Elektrotechnik) und GA/MSR-Technik.
  Los 2: Fördertechnik.
  Jeweils einschließlich Planung, Finanzierung, Errichtung, Lieferung,
  Instandhaltung, Betrieb sowie Energielieferung.
  Angebote sind möglich für: alle Lose.
  II.1.10)  Nebenangebote/Alternativvorschläge werden berücksichtigt: Ja.
  II.2)  Menge oder Umfang des Auftrags
  II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Das Klinikum Offenbach ist ein
  Krankenhaus der Maximalversorgung und plant einen Neubau als Ersatz für
  das vorhandene Zentralgebäude. Die Nutzfläche des Neubaus umfasst ca. 60
  000 m2. Darin sollen die wesentlichen Betriebsstellen untergebracht
  werden. In dem Neubau ist die Energieversorgung im Rahmen eines
  Betreibermodells (Contracting) für eine Vertragslaufzeit von 15 Jahren
  sicherzustellen. Das Anlagen-Contracting umfasst die zentrale
  Gebäudetechnik, d.h. der Bieter ist für die Planung, Finanzierung,
  Errichtung, Lieferung, Instandhaltung, das Betreiben sowie für die
  Energielieferung folgender Anlagenbereiche zuständig:
  - Zentrale Heizungstechnik (BHKW, Fernwärmetauscher, zentrale
  Warmwasserbereitung).
  - Zentrale Raumlufttechnik (Lüftungsanlagen, Teilklimaanlagen,
  Klimaanlagen, Kältemaschinen, Rückkühlwerke einschließlich
  Wasseraufbereitung, zentrale hocheffiziente Wärmerückgewinnung).
  - Starkstromtechnik (BHKW, Hoch- und Mittelspannungsanlagen,
  Netzersatzdiesel).
  - MSR/Gebäudeautomation.
  - Fördertechnik (Aufzüge).
  Das Betreiben erfolgt mit Betriebsübergang oder Personalgestellung von
  Personal des Auftraggebers.
  II.2.2)  Optionen. Beschreibung und Angabe des Zeitpunktes, zu dem sie
  wahrgenommen werden können
  II.3)  Auftragsdauer bzw. Fristen für die Durchführung des Auftrags:
  Vertragsbeginn: voraussichtlich 1.4.2007.
  Beginn der ersten Abrechnungsperiode: 1.8.2009.
  Vertragsende: 31.7.2024.
  Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
  Informationen
  III.1)  Bedingungen für den Auftrag
  III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Der Lieferant hat dem
  Auftraggeber eine Vertragserfüllungsbürgschaft einer europäischen Bank,
  Sparkasse oder eines sonstigen als Zoll- und Steuerbürgen zugelassenen
  Bürgen für die Erfüllung aller Verpflichtungen aus diesem Vertrag und
  während der Laufzeit dieses Vertrags aufrecht zu erhalten. Die Höhe der
  Sicherheit beträgt 10 % der kalkulierten Kosten für den Einbau der
  technischen Anlagen. Nach der technischen Abnahme beträgt die Höhe der
  Sicherheit 10 % des Barwertes des vereinbarten Entgeltes für die
  Betriebsführung über die 15-jährige Vertragslaufzeit.
  Darüber hinaus verpflichtet sich der Contractor, auf seine Kosten für die
  gesamte Vertragslaufzeit folgende Haftpflichtversicherungen abzuschließen:
  (1) Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen:
  Personen- und Sachschäden: 5,0 Mio. EUR.
  Sonstige Vermögensschäden: 0,5 Mio. EUR.
  (2) Umwelthaftpflichtversicherung mit folgender Deckungssumme:
  Schäden: 3,0 Mio. EUR.
  (Die Gesamtdeckungssumme für alle Schadensfälle/Jahr und Versicherungen
  muss den dreifachen Betrag der Deckungssummen für den einzelnen
  Schadensfall umfassen. Der Contractor soll zudem eine eigene Feuer-,
  Maschinen- und Betriebsunterbrechungsversicherung abschließen.)
  III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
  auf die maßgeblichen Vorschriften: Siehe Ausschreibungsunterlagen.
  III.1.3)  Rechtsform, die eine Bietergemeinschaft von Bauunternehmern,
  Lieferanten und Dienstleistern, an die der Auftrag vergeben wird, haben
  muss: Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn alle Mitglieder dem
  Auftraggeber gesamtschuldnerisch haften und ein bevollmächtigter
  Vertreter benannt wird.
  III.2)  Bedingungen für die Teilnahme
  III.2.1)  Angaben zur Situation des Bauunternehmers/des Lieferanten/des
  Dienstleisters sowie Angaben und Formalitäten, die zur Beurteilung der
  Frage erforderlich sind, ob dieser die wirtschaftlichen und technischen
  Mindestanforderungen erfüllt: Die nachstehend genannten Unterlagen sind
  vollständig aufbereitet und nach den in dieser Bekanntmachung genannten
  Punkten (III.2.1) bis (III.2.1.3) sortiert in einem durch Trennblätter
  gekennzeichneten Ordner/Mappe zu übergeben. Unvollständige Angebote
  können unberücksichtigt bleiben, eine Nachforderung fehlender Unterlagen
  erfolgt nicht.
  Unternehmen, die sich bewerben, haben den Nachweis zu führen, dass sie
  qualitativ und quantitativ in der Lage sind, den Auftrag in der genannten
  Größenordnung unter Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen
  erfolgreich durchzuführen.
  Die Bewerbung muss mit den erforderlichen Referenzen und
  Leistungsnachweisen sowie einer Firmeneigenauskunft/-darstellung
  eingereicht werden.
  III.2.1.1)  Rechtslage - Geforderte Nachweise: - Eintragung in die
  Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und
  Handelskammer des Sitzes oder Wohnsitzes.
  - Bescheinigung der Berufsgenossenschaft. Bieter, die nicht ihren Sitz in
  der Bundesrepublik Deutschland haben, haben eine Bescheinigung des für
  sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen.
  - Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 150 Gewerbeordnung).
  - Eigenerklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 7 (5) VOL/A nicht
  vorliegen.
  - Versicherungsnachweise (siehe III.1.1).
  Die vorgenannten Nachweise dürfen nicht älter als 3 Monate sein.
  Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres
  Herkunftslandes vorzulegen.
  III.2.1.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit -
  Geforderte Nachweise: - Nachweis der Leistungsfähigkeit durch
  entsprechende Bankauskunft.
  - Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen des Unternehmens der letzten
  drei Jahre bzw. vergleichbare Nachweise, welche die finanzielle
  Leistungsfähigkeit des Bewerbers dokumentieren (falls deren
  Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das
  Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist).
  - Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers sowie den Umsatz
  bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist,
  jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre.
  - Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes und der Krankenkassen.
  - Allgemeine Mitarbeiterinformationen (Anzahl der letzten drei Jahre,
  gegliedert nach Berufsgruppen, Personalfluktuation, Qualifikationen).
  Die vorgenannten Nachweise dürfen nicht älter als 3 Monate sein.
  Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres
  Herkunftslandes vorzulegen.
  III.2.1.3)  Technische Leistungsfähigkeit - Geforderte Nachweise:
  Qualifikation und Erfahrung für die technische Realisierung und für den
  Betrieb einschließlich Energielieferung der unter II.2.1) beschriebenen
  Technik in einem Krankenhaus der Maximalversorgung:
  - Angaben zur Sicherstellung der Anlagen- und Produktqualität (z.B.
  eingesetzte Fabrikate, Nachunternehmer, Energieeffizienz, Funktionalität
  und Wartungsfreundlichkeit der Anlagentechnik, Termineinhaltung,
  Gewährleistungsmängel im 1. Betriebsjahr in vergleichbaren Projekten).
  - Angaben zur Betriebsführung und zu Versorgungsaufgaben in
  vergleichbaren Projekten (z.B. Bereitschaft eines 24 Stunden
  Stördienstes, Organigramm, Störmeldekette, Versorgungssicherheit,
  Ersatzteilvorhaltung, kaufmännische Abwicklung).
  - Technische Ausstattung zur Leistungserfüllung (z.B. CAD-Einsatz,
  EDV-Einsatz für die Termin- und Kostenkontrolle, das Aufmaß- und
  Abrechnungswesen sowie für technische Berechnungen in der Bauphase,
  Notrufzentrale, Fernwartung, Beschreibung der weiteren Informations- und
  Kommunikationstechnik in der Bau- und Betriebsphase, ständige
  Verfügbarkeit von kompetenter Ansprechbarkeit für den Auftraggeber und
  andere am Projekt Beteiligte insbesondere im Havariefall).
  - Referenzen: Benennung von maximal 5 vergleichbaren Referenzen unter
  Angabe der Investitionssumme (Bauinvestitionsvolumen von über netto 100
  Mio. Euro) und der Ansprechpartner sowie Benennung von weiteren
  Referenzkunden ähnlicher Größenordnung und Leistungsnachweise (Angabe des
  Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten
  Auftraggeber) im Bereich Kliniken oder vergleichbare
  Contracting-Maßnahmen.
  - Personaleinsatz: Nachweis, dass das Unternehmen über eine ausreichende
  Anzahl an qualifizierten deutschsprachigen Mitarbeitern verfügt, die für
  die Durchführung des beschriebenen Leistungsumfangs erforderlich sind
  (aussagekräftige Mitarbeiterprofile, insbesondere des Bauleiters und des
  Projektleiters in der Betriebsphase).
  - Qualitätsmanagement: Bekanntgabe, ob Zertifizierung nach DIN/EN ISO
  9000 ff. besteht, falls ja, Vorlage des Zertifikats (Kopie).
  - Erfahrungen im Bereich des Betriebsübergangs oder der
  Personalgestellung von Personal des Auftraggebers.
  III.3)  Bedingungen betreffend den Dienstleistungsauftrag
  III.3.1)  Die Dienstleistungserbringung ist einem besonderen Berufsstand
  vorbehalten: Nein.
  III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
  Qualifikation der für die Ausführung der Dienstleistung verantwortlichen
  Personen angeben
  Abschnitt IV: Verfahren
  IV.1)  Verfahrensart: Nicht Offenes Verfahren nach öffentlichem
  Teilnahmewettbewerb.
  IV.1.1)  Bewerber bereits ausgewählt: Nein.
  IV.1.2)  Gründe für die Wahl des beschleunigten Verfahrens
  IV.1.3)  Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
  IV.1.3.1)  Vorinformation zu demselben Auftrag: 2005/S 176-174365 vom
  13.09.2005.
  IV.1.3.2)  Andere frühere Bekanntmachungen
  IV.1.4)  Zahl der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden
  sollen: 5 bis 7.
  IV.2)  Zuschlagskriterien: Die Auswertung des Teilnahmewettbewerbs
  erfolgt bezüglich der nachstehenden Kriterien:
  1. Technische Leistungsfähigkeit (45 %):
  - Anlagen- und Produktqualität.
  - Betriebsführung und Versorgungsaufgaben in vergleichbaren Projekten.
  - Technische Ausstattung.
  - Personaleinsatz.
  - Qualitätsmanagement.
  - Betriebsübergang oder Personalgestellung.
  2. Referenzen (30 %):
  - maximal 5 vergleichbare Referenzen,
  - weitere Referenzkunden ähnlicher Größenordnung (Bereich Kliniken oder
  vergleichbare Contracting-Maßnahmen).
  3. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (25 %):
  - Bankauskunft.
  - Bilanzen, Bilanzauszüge oder vergleichbare Nachweise zur finanziellen
  Leistungsfähigkeit.
  - Gesamtumsatz und Umsatz bezüglich der zu vergebenden Leistungsart.
  - Allgemeine Mitarbeiterinformationen.
  Der Zuschlag erfolgt auf das wirtschaftlich günstigste Angebot bezüglich
  der Kriterien gemäß Angebotsaufforderung.
  In der Reihenfolge ihrer Priorität: Ja
  IV.3)  Verwaltungsinformationen
  IV.3.1)  Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
  IV.3.2)  Bedingungen für Erhalt der Ausschreibungsunterlagen und
  zusätzlicher Unterlagen
  IV.3.3)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder
  Teilnahmeanträge:  30.10.2006.
  IV.3.4)  Versendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte
  Bewerber: Voraussichtlich 5.12.2006
  IV.3.5)  Sprache oder Sprachen, die für die Angebotslegung oder
  Teilnahmeanträge verwendet werden können: Deutsch.
  IV.3.6)  Bindefrist des Angebots: 30.4.2007.
  IV.3.7)  Bedingungen für die Öffnung der Angebote
  IV.3.7.1)  Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein
  dürfen: Keine.
  IV.3.7.2)  Datum, Zeitpunkt und Ort: Voraussichtlich 22.1.2007.
  Abschnitt VI: Andere Informationen
  VI.1)  Die Bekanntmachung ist freiwillig: Nein.
  VI.2)  Angabe, ob dieser Auftrag regelmäßig wiederkehrt und wann
  voraussichtlich andere Bekanntmachungen veröffentlicht werden
  VI.3)  Dieser Auftrag steht mit einem Vorhaben/Programm in Verbindung,
  das mit Mitteln der EU-Strukturfonds finanziert wird
  VI.4.)  Ergänzende Informationen: Eine Bewerbung wird nur für das weitere
  Verfahren zugelassen, wenn die unter Abschnitt III genannten Bedingungen
  erfüllt und alle Nachweise vorgelegt werden sowie die Kriterien des
  Teilnahmewettbewerbs erfüllt sind. Es werden fünf (5) bis sieben (7)
  Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei mehr als sieben (7)
  Bewerbern entscheiden die einzelnen Mindestbedingungen im direkten
  Vergleich und deren Bewertung. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht.
  Zuständige Vergabekammer: Vergabekammer Hessen, Regierungspräsidium
  Darmstadt, Dezernat III.31.4), D-64278 Darmstadt.
  Teilnehmer, die eine Woche nach der unter IV.3.4) genannten Fristen keine
  Aufforderung zur Abgabe eines Angebots erhalten haben, konnten nicht
  berücksichtigt werden. Die Teilnehmer unterliegen der VOL/A § 17 Nr. 2
  Abs. 2k über nicht berücksichtigte Angebote.
  VI.5)  Datum der Versendung der Bekanntmachung: 22.9.2006.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de

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